Fanfic: Dei leiden eines Königs Teil 2

Kapitel: Dei leiden eines Königs Teil 2

Hi!


Hier ist nun der Zweite Teil dieser FF.






Vegeta beobachtete eine ganze Zeit lang diese anscheint fremde Person. Es war eine zierliche, aber recht starke Sajyajin-Frau, dies spürte Vegeta an ihrer Aura.


´Ihre Aura kommt mir doch irgendwie bekannt vor`, dachte Vegeta. `Ihre Aura......mmmmhhhhh....... jetzt weiß ich wer sie ist! Verdammte scheiße aber auch!!!!!!!! Ich bin doch hier hergeflogen, um sie zu vergessen und nicht um sie zu treffen!!!!!` Weil Vegeta sich so aufregte und zugleich doch geschockt darüber war, dass er Shanane wiedergetroffen hatte, viel er von seinem Ast, auf den er sich gesetzt hatte.


Shanane schreckte auf und stellte sich in ihre Kampfposition, denn Vegeta fiel ihr direkt vor die Füße. Er setzte sich schnell wieder seine Kapuze auf, die bei dem Sturz runtergerutscht war, stellte sich vor Shanane und sagte in seine tiefen, maskulinen Stimme:“ Reg dich ab Shanane! Ich bin es! Wir haben uns doch vor ein paar Tagen schon mal getroffen! Erinnerst du dich denn nicht mehr an mich?“


Shanane ging aus ihrer Kampfposition und begutachtete Vegeta.


„Jetzt, wo du es sagst, kommt mir deine Stimme und Aura bekannt vor.“, sagte sie.


„Was machst du denn hier? Und wer bist du?“, fragte sie Vegeta.


„Es tut mir leid Shanane. Ich kann dir leider nicht sagen, wer ich bin, und was ich hier mache. Das Hab ich dir doch schon das letzte mal gesagt! Du würdest nur ärger bekommen, wenn du wüsstest, wer ich bin, und das will ich nicht! Ich will nicht, dass es dir schlecht ergeht. Dafür bist du viel zu hübsch! Aber sag mir doch bitte, was du hier machst.“, antwortete Vegeta.


„Ich gehe hier jede nacht spazieren. Ich mag diese kühle, frische Nachtluft.“


„Aha, so ist das also. Dann bin ich hier also wieder in dem Wald, wo wir uns das letzte mal getroffen haben. Ich bin so lange hier rumgeflogen, dass ich nicht mehr wusste wo ich bin. Danke, dass du es mir gesagt hast!“


„Wie lange bist du denn schon unterwegs und warum? Woher kommst du denn überhaupt? Ich weiß gar nichts über dich! Noch nicht mal deinen Namen! Aber du, du weißt wie ich heiße, was ich hier mache und alles! Warum willst du es mir nicht sagen?“ Shanane war wütend auf Vegeta.


„Wie ich es dir doch schon gesagt hab, kann ich es dir nicht sagen! Du bekommst sonst nur ärger und das will ich nicht! Versteh mich doch bitte!“ versuchte Vegeta Shanane zu beruhigen.


Doch Shanane wollte sich nicht beruhigen!


Wie in Trance stellte sich Vegeta vor Shanane, schlang seine Arme um ihre Hüften und wollte sie küssen. Doch Shanane wollte nicht! Sie schlug Vegetas Hände weg und drehte sich beleidigt um.


„Warum hast du das denn jetzt gemacht?“, wollte Vegeta wissen.


„Ich kann nicht!“, sagte Shanane, „ich kann dich nicht lieben, obwohl es mir schwer fällt! Ich mag dich wirklich sehr, aber ich kann nicht. Ich wurde schon jemandem Versprochen und werde in ein paar Wochen heiraten müssen! Das musst du verstehen, und außerdem kenne ich dich noch nicht mal richtig! Sei mir bitte nicht böse!“


„Ich kann dich gut verstehen! Mir geht es ja fast genauso, wie dir! Ich kann dir einfach nicht böse sein, dafür mag ich dich viel zu sehr! Am besten sollten wir uns nie wieder sehen! Das wäre das beste, obwohl es mir sehr schwer fallen wird!“, antwortete der enttäuschte Vegeta.


Doch als er sich umsah, war er wieder alleine. Shanane war wieder gegangen und hatte ihre Aura gelöscht, damit Vegeta sie nicht aufspüren und verfolgen konnte.


`Warum habe ich das nur getan? Warum bin ich einfach so gegangen? Warum? Ich liebe ihn doch so sehr, doch ich wurde schon jemanden versprochen, da kann ich auch nichts gegen machen! Wie sehr würde ich diesen lieben und unbekannten Mann doch heiraten, doch ich darf nicht!´ dachte Shanane sehr traurig, als sie zu einem sehr großen Haus ging, in dem sie wohnte.


Hier bei handelte sich es um das Haus, von dem Mann, der sich darum kümmerte, dass auch ja immer die richtigen Babys auf verschiedene Planeten geschickt wurden um sie zu erobern und das die Unterklassenkrieger nicht zu faul waren und immer trainierten. Er war sozusagen der Anführer der Unterklassenkrieger. Er hatte das Kommando bei den Unterklassekriegern! Sein Name war Grando.


Grando war ein großer, stämmiger Sajyajin-Mann, mit hüftlangen, schwarzen Haaren, die sehr abstanden. Dazu hatte er noch einen Schnauzbart und sah immer sehr grimmig und furchteinflössend aus. Er war Shananes Vater! Seine Tochter war sein ein und alles! Er trainierte auch immer mit ihr, damit sie sehr stark wurde und gut kämpfen konnte, wie es sich für richtige Sajyajins gehörte!


Grando hörte, wie jemand sein Haus betrat. Er wusste, dass es sich hierbei um seine Tochter handelte.


Seine Frau war schon sehr lange Tot. Sie wurde getötet, als sie mit anderen Kriegern versuchte einen Planeten zu erobern! In sehr seltenden Fällen, wenn die Gegener nicht zu stark waren, durften auch Frauen Planeten erobern, doch Granods Frau war damals einfach zu schwach gewesen und wurde getötet. Grando wollte vermeiden, dass seiner Tochter das selbe Schicksal wie seine Frau erleiden musste. Deswegen trainierte er Shanane auch. Er wollte nicht noch mal einen Sajyajin verliehen, den er sehr liebte!


Da Grando keine Frau mehr hatte und sonst niemanden mehr, außer Shanane, hatte, konnte nur sie es sein.


Shanane betrat das Haus und ging zu ihrem Vater: „Hallo Vater, da bin ich wieder. Gibt es was wichtiges, was ich wissen sollte? Sonst wartest du nur auf mich, wenn es etwas wichtiges gibt, was du mit mir besprechen musst. Also, um was geht es?“


„Ich muss dir in der tat etwas wichtiges sagen. Es geht um deine Hochzeit! Sie wird nicht, wie geplant, in acht Wochen statt finden, sondern schon in zwei Wochen! Das wurde mir gerade mitgeteilt!“, beantwortete Grando die frage seine noch immer recht niedergeschlagenen Tochter.


„Was?! Schon in zwei Wochen?! Nein, dass kann ich nicht!!!!! Ich werde diesen Mann nicht heiraten können! Ich kenne ihn doch noch nicht einmal! Wie soll ich einen Mann lieben, den ich noch nie gesehen hab und mit dem ich noch nie gesprochen habe! Nein Vater, dass kann ich nicht!!! Bitte verstehe mich doch!“


„Shanane, ich kann dich sehr wohl verstehen! So war es doch auch bei mir und deiner Mutter! Wir wurden auch einander Versprochen. Wir kannten uns vor unserer Hochzeit auch nicht, aber mit der Zeit lernten wir uns lieben! Wir waren sehr glücklich miteinander! Ich wünsche mir, dass du später genau so glücklich sein wirst, wie ich damals!“


„Kannst du mir denn wenigstens sagen, wen ich heiraten soll, oder ist das geheim?! Ich möchte doch nur wissen, wer mein zukünftiger Mann sein wird!“


„Du weißt doch, du darfst vor der Hochzeit nicht wissen, wer dein Mann sein wird! Es bringt nur Unglück, wenn du es wüsstest! Ich würde es dir ja liebend gern sagen, doch ich darf es nicht! Das weißt du ganz genau!“


Shanane wollte das nicht mehr hören und ging wütend auf ihr Zimmer. Sie wollte diesen Mann nicht heiraten! Sie wollte den Mann heiraten, den sie liebte, und zwar den Mann, den sie heute nacht schon wieder im Wald begegnet war! Er war ganz anders, wie die Sajyajins, die sie kannte. Er war nicht so grob und herzlos wie die anderen. Er hörte ihr geduldig zu.


Unterdessen im Wald.


Vegeta stand immer noch wie angewurzelt im Wald. Was war gerade geschehen? Hatte er Shanane wirklich gesagt, dass er sie mochte? Hatte er wirklich gesagt, er würde es ohne sie nicht mehr aushalten? Und Hatte er auch gesagt, dass sie sich am besten nie wieder sehen sollten?


„Verdammte Scheiße aber auch!!!!! Was soll ich denn jetzt machen?!“, fluchte Vegeta.






Fortsetzung Folgt!




ChiChiGirl




Schreibt mir doch bitte, wie euch dieser Teil gefallen hat! Ich würde mich freuen!


Suche
Profil
Gast
Style