Fanfic: Das Schicksal eines Saja-Jin12
Kapitel: Das Schicksal eines Saja-Jin12
Das Schicksal eines Saja-Jin - 12
Evil_N
A/N: Sorry, sorry, sorry! Ich weiß, diesmal hab ich echt auf mich warten lassen. Aber es ist NICHT meine Schuld! WOMIT HABE ICH DAS NUR VERDIENT? Ich komm mit meinem Rechner nicht mehr ins Internet *kotz* Na ja, ich hoffe, ihr bleibt mir trotzdem treu auch wenn`s n bissel länger dauert. Dafür gibt`s heute aber ne extra fette Portion Updates. Na? Is das was? :) Ich wird wieder Nachschub senden, sobald ich soweit bin (klar, oder?). Ob’s bis dahin auch Kommentare regnet? *hoffnungsvoll guck*
An alle, die mir immer so lieb Kommis schreiben: *Kusshände zuwerf und ne schlechte Michael Jackson Imitation mach*: Ich liebe euch! Ich liebe euch alle!
Das Schicksal eines Saja-Jin - 12
Schließlich lehnte sie sich gegen seine Brust und ihre eine Hand umschlang seinen Oberkörper und sie strich langsam an seinen Rippen auf und ab. Er deutete das als Zeichen, das er anfangen konnte zu erzählen.
„Als Freezer aufgetaucht ist, und die Saja-Jins mit neuen Scoutern und dem sonstigen Kram versorgte, hatten wir keine Verwendung mehr für die Späher. Also haben sie sich einen anderen Beruf gesucht. Sie wurden Kopfgeldjäger“ Vegeta machte eine Pause, so als ob er etwas Spannung schaffen wollte.
Bulma fühlte sich etwas schläfrig. Obwohl sie fast den ganzen Tag im Bett zugebracht hatte, war sie die Nähe des Prinzen so sehr gewöhnt, dass ohne ihn der Schlaf einfach nicht annähernd so entspannt war wie mit ihm. Immer noch glitt ihre Hand an seiner Seite auf und ab.
„Ich muss wohl nicht betonen, dass sie auch in ihrem neuen Beruf sehr zuverlässig waren. Aber es war sogar noch mehr als das... nach einiger Zeit war ihnen das Töten zu wenig, sie machten daraus eine Kunst.“ Seine Stimme war noch immer emotionslos und er klang sehr monoton. Es war für Bulma nicht schwer zu erraten, das er dieses Thema heute das erste Mal ansprach. Vegeta war immer so, wenn es um unangenehme Dinge aus seiner Vergangenheit ging.
Saja-Jins waren ein Volk von Kriegern und sie waren es immer gewesen, es war ihr Schicksal und es lag ihnen im Blut. Wie es nun mal mit Dingen ist, die man instinktiv beherrscht, nahmen Saja-Jins das Kämpfen früher oder später als selbstverständlich hin. Es war nichts besonderes mehr für sie und sie sumpften ab.
Das soll nicht etwa heißen, dass sie die Lust verloren hätten, es war lediglich die Innovativität die darunter litt. Mehr und mehr konzentrierten sich die Kämpfer auf Energie-Bälle und die Zerstörungskraft ihrer Oozaru-Form als auf den gewöhnlichen Kampf „Mann gegen Mann“
Die Späher waren anders... kämpfen und töten war für sie neu, spannend. Daher stellten sie Nachforschungen an und experimentierten viel in Ausmaßen, die sich die Saja-Jins nicht ausmalen konnten. Nach und nach entwickelten sich Spezialisten für jegliche Kampfart, Tötungsmethode und Tortur. Sie nannten sich selbst „Künstler des Todes“ und meistens machten sie ihrem Namen alle Ehre.
Um sich nicht zu langweilen, expandierten sie ihre „Liste“ auf eigene Faust. Wenn ihr Auftrag darin bestand, ein Individuum auszulöschen, so endete dies meist in Familiengräbern... selten überlebte jemand.
Das war aber noch nicht das Erschreckendste, die Künstler töteten nicht kurz und schmerzlos, sondern langsam und qualvoll und das war der entscheidende Unterschied, das machte sie gefährlich.
Vegeta selbst hatte in seinem Leben Dinge angestellt, auf die er heute nicht mehr stolz war, aber er hatte Geschichten gehört, die selbst ihm schwer zu schlucken machten. Erst jetzt, als er diese Geschichten noch einmal vor seinem Auge Revue passieren ließ, wurde ihm die Konsequenz seiner Nachlässigkeit in vollem Maße klar. Hätte er die Jäger nicht getötet, dann wären sie wieder gekommen. Und dann hätte der Prinz am eigenen Leib erfahren wie es ist, den qualvollen Tod der eigenen Familie mit eigenen Augen ansehen zu müssen.
Die Bewegungen von Bulmas Hand wurden langsamer und erstarben schließlich ganz. Er blickte auf ihren Kopf hinab und wusste, dass sie müde war. Er war ja selbst schon etwas schläfrig. Vegeta legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Kurz bevor er merkte, wie ihm seine Gedanken entglitten und er hinüber in die Traumwelt glitt war ihm so als hörte er die Onna fragen „Aber was wollten sie dann von Paw?“ Er war sich nicht sicher, ob es nicht schon ein Traum gewesen war aber eines stand fest.
Die Frage war berechtigt.
Fortsetzung folgt...
A/N, die Zweite: Das Kapitel hier is ja knapper als die Röcke bei „Agentin Aika“!
Dann nutz ich noch schnell die Gelegenheit um etwas die Werbetrommel zu rühren und mal so anzusagen, was in nächster Zeit anliegt. Ich hab nämlich nicht (nur) auf der faulen Haut gelegen!!
„Son Gohans letztes Gefecht“ ist wohl das verwirrteste und planlosteste Stück, das mir je unterkam. Egal, also dazu wird es in nächster Zeit keine Fortsetzung geben, es sei denn, ich sollte extrem angetrunken sein ab und jemand schnallt mich an einen Sessel vor den PC. Das kann aber nicht passieren, weil (Kinder: hergehorcht!!) ALKOHOL IST BÖSE! Also lass ich schön die Finger davon!
„Weibliche Intuition“ hätte ja eigentlich ein One-Shot werden sollen, daher auch das letzte Wort „ENDE“. Es sollte eine von den Storys werden, wo man einfach mal drüber nachdenkt (wie bei „Neon Genesis Evangelion“/“Matrix“ ~Wow! Was bin ich bescheiden, meine Story mit denen zu vergleichen...), aber ich hab mich noch für ein Prequel entschieden das Vegetas Sicht der Dinge schildert. Ihr dürft gespannt sein!
Ansonsten hab ich noch eine ganz nette FF, die ich bis dato nur auf Englisch geschrieben habe.
Es ist eine Bardock/Taanipu-Story, sprich es geht um Kakarott’s Eltern. Okay, das klingt jetzt schrecklich gähnial und abgedroschen, aber ich hab so ziemlich alles eingebaut, was für DragonBall spezifisch ist (nun ja, bis auf die Dragonballs). Es gibt ein Turnier, viele Gags (und diesmal sind sie auch BESSER als im „letzten Gefecht“, ich schwörs!!), natürlich ist das Ganze auch etwas tragisch und ich habe *viele* Gaststars anwerben können. Ich will hier nicht so viel sagen...
Eigentlich hätte ich es ja gern direkt gepostet, aber es ist halt Englisch und außerdem ist es ja witzlos, wenn a) die Welt lieber Bulma/Vegeta Romanzen lesen will b) keiner weiß, von wem ich überhaupt rede (Die Namen „Bardock Special“ und „Tree of Might“ sollte man zumindest mal gehört haben) und c) werd ich sowieso erst mal DIESE Saga beenden weil ich mir sonst bis in alle Ewigkeit Vorwürfe machen werde.
So Leute, dann haut mal in die Tasten, bis dahin *schnief* vergesst mich nicht!
Evil_N
A/N: Sorry, sorry, sorry! Ich weiß, diesmal hab ich echt auf mich warten lassen. Aber es ist NICHT meine Schuld! WOMIT HABE ICH DAS NUR VERDIENT? Ich komm mit meinem Rechner nicht mehr ins Internet *kotz* Na ja, ich hoffe, ihr bleibt mir trotzdem treu auch wenn`s n bissel länger dauert. Dafür gibt`s heute aber ne extra fette Portion Updates. Na? Is das was? :) Ich wird wieder Nachschub senden, sobald ich soweit bin (klar, oder?). Ob’s bis dahin auch Kommentare regnet? *hoffnungsvoll guck*
An alle, die mir immer so lieb Kommis schreiben: *Kusshände zuwerf und ne schlechte Michael Jackson Imitation mach*: Ich liebe euch! Ich liebe euch alle!
Das Schicksal eines Saja-Jin - 12
Schließlich lehnte sie sich gegen seine Brust und ihre eine Hand umschlang seinen Oberkörper und sie strich langsam an seinen Rippen auf und ab. Er deutete das als Zeichen, das er anfangen konnte zu erzählen.
„Als Freezer aufgetaucht ist, und die Saja-Jins mit neuen Scoutern und dem sonstigen Kram versorgte, hatten wir keine Verwendung mehr für die Späher. Also haben sie sich einen anderen Beruf gesucht. Sie wurden Kopfgeldjäger“ Vegeta machte eine Pause, so als ob er etwas Spannung schaffen wollte.
Bulma fühlte sich etwas schläfrig. Obwohl sie fast den ganzen Tag im Bett zugebracht hatte, war sie die Nähe des Prinzen so sehr gewöhnt, dass ohne ihn der Schlaf einfach nicht annähernd so entspannt war wie mit ihm. Immer noch glitt ihre Hand an seiner Seite auf und ab.
„Ich muss wohl nicht betonen, dass sie auch in ihrem neuen Beruf sehr zuverlässig waren. Aber es war sogar noch mehr als das... nach einiger Zeit war ihnen das Töten zu wenig, sie machten daraus eine Kunst.“ Seine Stimme war noch immer emotionslos und er klang sehr monoton. Es war für Bulma nicht schwer zu erraten, das er dieses Thema heute das erste Mal ansprach. Vegeta war immer so, wenn es um unangenehme Dinge aus seiner Vergangenheit ging.
Saja-Jins waren ein Volk von Kriegern und sie waren es immer gewesen, es war ihr Schicksal und es lag ihnen im Blut. Wie es nun mal mit Dingen ist, die man instinktiv beherrscht, nahmen Saja-Jins das Kämpfen früher oder später als selbstverständlich hin. Es war nichts besonderes mehr für sie und sie sumpften ab.
Das soll nicht etwa heißen, dass sie die Lust verloren hätten, es war lediglich die Innovativität die darunter litt. Mehr und mehr konzentrierten sich die Kämpfer auf Energie-Bälle und die Zerstörungskraft ihrer Oozaru-Form als auf den gewöhnlichen Kampf „Mann gegen Mann“
Die Späher waren anders... kämpfen und töten war für sie neu, spannend. Daher stellten sie Nachforschungen an und experimentierten viel in Ausmaßen, die sich die Saja-Jins nicht ausmalen konnten. Nach und nach entwickelten sich Spezialisten für jegliche Kampfart, Tötungsmethode und Tortur. Sie nannten sich selbst „Künstler des Todes“ und meistens machten sie ihrem Namen alle Ehre.
Um sich nicht zu langweilen, expandierten sie ihre „Liste“ auf eigene Faust. Wenn ihr Auftrag darin bestand, ein Individuum auszulöschen, so endete dies meist in Familiengräbern... selten überlebte jemand.
Das war aber noch nicht das Erschreckendste, die Künstler töteten nicht kurz und schmerzlos, sondern langsam und qualvoll und das war der entscheidende Unterschied, das machte sie gefährlich.
Vegeta selbst hatte in seinem Leben Dinge angestellt, auf die er heute nicht mehr stolz war, aber er hatte Geschichten gehört, die selbst ihm schwer zu schlucken machten. Erst jetzt, als er diese Geschichten noch einmal vor seinem Auge Revue passieren ließ, wurde ihm die Konsequenz seiner Nachlässigkeit in vollem Maße klar. Hätte er die Jäger nicht getötet, dann wären sie wieder gekommen. Und dann hätte der Prinz am eigenen Leib erfahren wie es ist, den qualvollen Tod der eigenen Familie mit eigenen Augen ansehen zu müssen.
Die Bewegungen von Bulmas Hand wurden langsamer und erstarben schließlich ganz. Er blickte auf ihren Kopf hinab und wusste, dass sie müde war. Er war ja selbst schon etwas schläfrig. Vegeta legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Kurz bevor er merkte, wie ihm seine Gedanken entglitten und er hinüber in die Traumwelt glitt war ihm so als hörte er die Onna fragen „Aber was wollten sie dann von Paw?“ Er war sich nicht sicher, ob es nicht schon ein Traum gewesen war aber eines stand fest.
Die Frage war berechtigt.
Fortsetzung folgt...
A/N, die Zweite: Das Kapitel hier is ja knapper als die Röcke bei „Agentin Aika“!
Dann nutz ich noch schnell die Gelegenheit um etwas die Werbetrommel zu rühren und mal so anzusagen, was in nächster Zeit anliegt. Ich hab nämlich nicht (nur) auf der faulen Haut gelegen!!
„Son Gohans letztes Gefecht“ ist wohl das verwirrteste und planlosteste Stück, das mir je unterkam. Egal, also dazu wird es in nächster Zeit keine Fortsetzung geben, es sei denn, ich sollte extrem angetrunken sein ab und jemand schnallt mich an einen Sessel vor den PC. Das kann aber nicht passieren, weil (Kinder: hergehorcht!!) ALKOHOL IST BÖSE! Also lass ich schön die Finger davon!
„Weibliche Intuition“ hätte ja eigentlich ein One-Shot werden sollen, daher auch das letzte Wort „ENDE“. Es sollte eine von den Storys werden, wo man einfach mal drüber nachdenkt (wie bei „Neon Genesis Evangelion“/“Matrix“ ~Wow! Was bin ich bescheiden, meine Story mit denen zu vergleichen...), aber ich hab mich noch für ein Prequel entschieden das Vegetas Sicht der Dinge schildert. Ihr dürft gespannt sein!
Ansonsten hab ich noch eine ganz nette FF, die ich bis dato nur auf Englisch geschrieben habe.
Es ist eine Bardock/Taanipu-Story, sprich es geht um Kakarott’s Eltern. Okay, das klingt jetzt schrecklich gähnial und abgedroschen, aber ich hab so ziemlich alles eingebaut, was für DragonBall spezifisch ist (nun ja, bis auf die Dragonballs). Es gibt ein Turnier, viele Gags (und diesmal sind sie auch BESSER als im „letzten Gefecht“, ich schwörs!!), natürlich ist das Ganze auch etwas tragisch und ich habe *viele* Gaststars anwerben können. Ich will hier nicht so viel sagen...
Eigentlich hätte ich es ja gern direkt gepostet, aber es ist halt Englisch und außerdem ist es ja witzlos, wenn a) die Welt lieber Bulma/Vegeta Romanzen lesen will b) keiner weiß, von wem ich überhaupt rede (Die Namen „Bardock Special“ und „Tree of Might“ sollte man zumindest mal gehört haben) und c) werd ich sowieso erst mal DIESE Saga beenden weil ich mir sonst bis in alle Ewigkeit Vorwürfe machen werde.
So Leute, dann haut mal in die Tasten, bis dahin *schnief* vergesst mich nicht!