Fanfic: Dragon Ball Y 29. Kakarott und Yets Raumschiff und Vegeta vs. Sodium
Kapitel: Dragon Ball Y 29. Kakarott und Yets Raumschiff und Vegeta vs. Sodium
Konnichi wa!
Diesmal ohne lange Vorrede. Und danke für eure liiiiieben Kommis!
Den Szenenwechsel mache ich jetzt immer so : : : : : und die Vor- und Nachrede trenne ich von der FF wie immer mit - - - - - aber jetzt hab ich ja doch ne Vorrede…
@Chiquetita: Danke für den Kommi! Hast du eigentlich alle Teile gelesen?
@Gorilla: Da magst du wohl Recht haben, denn ich 5 Jahren treffen sie sich wieder, haben sie ja so abgemacht…
@Aminia: Danke für deine vielen langen Kommis!
Weiter geht’s!
- - - - - - - -
Dragon Ball Y 29. Kakarott und Yets Raumschiff und Vegeta vs. Sodium
Shanga hatte Tenchinhan einige Techniken gezeigt. Er sagte, er solle einen Ki-Strahl aus seinem dritten Auge schießen, woraufhin sich seine Iris rot färbte. Außerdem sollte Tenchinhan Shangas Schläge abblocken, indem er ihn mit seinem dritten Auge erstarren lassen sollte. Shanga wollte ihm später auch noch andere Attacken zeigen und wie er seine Kampfkraft erhöhen könnte. Kuririn wollte wissen, was es mit den Gegnern auf sich hatte, die bald kommen sollten, daraufhin schaute Shanga in seinem Laptop nach und hatte eine Nachricht von seinem Freund aus der Zukunft bekommen. Darin stand, dass es sich um von Menschen erschaffenen Cyborgs handelte, die in 3 Jahren kommen werden. In der Mitteilung stand außerdem, dass Tenchinhan und Co. in die 2. Zukunft reisen sollen, um dort die Cyborgs zu vernichten, denn Yu-lin, Shangas Freund aus der Zukunft, war an einem Virus gestorben. Zwar hätten sie die Dr. Gero, den Erfinder der Cyborgs vernichten können, ehe sie gebaut waren aber dann wären sie nicht auf den Kampf in der Zukunft vorbereitet. Yet und Kakarott hatten sich inzwischen auf den Weg zu dem Planeten Meridian gemacht, wo sie Sklaven für Tales mitbringen sollten. Yet fand mit Hilfe einer Landkarte heraus, dass die Erde ein Nachbarplanet war und sie dann auch schnell die DragonBalls sammeln könnten. Der Kampf Vegeta gegen Sodium hatte noch nicht angefangen (war wohl ne etwas zu ausführliche Zusammenfassung, was?).
: : : : :
Die Kontrahenten, Sodium und Vegeta sprinteten auf sich zu uns Sodium schlug 12x in Vegetas Magen. Der Saiyajin konnte die meisten Schläge nicht abblocken und ging zu Boden.
„Schon K.O.? Da hat dein Freund ja länger durchgehalten!“, spottete Sodium.
Das stimmte. War er wirklich so stark geworden? Hatte dieser mickrige Was-auch-immer in so kurzer Zeit Fortschritte gemacht? Vegeta dachte noch weiter über seinen Gegner nach, als auch schon ein Energiestrahl auf ihn zuschoss. Er konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, der Energiestrahl raste an ihm vorbei und zerstörte einen Baum etwas weiter entfernt.
„ICH BIN EIN PRINZ EDLER HERKUNFT UND LASSE MIR SOWAS NICHT BIETEN!“, schrie der Saiyajin und ließ seine Energie frei. Seine Aura wurde gelb und seine Haare ebenfalls. Seine Augen färbten sich türkis.
„Na, Glühwürmchen, glaubst du, so hast du eine Chance gegen mich?“
„Das war noch längst nicht alles!“, verteidigte sich Vegeta und kochte vor Wut.
„Du bist auch wirklich leicht zu reizen“, murmelte Sodium und grinste vor sich hin.
Vegeta flog nach oben und bereitete einen Final Flash vor. Er entfaltete seine Arme zu beiden Seiten und in jeder Handfläche sammelte sich Ki. Beide weißen Ki-Bälle trafen sich in der Mitte und wurden zu einem, den er abfeuerte:
„FINAL FLASH!“
„Albern!“, kommentierte Sodium und streckte seine Arme aus, um die Attacke aufzufangen. Er wurde immer weiter zurückgedrängt und krachte gegen einen Baum, der ganz in der Nähe stand. Sein Gesicht wurde ganz rot vor Anstrengung, doch plötzlich, Vegeta triumphierte schon, schoss Sodium den Final Flash zurück. Er hatte jetzt eine viel höhere Kampfkraft als vorher und war auch ein bisschen schneller, jetzt konnte er mit Vegeta locker mithalten, wenn er nicht sogar etwas stärker war.
‚Wieso ist der nur so stark? Ich bin doch ein Super-Saiyajin! Der stärkste und beste und tollste! Und schönste! Und ich bin ein Prinz! Warum ist er stärker als ich? Ist diese Legende von Super-Saiyajin etwa nur eine Lüge? Ist ein Super-Saiyajin etwa nicht der stärkste Krieger im Universum?’, dachte Vegeta („Das ist jetzt so ähnlich wie in der Sendung aber ich will ja, dass Vegeta sich so entwickelt wie auf der Erde oder so ähnlich und deshalb ist es auch fast genauso. Hä? Habt ihr was verstanden? Also… ähm…“ – Beh: „Warum schreibst du’s dann?“).
Vegeta wehrte seine Attacke aber ab und der Ki-Ball flog ins Universum (Beh: „Da ist er doch schon! Der Planet ist auch im Universum!“ – ich: „Grrr! Er fliegt einfach ins All, er ist nicht mehr auf dem Planeten, sondern weg! Nach oben! Außerhalb der Atmosphäre! Aber wer hat dich überhaupt gefragt?“).
„Das war schon nicht schlecht, aber gegen mich reicht es nicht!“, rief Sodium und blieb unbeeindruckt.
‚Ha!’, dachte Vegeta, ‚Warte erstmal auf meine Spezialattacke! Du wirst noch sehen, wozu ein Super-Saiyajin in der Lage ist!’
„Ich hab keine Lust! Zeig endlich, was du drauf hast, denn ich will einen richtigen Kampf!“, meinte Sodium.
„Angeber!“, erwiderte Vegeta und schrie auf. Er ließ noch mehr Energie frei und die Erde bebte (Beh: „Erde“ – ich: „…“). Viele der Fliesen flogen in die Luft und Vegetas Aura leuchtete noch heller. Er hielt seine Arme nach oben, ähnlich wie bei einer Genkidama und sammelte seinen Ki in den Handflächen, allerdings nur ein ganz bisschen. Er formte seine Hände zu zwei Fäusten und raste auf seinen Gegner zu, auf den er einschlug. Sodium konnte nicht ausweichen, die Schläge waren einfach zu schnell und wurden verschnellert (…^-^), also die Schläge wurden durch die kleinen Energiebälle in seinen Händen beschleunigt. Am Ende war der Saiyajin dann so schnell, dass Sodium nicht mal ein paar Schläge abblocken konnte und immer weiter zurückweichen musste.
„Saiyajin sind halt unschlagbar! Hättest vorher aufgeben sollen, aber jetzt ist es zu spät!“, sagte Vegeta und schlug weiter auf ihn ein. Er traf 50 Schläge in den Magen, einige Kinnhaken, dann zerquetschte er noch die Nase seines Gegners und zum Schluss öffnete er seine Hände wieder, wie am Anfang und streckte sie nach oben. Plötzlich hatte er eine ziemlich große Energiekugel über sich schweben. Die Energiekugel war so groß geworden, weil er durch seine Schläge, wo der Ki immer noch in seinen Händen war, seine Schnelligkeit und Schlagkraft mit der Attacke verbunden hatte (steht auch in Kap. 24). Er warf sie auf Sodium, der am Boden lag und rief dabei:
„Kill Sodium!“
Es gab eine Riesenexplosion und Sodiums Aura war nicht mehr zu spüren.
„Geschafft!“, triumphierte der Saiyajin und wartete, bis der Staub sich legte, als ihn etwas von hinten festhielt.
„WAS?“, erschrak er und drehte sich um.
: : : : : : (ich bin fies, oder?)
Während Kakarott und Yet immer noch auf dem Weg zu dem Planeten Meridian waren, beschlossen die beiden, sich etwas in ihrem neuen Raumschiff umzusehen. Sie befanden sich gerade in dem Raum, wo auch die Tür zum Ein/Ausgang ist. Es gab dort einen Schreibtisch und an der Wand war eine Anzeige wo, in welcher Galaxie sie waren, welche Koordinaten sie eingegeben hatten, etc. draufstand. Es gab 2 Sitze und eine Tür. Yet öffnete sie und sie gelangten in einen runden Saal, der vollkommen leer war, bis auf ein paar Türen und Fenster. An der runden Wand erblickten sie einige Knöpfe und ein Display wo „Level 0“ draufstand.
„Sieht mir aus wie ein Gravitationsraum!“, bemerkte Yet und drückte auf einen grünen Knopf unter dem Display. Jetzt stand da „Level 1: Schwerkraft 30, Atmosphäre -5, Temperatur: 40°C“
„Wow!“, kam es von Kakarott, „Hier kann man richtig gut trainieren!“
Sie schauten sich noch die anderen Räume an. Es gab zwei Badezimmer, 9 Schlafzimmer mit je 10 Betten und noch einen Trainingsraum, wo ein roter Boxsack in der Mitte war.
Kakarott drückte auf einen blauen Knopf an der Wand und der Sack bewegte sich ziemlich langsam. Kakarott drückte noch einmal auf den Schalter. Jetzt war der Gegenstand schon etwas schneller und Yet schlug dagegen. Er schlug immer fester und der Boxsack traf ihn am Hinterkopf.
„Autsch!“, schrie Yet und duckte sich, um dem nächsten Angriff auszuweichen.
Der Saiyajin schaltete den Boxsack aus, indem er auf einen roten Knopf neben dem blauen drückte.
„Hier könnten wir mal trainieren, wäre bestimmt lustig!“, meinte er und sie schauten sich die anderen Zimmer an. Es gab nur noch eins und es war voller Regale, wie in einer Bibliothek, nur dass dort keine Bücher, sondern CDs, Landkarten und Kapseln drin waren.
„Wofür sind die CDs?“, wollte Kakarott wissen.
„Vielleicht Software für das Raumschiff, wenn wir eine Aura spüren wollen oder die Atmosphäre außerhalb eines fremden Planeten checken wollen!“, meinte Yet.
Kakarott nahm eine Kapsel aus dem Regal und warf sie in eine freie Ecke. Es kam ein Kühlschrank zum Vorschein. Sofort öffnete er ihn und fing an, sich an dem vielen Fleisch, Sandwichs und Gemüse zu vergreifen. Yet aß nur eine Banane und setzte sich auf den Boden.
„Hast du keinen Hunger?“
„Unsere Rasse braucht nicht viel essen, um zu überleben. Wir kommen mit ganz wenig aus. Hast du dich nicht gewundert, warum ich nie zum Mittagessen und Abendbrot gekommen bin, als wir auf Tales’ Raumschiff waren?“
„Ich war zu sehr mit futtern beschäftigt“, mampfte Kakarott und (fr)aß munter weiter.
: : : : : :
Dani und Katakana trainierten inzwischen wieder mit den schweren Kampfanzügen, Dani hatte 2.1 t installiert und sie