Fanfic: Trunks & Co. eine Woche bei Piccolo Tag 1
Kapitel: Trunks & Co. eine Woche bei Piccolo Tag 1
„So jetzt sind sie weg. Und was machen wir nun? Eine Playstation habt ihr hier nicht zufällig, oder?“, fragte Trunks. Darauf antwortete Piccolo: „Doch, ich habe vorgesorgt. Kommt mit.“ Und Piccolo führte die drei Kinder in einen Raum mit einer riesigen Leinwand, einer Playstation mit zwei Controllern und hunderten Kissen in allen Größen, Farben und Formen. „Wow!“, riefen die drei wie aus einem Munde. Son Goten meinte: „So viele Kissen habe ich noch nie gesehen!“ Sie warfen ihre kleinen Koffer in eine Ecke des Raumes und schmissen sich in die Kissen. Eine wilde Kissenschlacht entstand. Piccolo ging unterdessen wieder nach einen Meditations um zu meditieren. Nach ein paar Minuten wurde es Marron zu langweilig und holte aus ihrer Handtasche das Kampfspiel, das Bulma programmiert hatte, steckte es in die Konsole, schaltete diese an und begann zu spielen. Als Son Goten und Trunks das sahen, wollten sie auch spielen. Trunks warf ein rosa Kissen nach Marron, damit diese Platz für ihn und Son Goten machte. „Mach Platz, wir sind jetzt dran.“ „Nein, meine Mami hat gesagt, ich soll mich nicht von euch ärgern lassen, also verschwindet.“ Trunks und Son Goten hatten beide zwei Kissen in der Hand. „Okay, ich gehe, aber das sage ich Onkel Piccolo.“, gab Marron auf. Sie fing an zu weinen und lief nach draußen. „Heulsuse“, meinten Son Goten und Trunks nur und hauten sich an der PS die Köpfe ein. „Schade, dass wir nicht richtig Kämpfen dürfen!“, meinte Trunks nach einem gewonnenen Match. „Ja. Mama hat’s verboten.“ „Onkel Piccolo!“, Marron irrte immer noch heulend im Palast herum, auf der Suche nach Piccolo, „Manno! Wo ist bloß Piccolo? Und wo dieser Raum ist weiß ich auch nicht mehr. *Schluchz* Wenn ich dieses Aurazeugs, wovon Papa immer redet, könnte, könnte ich Onkel ganz schnell finden.“ Wieder bei Son Goten und Trunks: „Mir ist langweilig! Das ist ein doofes Spiel!“, meckerte Son Goten. „Ja, aber wo ist eigentlich Marron? Vielleicht hat sie sich verirrt und findet Piccolo nicht! Der ist doch bestimmt in einem Meditationraum!“ Beide rannten raus. Sie konzentrierten sich um Marron zu orten und flogen zu ihr. „Marron tut uns leid!“, meinte Son Goten, während er sich am Kopf kratzt. „Entschuldigung angenommen!“ „Wisst ihr was? Ich hab eine Superidee! Piccolo wird es bereuen uns so alleine zu lassen! Hört mal zu: *flüster* *flüster*“ Trunks hatte wieder mal eine Idee, die sofort in die Tat umgesetzt wurden. Sie brachten alle Kissen des Raumes nach draußen, rissen sie auf und holten die Daunenfedern heraus. Die Federn verteilten sie in dem ganzen Palast, so dass wo man hinschaut überall Federn lagen. Piccolo hatten sie aber immer noch nicht gefunden. Als sie dann fertig mit Federn verteilen waren spielten sie draußen fangen. Natürlich hatte Marron keine Chance gegen die beiden Jungen, deshalb liefen Trunks und Son Goten extra langsamer. Danach wollten sie verstecken spielen. Die beiden Jungen mussten sich verstecken. Trunks kletterte auf eine Palme und verbarg sich in den Blättern. Son Goten versteckte sich im Vorratsraum und naschte zwischendurch von all den leckeren Sachen. Marron musste suchen. Sie machte die Augen zu, stellte sich an einen Baum und begann zu zählen: „Eins ...... zwei ...... drei .... vier ........ fünf ...... sechs .... sieben ....... acht .... neun ...... zehn ...... elf ... zwölf ......... dreizehn ...... vierzehn ........ Trunks, was kommt nach vierzehn?“ „fünfzehn!“, antwortete der auf der Palme sitzenden Trunks. „Danke, okay fünfzehn ......... sechzehn ..... siebzehn ........ achtzehn ...... neunzehn ...... zwanzig, ich komme jetzt!“ <Hm, wo könnten die denn sein? Momentmal! Trunks hatte ich doch gehört!> „Trunks du bist dort oben auf der Palme!“ Wumms! „Häh? Wie hast du das so schnell herausgefundem?“, fragte Trunks, der sich den Hintern rieb, auf den er aufgeschlagen war. „Das sag ich nicht! Aber wo ist Son Goten?“ „Keine Ahnung“ „Hmmm, mal nachdenken. Was macht Son Goten gerne? Kämpfen. Aber wo kann man hier kämpfen? Streiche mag er gerne! Aber ein Scherzarsinal gibt es hier auch nicht. Futtern! Genau! In der Vorratskammer!“ Sie läuft direkt zur Voratskammer. „Hab dich!“ „Wie hast du mich so schnell gefunden? Trunks, du hast bestimmt meine Aura gespürt und Marron verraten, wo ich stecke.“, behauptete Son Goten. „Ganz so war es nicht, ich habe mir einfach überlegt, was du am liebsten tust, und da du nun mal am liebsten futterst, hab ich mir gedacht, dich hier in der Vorratskammer zu finden. Was ist das hinter dir?“ Son Goten drehte sich um. Trunks meinte: „Das ist Sirup, steht doch drauf, oder kannst du noch nicht lesen?“ „Hör mal, ich bin 4 Jahre alt, da kann man noch nicht lesen. Aber, da kommt mir eine Idee was wir damit machen können. Wir könnten den Sirup über die Daunenfedern schütten. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das klebt. Piccolo wird sich freuen“, sagte Marron grinsend. Auch auf den Gesichtern der Jungen machte sich ein breites Grinsen breit. Jeder von ihnen schnappte sich einen großen Eimer mit der Sirup-Aufschrift und verteilte es im Palast. Trunks und Son Goten verteilten halb so viel wie Marron, da sie ein „wenig“ genascht hatten. „Was machen wir denn jetzt?“, wollte Son Goten wissen. „Oh es wird schon dunkel!“, stellte Trunks fest. Marron meinte: „*GÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN* Ich muss schlafen! Zu Hause wäre ich schon längst im Bett!“ Alle drei machten sich auf den Weg zu ihrem Schlafzimmer, zogen sich ihre Schlafanzüge an und putzten ihre Zähne. Marron nahm ihren Teddy und legt sich ins Bett. „Ich kann aber nicht einschlafen ohne Gutenachtgeschichte!“, wimmerte Marron. „Komm lass uns Piccolo suchen! Er ist doch unser Babysitter!“ Alle drei, Marron mit ihrem Teddy, machten sich auf den Weg zum Meditationsraum. „Wo ist eigentlich Dende?“, wollte Son Goten wissen „Der ist auf einem Kongress im Jenseits, glaube ich: Er kommt morgen wieder!“, antwortete der informierte Trunks, „Meditiert der den ganzen Tag? Is ja langweilig“ „Ich hab ein wenig Angst. Aber sowas von!“ „Klau bloß nicht die blöden Sprüche von deinem Vater, Marron!“, meinte Son Goten während die drei durch die Nacht streichen. *klopf* *klopf* „Ich meditiere!“ „Aber Piccolo! Wir können nicht einschlafen! Es ist schon 10 Uhr!“ „Was?“, Piccolo schwebt auf den Boden und richtet sich auf, „schon 10 Uhr? Ich muss wohl eingeschlafen sein.“ „Beim Meditieren würde ich auch einschlafen!“, flüsterte Trunks kichernt zu seinen beiden Freunden.Noch ein bisschen belämmert ging Piccolo aus den Meditationsraum. Als er draußen aber die ganze Bescherung sah wollte er am liebsten wieder zurück und weiter schlafen. „Ich glaube ich träume! Was war hier denn los? Ist ein Meteorit eingeschlagen? Und vor allem wer soll das wieder sauber machen? Dende kriegt `nen Schock!“ Marron meinte mit einem ganz lieben Blick dazu: „Tut uns leid Onkel Piccolo, das haben wir nicht extra gemacht, bei der Kissenschlacht sind die Kissen kaputt gegangen und als wir Hunger bekamen, haben wir Sirup geholt und gegessen. Leider haben wir ein bisschen gekleckert. Du machst das bestimmt für uns sauber“ Alle drei sahen Piccolo nun mit Hundeaugen an. Piccolo sagte wütend: „Wer`s glaubt wird selig. Ihr könnt euren Mist alleine weg machen. Jetzt standen den Kindern aber die Tränen in den Augen. Nun ließ sich Piccolo aber doch erweichen: „Okay, okay ich mach sauber. Ach warum steht ihr denn in Schlafanzügen hier? Haben euch eure Eltern noch nicht abgeholt? Wie lange soll ich denn noch auf euch aufpassen?“ Alle drei sahen sich unschuldig an: „So ne Woche!“ „WWWAAAAAAAAASSSSSSSSSS!?!?!?!?!?!?! Dende kriegt ‘nen doppelten Schock. Zum Glück lässt er mich mit euch nicht allein! Also dann Gute nacht!“ Piccolo wollte schon wieder in den Mediraum gehen. „*schneuz* Ohne Gutenachtgeschichte kann ich nicht einschlafen!“, wiederholte sich Marron mit Tränen in den Augen. „Also gut. Euch kann man ja nichts abschlagen.“ Die vier gingen zu ihren Schlafraum, der durch die Tür im Raum mit den vielen, äh, keinen Kissen lag. „Also, Es war einmal ein kleiner Namekianer. Der wurde wegen der technologisch klimatistischen Klimaveränderung seines Planeten zur Erde geschickt...“, doch Piccolo brauchte gar nicht weiter zu erzählen und wurde von einem lautem Schnarchen der Kinder unterbrochen.
***Fortsetzung folgt***
Leider sind uns am ersten Tag so gut wie alle Ideen ausgegangen. Habt ihr noch Vorschläge??