Fanfic: Die leiden eines Königs Teil 3

Kapitel: Die leiden eines Königs Teil 3

Hi!


So, dass her ist nun der Teil. Er ist nicht ganz so lang, wie die anderen, und das tut mir auch leid! Die nächsten Teile sind wieder länger, dass verspreche ich euch! Dieser Teil wäre auch länger gewesen, wenn ich nicht auf einmal, das neu geschriebnen aus versehen gelöscht hätte und vergessen hab, vorher zu speichern!




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Über sich selbst fluchend, flog Vegeta ins Schloss zurück.


“Wie konnte ich ihr das nur sagen? Bin ich jetzt vollkommen verblödet? Ich Arschloch! Jetzt denk sie sicher von mir, ich sei ein Weichei! Dabei bin ich doch der König der Saiyajins!!!!“


Als er am Schloss angekommen und durch sein Fenster zurück in sein Zimmer geflogen war, wurde es bereits hell draußen.


Vegeta zog den Mantel aus und wollte gerade ins Bad gehen, als es an seiner Tür klopfte!


„Eure Hoheit!“, hörte Vegeta einen seiner Diener, „ Eure Hoheit, ich hab wichtige Neuigkeiten für sie! Es geht um Ihre Hochzeit!“


„Warte einen Moment! Ich muss eben die Tür aufschließen!“, antwortete Vegeta durch die Tür.


Er schloss die Tür auf und sein Diener kam herein.


„Was gibt es denn noch so wichtiges wegen meiner Hochzeit? Ich dachte es wäre alles geklärt! In Zwei Monaten werde ich heiraten. Also, schieß los, was gibt´s so wichtiges?“


„Äh......, nun ja........, wie soll ich sagen?“, gab der Diener als Antwort.


„Nun spuck´s doch endlich aus! Ich hab nicht ewig Zeit! Ich muss heute noch trainieren!!!!“, entgegnete der genervte Vegeta scharf.


„Also, nun ja, wie soll ich es sagen?! Der Amtsrat hat letzte Nacht beschlossen, dass es noch viel zu lang bis zu ihrer Hochzeit dauert und meinte, sie solle schon ich einem halben Monat stattfinden. Es wäre für das Volk am besten, wenn sie nicht nur einen König, sondern auch eine Königin hätten. Deswegen, sollen sie so schnell wie möglich heiraten.“


`Dieser bescheuerte Amtrat! Den werde ich noch zu Kleinholz verarbeiten, wenn ich ihn in die Finger bekomme!!!´, dachte Vegeta, der immer noch recht wütend und aufgewühlt war, mit dem, was er vor einigen Stunden im Wald erlebt hatte.


„Geht klar, auch wenn ich nicht unbedingt dafür bin. Ist sonst noch was wichtiges?! Wenn nicht, dann verpiss dich endlich, ich will duschen!“


Recht eingeschüchtert ging der Diener und ließ Vegeta alleine. Vegeta ging ins Bad, zog sich aus, und nahm eine eiskalte dusche.


`Auch das noch! Jetzt kommt noch das nächste Problem! Was wollen die eigentlich alle von mir?! Ich bin zwar der König, na und!? Das heißt noch lange nicht, dass die Schwachköpfe über mich und mein Leben bestimmen dürfen! Ich bin kein kleines Kind mehr!!!!´ dachte Vegeta, der jetzt noch wütender wie vorher war.


Nach dem duschen, zog er sich seinen Kampfanzug an und ging in die Trainingshalle.


Dort angekommen, rief er den anderen Saiyajins, die dort trainierten, zu: „Los Leute, stellt euch alle in einer Reihe auf! Ich werde nach einander mit euch kämpfen! Volle Kraft!!! Verstanden?!“


So kam es, das sich drei Dutzend Saiyajins in einer Reihe aufstellten und nacheinander gegen Vegeta kämpften. Er war so gut, dass die anderen ihn kaum trafen. Diese Kämpfe halfen Vegeta sich ein wenig Luft zu machen, doch das wahre, war es immer noch nicht.


„Was ist unserem König denn nun schon wieder los? Erst trainierte er gestern Abend und ist dabei unkonzentriert gewesen und nun das?“, bemerkte einer der Anwesenden, der gestern schon mit Vegeta trainiert hatte.


„Keine Ahnung! Wer weiß denn schon so genau, was in dem Kopf von einem König vorgeht, soll mir aber auch egal sein.“, sagte sein Hintermann Achselzuckend.


Nach sechs Stunden Training, lagen drei Dutzend Saiyajins schwer Verletzt oder bewusstlos auf den Hallenboden.


Vegeta war nun außer Atem und meine, als er ging: „Danke Jungs, ihr habt mir ein wenig geholfen. Wenn ihr ne Stunde wartet, können wir weiter machen! Ich muss nur noch eben was essen!“


Die Saiyajins, die nicht bewusstlos waren versuchten sich wieder hinzustellen und stöhnten nur auf, nachdem sie Vegetas Worte hörten.


Vegeta ging zum Speisesaal, hatte aber nicht sehr großen Appetit. Er aß nur drei Portionen von der Vorspeise, fünf Teller von dem Hauptmenü und zwei Nachspeisen. Das war nur höchsten ein viertel von dem, was er normalerweise aß, wenn nicht sogar weniger.


Unterdessen in Der Trainingshalle.


Einige Saiyajins hatten sich wieder erhoben und ergreiften die Flucht. Sie hatten erst einmal genug Trainiert, für ein paar Stunden.


„Hey Leute, was ist denn mit euch los?“


„Seid ihr nach einem kleinen Trainig schon so im Eimer!?“


„Was seid ihr nur für Schwächlinge!?“


“Ihr solltet in die Unterklasse gehen!“


Entgegneten Saiyajins, die den anderen entgegen kamen.


„Wenn ihr auch so trainieren wollt, wie wir geraden, dann müsst ihr in einer halben Stund in der Trainingshalle sein, sagt es ruhig auch den anderen! Es kann nicht schaden!“, sagte einer der Verletzten.


„Na, wenn ihr meint, dann machen wir das mal! Aber sagt mal, habt ihr ein Spezialtraining gemacht?!“


„Lasst euch einfach mal überraschen!“, grinsten die Verletzten.


Es hatte sich schnell rumgesprochen, dass in der Trainingshalle ein „Spezialtraining“ auf sie wartete.


Als Vegeta die Halle nach einer Stunde wieder betrat, traute er seinen Augen nicht! Es waren doch tatsächlich fast alle Krieger der Oberklasse anwesend!




Fortsetzung Folgt!




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