Fanfic: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (7)
Kapitel: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (7)
Teil7
Aber, Lihon war viel sanfter und ruhiger, wäre sie bei Vegeta gewesen wäre sie schon Tod. Okay, Lihon war auch nicht der verständnisvollste, aber er war anders. Nach so jemanden hatte sie sich immer gesehnt jemand bei dem sie auch Geborgenheit finden würde. Aber bei Vegeta fühlte sie sich doch auch geschützt, nur fühlte sie sich überhaupt kein bisschen Gleichberechtigt. Aber fühlte sie sich etwa hier gleichberechtigt?
Der etwas ältere Sayajin mit dem Sheyla Kontakt aufgenommen hatte, eilte zu Vegeta und erstattete ihm Bericht.
„Eure Hoheit. So eben hatte jemand mit mir Kontakt aufgenommen, es war eine weibliche Stimme. Als ich sie gefragt hatte, wer sie sei, meinte sie. Ich..... bin’s..... She....! Dann stoppte sie und nach ein paar Sekunden wurde die Verbindung unterbrochen.......!“
Vegeta hatte den eigentlich viel größeren Sayajin gepackt und laut, aber auch verzweifelt gefragt: “Was hat sie noch gesagt?“
„Nichts mehr. Nur, ich..... bin’s.... She...., aber das war nicht ihr vollständiger Name.... .“
>Sheyla....... . Sie ist es wirklich! Wie konnte sie nur??<
„Geh wieder zu deinem Posten.“ Vegeta ließ den Sayajin los, dann ging er........
Sheyla wusste nicht was sie machen sollte, sie würde hier noch vor Langeweile umkommen.
Sie zog sich den Brustpanzer aus und ging wieder ins Bad.
Sheyla streifte sich ihren Anzug über, denn Brustpanzer ließ sie liegen.
Am liebsten würde sie sich jetzt umbringen, aber das wäre feige.
Trotzdem konnte sie diesen Gedanken nicht mehr richtig verdrängen.
>Ach, Sheyla. Und was jetzt??? Soll ich noch mal Verbindung mit ihnen aufnehmen?? Aber ich glaube das ich das nicht könnte.<
Die ganze Zeit dachte sie an ihrem Mann, er hatte immer von Kindern gesprochen, von einen Sohn, wahrscheinlich würde er ihn dann auch Vegeta nennen........... . Aber wahrscheinlich würden sie nie zu einem Sohn kommen, aber wenn sie tatsächlich einen bekommen würde, würde er hoffentlich nicht so wie sein Vater sein.....
Aber, was dachte sie eigentlich darüber nach??? Sie würde ihn sowieso nie wieder sehen!
Am nächsten Tag, stand Lihon wartend auf einem riesigen Stein.
Seine hellbraunen Haare, die ihm etwas bis zu den Augen und zu der Nase gingen, wehten leicht im Wind.
Ziemlich viele meinten er würde einen guten Charakter haben, aber davon war er, nachdem was hier passiert war, nicht gerade überzeugt.
Auf einmal landete ein kleines Raumschiff, es war nicht sehr groß, aber es war wichtig ungeheuer wichtig...... .
Er wartete bis es sich geöffnet hatte dann sprang er von dem Stein herunter.
Zwei etwas kleinere Männer kamen ihm entgegen, sie begrüßten sich kurz, dann drückten sie ihm ein kleines Gerät in die Hand.
Er nickte kurz dann machte er sich auf, zu dem Bunker.
Sheyla vernahm ein leises Quietschen, die Tür wurde geöffnet..... .
Der Raum war einigermaßen dunkel, trotzdem erkannte sie ihn sehr gut, er machte eine kleine Lampe an, die an der Wand befestigt war.
Doch es wurde nur ein bisschen heller.
Er stand da in einer grünen Hose und einem blauen Oberteil, es war halt eine Art Kampfanzug, er sah unwiderstehlich aus.
Seine braunen, grünen und auch etwas grauen Augen schauten sie etwas nervös an.
Sie hatte ihren schwarzen engen Anzug, ohne den Brustpanzer drüber, an und ihre Schuhe.
Ihr Blick fiel auf das kleine Gerät was er in der Hand hatte.
„W- was ist das?“
„Wirst du gleich erfahren. Es ist nicht schlimm. Bleib einfach ganz ruhig.“
„Ich will wissen was das ist!?“
„Hm, wie soll ich das erklären, also es ist so ein kleines Gerät was die Vergangenheit der Menschen liest.“
Sie wich zurück und fragte: “Und du willst jetzt in meiner Vergangenheit rumstöbern?“
„So kann man es sagen.“
Er ging auf sie zu, aber sie wich immer nach hinten aus, als sie an der Wand an kam, stieß sie ihn weg.
Lihon seufzte, ihm blieb keine andere Wahl, er wollte es eigentlich umgehen, aber wenn sie sich nicht zusammenreißen konnte, was blieb ihm da anderes übrig?
Blitzschnell packte er ihr Handgelenk und kettete sie wieder fest.
„Warum willst du das machen?? Würde ich das machen? Ist es so wichtig wer ich bin?“
„Jetzt hör auf zu fragen!“
„Erlebe ich das alles dann noch mal? Muss ich meine Vergangenheit selber mit ansehen?“
„Ja, eigentlich schon!“
Sie senkte ihren Kopf ihre langen Haare hingen ihr im Gesicht. „Willst du mir das wirklich antun? Willst du dir das antun?“
Er antwortete nicht und hielt das kleine Gerät vor ihr, 1Centimeter vor ihrem Kopf.
Er verstand selber nicht wie so was passieren konnte, es war doch schon irre, ihre Gedanken ihr ganzes Leben wurde in seinen Kopf so zusagen übertragen, er würde es sehen, aber nicht auf einem Bildschirm.
Gleich würde er ihre ganze Vergangenheit sehen, aber nicht aus ihrer Perspektive, eher als ob er da neben stehen würde.
Er betätigte einige Knöpfe, dann schloss er seine Augen.
Es war erst nur verschwommen, denn sie sträubte sich, sie wollte keinen klaren Gedanken fassen.
Das größte Gefühl, das was sie am meisten fühlte, war Angst.
Er stieß auf diese Blockade, doch irgendwann sah er ein klares Bild.......... .
Ein kleines Mädchen, gerade mal 4Jahre alt, lief über eine wunderschöne Wiese, die von einem Wald umgeben war.
Es hatte lange schwarze Haare und sah wirklich niedlich aus.
Das kleine Mädchen kam an den Häusern an, zwei Männer unterhielten sich. „Wir müssen aufpassen. Nicht das sie uns finden. Denn.... .“
Er stoppte, da er das kleine Mädchen entdeckt hatte.
„Na? Wo hast du dich wieder rumgetrieben? Geh wieder zu deiner Mutter.“
Er schien ihr Vater zu sein. Sie lächelte und ging wieder.
Sheyla lächelte, das war noch eine sehr schöne Zeit gewesen. Eigentlich die schönste ihres Leben.
Lihon betätigte einige Knöpfe und sie übersprangen ungefähr 2 Jahre..........
Das gleiche Mädchen, das nun ca.6Jahre alt war, trainierte gerade mit ihrem Vater.
„Du musst dich mehr anstrengen! Auch wenn wir nur Unterklasse sind, sind wir trotzdem einigermaßen stark. Du darfst nicht sofort aufgeben. Hast du verstanden?“ Das kleine Mädchen nickte und wischte sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Dann trainierten sie weiter. Ihr Vater nahm Rücksicht auf sie, das sah man.......
Wieder übersprangen sie 6 Jahre:
Ein junges hübsches Mädchen streifte alleine durch die Wälder, sie war das gleiche wie vorher nur älter.
Sie drehte sich um, auf einer Lichtung erblickte sie 2 Jugendliche, mit Scoutern.
Der eine etwas kleinere hatte hochstehende Haare, er hatte sie erblickt.
Sie rührte sich nicht, sondern stand nur da und zitterte. Er lachte zeigte auf sie.
Sie, die etwa 12 war, sagte nichts, sie schien zu wissen was jetzt passieren würde.
Für eine Flucht war es zu spät, viel zu spät......... .
Nach kurzer Zeit hatten sie, sie angegriffen, nach einer halben Stunde lag sie halb Tod auf dem Boden.........
Der mit den hochstehenden Haaren rollte sie, mit seinem Fuß, auf den Rücken und trat noch ein Mal zu. Sie spuckte Blut, dann wurde sie bewusstlos.........
In der Gegenwart:
Sheyla zitterte, jetzt würde sie noch einmal die schlimmsten Erlebnisse ihres Lebens sehen.
Lihon hatte so etwas nicht erwartet............. . >Es ist schon irre gerade erst habe ich sie als 4Jährige gesehen, dann als sie 6 Jahre alt war und jetzt als sie 12 war. Aber man sieht eigentlich nie eine richtige Veränderung, nur die Größe hat sich verändert und der Körperbau, aber die Gesichtzüge sind immer die gleichen..... .<
Dann konzentrierte er sich wieder....... .
Das Mädchen lag immer noch da, der 14 Jährige, stand auch noch da, sein Freund war schon weg. Er brüllte noch einmal, „Vegeta!! Kommst du? Oder bring sie gleich um!!! Oder, aber .......... . Hey wollen wir nicht noch ein bisschen Spaß haben?“
Vegeta lächelte, doch dann drehte er sich um und verschwand mit dem anderen.
Nach kurzer Zeit wachte das Mädchen auf und richtete sich auf, schleppend stolperte sie irgendwo hin.
Sie warf einige hastige Blicke zu der Richtung, aus der sie gekommen waren, aber sie waren schon weg.
Der Kleine, er hatte sie die ganze Zeit so angestarrt.... .
Irgendwann erblickte sie hier Dorf.
Ihr wurde übel und schwindelig, es wurde ihr immer mehr klar, das sie gerade so dem Tod entkommen war.
Eine ungefähr 30 Jährige Frau, blickte besorgt in den Wald, als sie auf einmal eine Gestalt vernahm.
Sie schrie auf, sofort kam ein Sayajin, er starrte auf seine Tochter.
Das Mädchen stand da und wagte es nicht sich weiter zu bewegen, sie wollte nicht umkippen.
Ihre Mutter lief auf sie zu und fiel ihr in die Arme. Aber sie weinte nicht.
Man brachte sie auf ihr Zimmer. „Du........ hast noch Glück gehabt. Sie hätten dich umbringen können!“
„Der eine, er war klein und hatte hochstehende Haare, wie Flamen, er war so schrecklich stark...... .“
„Hochstehende Haare? Klein? Und stark? Hatte er eine königliche Uniform?“
Ihre Mutter zitterte, sie konnte sich schon denken um wenn es sich handelte, ihre arme Tochter......... .
„Ich glaube schon.“
Ihre Mutter wandte sich zu ihrem Mann und zog in raus. Das Mädchen konnte ihre Stimmen hören.
„Es war Vegeta. Sie hätten