Hi!


Dies ist meine erste ff, die ich (hoffentlich) zuende schreiben werde. Wenn euch meine FF gefällt, werde ich versuchen, sie zuende zu schreiben. Ich kann nur hoffen, dass mir dann auch was einfällt, wie ich weiterschreiben soll. Bei mir ist das nämlich so, ich kann nur Phasenweise an einer FF schreiben. Mal überschlagen sich die Ideen für eine FF in meinem Kopf und ich kann nicht so schnell schreiben, wie die Ideen kommen und mal fällt mir nichts ein. Ich hoffe aber, dass ich jetzt mal wieder so eine Phase hab, in der sich die Ideen nur so überschlagen! Ich schreib einfach mal los, um zu sehen, was mir so einfällt! Ach ja, wie ihr vielleicht bemerken werdet handelt es sich hier um König Vegeta, Vegetas Vater, der von Freezer getötet wurde!




Was ich jetzt noch dazu sagen muss, ist, dass ich jetzt erst mal nur einen Teil dieser FF veröffentlichen werde, um zu sehen, wie sie euch gefällt. Schreibt mir also bitte ganz viele Kommis, wie euch meine FF gefällt!




Ach ja, ich hab mir diese FF selbst ausgedacht! Falls ich merkt, es gibt eine FF die meiner ähnelt, ist das nur Zufall!




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Die Leiden eines Königs




Eines abends auf dem Planeten Vegeta hörte man aus dem Schloss von König Vegeta ein lauten Schmerzensschrei. Das war aber nichts ungewöhnliches!


Immerhin gehörte zu dem alten Schloss auch eine Trainingsanlage, für die Krieger der Oberklasse. Sie lebten auch in dem Schloss. Es war ja ein großes Schloss.


Die Krieger der Unterklasse waren es nicht wert in dem Schloss zu leben, es waren ja nur Unterklassenkrieger, nichts besonderes, nur Schwächlinge! Sie hatten ihre eigene Trainingsanlage.


Die Schmerzensschreie, die immer aus dem Schloss kamen, gehörten den Kriegern, die von König Vegeta in Trainingskämpfen besiegt wurden und sich vor Schmerzen kaum noch bewegen konnten.


Es war nicht ungewöhnlich, dass König Vegeta mit den Oberklassenkriegern trainierte, er musste ja auch fit bleiben und mit Gegnern trainieren.


König Vegeta, war ein recht klein gewachsener Sajyajin-Mann, mit pechschwarzen, bei Sonnenlicht aber dunkelbraunen, Haaren, die aussahen, wie eine Feuerzunge, und einen Bart, der sich vom Kinn bis über die Oberlippe heran wuchs, nur unter der Unterlippe wuchs der Bart nicht. König Vegeta war noch recht jung, erst 20 Jahre alt und auch noch nicht lange König. Erst seit wenigen Monaten. Sein Vater wurde bei der letzten Mission umgebracht. Vegeta aber konnte sich noch so gerade und schwer verletzt retten. So wurde Vegeta der neue König.


Jetzt aber schrie er sich die Seele aus dem Leibe, weil es im schlecht ging. Er litt an großen Schmerz! Herzschmerz! Das sah ihm gar nicht ähnlich, denn er war ein kalter und gnadenloser Krieger, der zu liebevollen und sanften Gefühlen nicht in der Lage war. Das verbot ihm sein stolz. Vegeta war eben ein echter Sajyajin! Der Grund für Vegetas Qualen war ´Sie´. ´Sie´ war eine Sajyajin-Frau, die er vor einigen Tagen beim spazieren gehen im Wald kennen gelernt hatte. Er verliebte sich sofort in sie!


Sie war eine junge, hübsche Sajyajin-Frau, mit schulterlangen, schwarzen Haaren, blauen Augen, was sehr ungewöhnlich, wenn nicht sogar einzigartig, für Saiyajins ist, denn sie haben normalerweise schwarze Augen. Zudem hatte sie ein freundliches, warmes lächeln. Ihr Name war Shanane. Das verriet sie Vegeta in der langen Unterhaltung, die sie hatten. Sie wusste aber nicht, dass sie sich mit ihrem König unterhalten hatte, weil es Nacht war, als sie sich begegnet waren. Daher konnte sie nur seine Körperumrisse erkennen.


Vegeta hatte aber vorgesorgt, dass ihn niemand bei seinen nächtlichen Spaziergang erkannte. Er hatte sich einen langen, sehr weiten und alten Mantel angezogen und sie Kapuze aufgesetzt, man könnte ihn ja an seiner Frisur erkennen, denn nur er hatte so hochstehende Haare. Das war normal bei den Königen und Prinzen auf dem Planeten Vegeta. Es lag so zu sagen in deren Natur, dass alle Könige und Prinzen auf Vegeta hochstehende Haare haben.


Die Schmerzenschreie jedoch hörten nicht auf. Vegeta erlitt unerträgliche Qualen! Er hielt es in seinem Zimmer nicht mehr aus. Er musste irgendwie auf andere Gedanken kommen! Aber wie? Ihm schwirrte nur noch Shanane im Kopf herum. Ihre liebevolle Stimme, ihr fröhliches lachen und, wie sie sanft Vegetas Hand im Wald festhielt. „Ich muss mich ablenken!!!!! Ich darf nicht an sie denken!!!!! Wenn ich an sie denke, werde ich nur schwach!!!!!!! Der König der Sajyajins darf nicht schwach sein!!!!!! Er muss ein Vorbild für sein Volk sein!!!!!!! Wenn ich trainiere, komme ich vielleicht auf andere Gedanken!!!!! Genau, ich geh jetzt trainieren und wenn das nicht hilf, werde ich eine kalte dusche nehmen, oder an die frische Luft gehen!!!!!!“, sagte Vegeta, als er für einen Moment lang klar denken und nicht an Shanane denken musste.


Vegeta zog sich seinen Kampfanzug an. Er bestand aus einem hautengen, blauen Anzug, einem Brustpanzer, der den Bauch, die Brust, die Schultern und andere sehr empfindlich Körperstellen, schützte. Dazu noch weiße Handschuhe und die passenden Stiefel. Der blaue, hautenge Anzug, die Handschuhe und die Stiefel waren aus einem Material gemacht worden, welches sehr schwer zu zerstören, aber sehr leicht war.


Nachdem Vegeta sich umgezogen hatte, ging er aus seinem Zimmer und die langen Flure entlang. Die Trainingsanlage befanden sich in einem Nebengebäude, wo auch die Raumkapseln standen.


Gedankenverloren, aber raschen Schrittes ging er in die Traininganlage. In der Trainingshalle trainierten noch andere Saiyajins. Als Vegeta den riesigen Raum betrat, wo viele Hindernisse und andere Sachen zum trainieren waren, hörten alle auf mit ihrem Training. Sie waren alle erstaunt, das ihr König noch so spät nachts Trainierte. Normalerweise kam er doch nur morgens oder mittags zum trainieren. Aber warum kam er jetzt auf einmal abends zum, trainieren? Was war mit ihm los?


„Los Leute,“, rief Vegeta den anderen Kriegern zu, „greift mich alle auf einmal an! Mit voller Kraft! Wenn ich bemerke, dass einer von euch nicht mit voller Kraft kämpft, bekommt er mächtig ärger von mir!!!!!!!! Verstanden?!“


Nun stürzten sich ca. ein Dutzend, recht verdutzte Sajyajins auf Vegeta zu! Sie schlugen und traten alle auf ihn ein, was ihre Kraft nur so hergab, doch Vegeta wehrte alle Tritte und Schläge erfolgreich ab. Vegeta konzentrierte sich nur auf den Kampf. Jetzt musste er für kurze Zeit nicht an Shanane denken.


`Ich habe es geschafft!!!´ dachte Vegeta, `Ich muss nicht mehr an Shanane denken! Ich wusste doch, das so ein hartes Training seine Wirkung zeigt! Ich muss mich hier voll und ganz auf den Kampf konzentrieren!` Die Kurze Zeit, in der Vegeta nicht aufpasste, bekam er ein paar Tritte und Schläge ab. Er wurde sogar von einer Energiekugel getroffen, die ein Krieger abfeuerte, der etwas außerhalb war. Die Energiekugel traf Vegeta so hart und unvorbereitet, dass er sich schwer Verletzte, zu Boden ging und ohnmächtig wurde.


„Was ist mit unserem König los? Er ist doch sonst nie so unaufmerksam und trainiert auch nie so spät.“, fragte sich einer der Männer.


Ein anderer fragte: „Ist euch was in den letzten Tagen irgendetwas komisches an ihm aufgefallen?“


„Ne, und euch?“ antwortete ein anderer.


„Mir ist aufgefallen, dass er sich in letzter Zeit viel in seinem Zimmer alleine verzogen hat.“, sagte der, der die Energiekugel abgeschossen hatte, „ich glaube, dass macht er, seit dem er einmal nachts alleine im Wald war, ich bin mir aber nicht sicher!“


„Was nur im Wald passiert ist?!“ fragte sich der erste laut, „na ja, ist mir auch irgendwie egal! Ich trainiere jetzt weiter!“


„Du hast recht! Wir trainieren jetzt auch weiter!“ stimmten die anderem ihm zu.


Als Vegeta nach sehr langer Zeit wieder aufwachte, und aufstand, waren die anderen schon längst gegangen.


„Das gibt´s doch nicht! Lassen mich hier einfach liegen, diese Vollidioten! Na wartet, das werden sie mir heimzahlen! Ich hätte hier krepieren können, und diese Dummköpfe hätten es nicht bemerkt! Aber na ja, wenigstens musste ich nicht an Shanane denken. Auch was! Oh Scheiße.................., nicht schon wieder dieser Name!!!!! Er macht mich verrückt! Ich muss sie vergessen!!!!! Ich werde sie wahrscheinlich nie wieder sehen!!!! Außerdem bin ich schon jemandem versprochen worden! Ich werde sie nie heiraten können!!!! Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...................... Verdammte Scheiße!!!!!!!!!!!!! Warum bin ich nur als König geboren!?“ brüllte Vegeta rum.


Vor sich hin fluchend, ging Vegeta wieder in sein Zimmer. Dort angekommen nahm er eine eiskalte dusche. Doch das half auch nicht um Shanane zu vergessen.


`Ich muss hier raus!!!! Ich halt es hier drin einfach nicht mehr aus!!!!´ dachte Vegeta, der immer noch auf 180 war. Nun zog er sich wieder den alten und viel zu weiten Mantel über, setzte sich die Kapuze auf und flog durch sein Zimmerfenster nach draußen. Damit niemand bemerkte, dass er schon wieder weg war, hatte er bevor er weggeflogen war seine Tür abgeschlossen.


Vegeta flog sehr lange durch die Gegend rum, ohne genau zu wissen, wo er ist. Er entdeckte einen kleinen Wald und landete in einer Lichtung. Dort setzte er sich auf einen alten Baumstumpf. Plötzlich, hörte er jemanden kommen. Vegeta flog schnell auf einen nahestehenden Baum, um nicht entdeckt zu werden.


Die fremde Person setzte sich auf den Baumstumpf, auf den Vegeta vor ein paar Sekunden noch gesessen hatte.




Fortsetzung folgt!




So, dass war nun der erste Teil dieser FF. Ich hoffe, er gefällt euch! Schreibt mir bitte ganz viele Kommis und