Fanfic: No remember (4)
Kapitel: No remember (4)
„Und wie lange sind sie und Bulma schon zusammen?“
„Sie können Alec zu mir sagen. Seit gut 1 Woche.“
„Das ist aber noch nicht sehr lange.“
„Ja, aber daraus kann ja mehr werden.“
„Glaubst du?“ fragte Michelle und funkelte ihn verführerisch an.
„Kuririn mir wird schlecht. Ich glaube ich bin Seekrank!“ stellte C18 mit entsetzten fest.
„Ich hab gar nicht gewusst, dass du überhaupt krank werden kannst.“ wunderte sich Kuririn.
„Ich bin zu Hälfte Mensch. Natürlich kann ich krank werden.“ klärte C18 ihren Freund auf.
„Ach so.“
„Bitte rudere ans Ufer. Ich glaube ich übergib mich gleich.“ bettelte C18 und schon hing sie mit dem Kopf übers Wasser.
„Vegeta jetzt sag schon was machen wir hier. Wollen wir nicht weiter rudern?“ fragte Bulma.
Vegeta gab ihr keine Antwort, stattdessen beugte er sich zu ihr hinüber und küsste sie.
Bulma schossen 1000 Gedanken durch den Kopf und Vegeta erging es genauso.
Diese Frau machte ihn verrückt, er wusste nicht ob er sie wollte oder nicht, wusste nicht ob er sie liebte oder nicht. Er wollte sie einfach nur küssen, er wollte sie bei sich haben, er wollte sie nicht in den Armen eines anderen sehen. Schließlich nach einem sehr sehr sehr sehr langen Kuss löste er sich von ihr. Beide blickten sich in die Augen. Gerade als Bulma los schimpfen wollte, tauchten Alec und Michelle auf.
„Was macht ihr denn hier?“ fragte Alec Vegeta.
Der Antwortete knapp „Knutschen!“
Bulma sah Vegeta entsetzt an.
„Ach was für ein Witzbold.“ flötete Michelle belustigt.
Alec sah Bulma fragend an.
„Ha ha sehr lustig Vegeta.“ meinte Bulma und versuchte zu lächeln.
„Und was macht ihr hier?“ fragte Vegeta.
Alec wusste nicht so genau was er sagen sollte, denn eigentlich hatte er das gleiche wie Vegeta vorgehabt.
„Alec wollte mir diese Weide zeigen.“ äußerte sich Michelle und Alec machte einen erleichternden Gesichtsausdruck.
„Wers glaubt.“ höhnte Vegeta.
„Was macht ihr hier?“ erklang eine Stimme.
Die vier drehten sich um. Son Goku war Michelle und Alec gefolgt.
„Kakarott was willst du?“
„Ich frage mich nur was ihr hier macht?“
„Nichts.“ antwortete Michelle.
„Ach ja und warum habt ihr vorher noch miteinander gesprochen?“ wollte Son Goku wissen.
Er wusste er hatte sie in der Hand, jetzt konnten sie sich nicht mehr heraus reden, doch er wusste nicht wie falsch er lag.
„Wir haben über die alte Weide geredet. Es tummeln sich viele Sagen um diesen Baum.“ log Alec.
„Ach ja?“ fragte Goku, denn er traute ihm nicht über den Weg.
„Ja. Nicht wahr, Vegeta?“ fragte Bulma.
„Du sagst es.“ knurrte Vegeta. Ihm war die Situation peinlich, zuerst küsste er Bulma und dann tauchte auch noch ihr Freund wie aus dem nichts auf. Son Goku blickte in die Runde, er war sich sicher das keiner der vier die Wahrheit sagte. Erst als ihn Chi Chi in den Arm kniff, kam er wieder zu sich. *Das ist eine Verschwörung! * dachte sich Son Goku. Vegeta wurde das zu blöd und ruderte Richtung Steg. Nun folgten ihn auch Son Goku und Alec.
Piccolo und Tenshinhan waren währenddessen nicht vom Steg weggekommen. Noch immer stritten sie sich darum, wer rudern dürfte.
„Ich will rudern“
„Nein, ich rudere!“
„In deinen Träumen, Grünkohl!“
„He, wie sprichst du mit dem ehemaligen Gott der Erde, hm?“
„Salatgurke, Blattspinat,......!“
„Na warte, ich mach dich fertig. Komm her, wenn du dich traust!“
„Jungs, beruhigt euch! Sagt mir lieber wo hier die nächste Apotheke ist. Ich glaube C18 ist krank!“
„Ach du meine Güte, woher sollen wir das wissen, außerdem ist Sonntag, da haben keinen Apotheken geöffnet.“ klärte ihn Tenshinhan auf.
„Dann müssen wir eben ins Spital, sie kotzt ununterbrochen!“
„OK, keine Panik, ich hole Son Goku und die anderen und ihr fliegt einstweilen schon ins Spital!“ versuchte Piccolo Kuririn zu beruhigen.
Wenige Minuten später waren alle im Spital versammelt. Kuririn ging den Flur auf und ab und schreckte immer hoch, wenn eine Türe auf ging.
„Das ist hier die weiße Hölle!“ schrie er, als er zum 1000 mal erschreckt worden war.
„Beruhige dich doch, es wird sicher nicht so schlimm sein.“ versuchte ihn Bulma zu beruhigen, dabei erging es seinen Freunden nicht anders. Sie rechneten schon mit alles. Plötzlich ging die Türe auf und der Arzt, der C18 behandelte trat zu ihnen. Kuririn und seine Freunde stürmten sofort zum Arzt und bombardierten ihn mit Fragen: „Wie geht es ihr?“ „Wird sie es überleben?“ „Was fehlt ihr?“
Der Arzt guckte verdutzt drein, damit hatte er nicht gerechnet. Soviel Aufmerksamkeit hatte er wohl noch nie bekommen. „Keine Angst, ihrer Freundin geht es gut. In 9 Monaten hat sie es überstanden.“ „Was in 9 Monaten, was hat sie denn? Sie wird doch wohl nicht schwer krank sein oder?“ „Schwer krank, mein Lieber ihre Freundin ist schwanger von ihnen“ erklärte ihm der Arzt und im Gedanken fügte er noch ein Hoffentlich hinzu. Stille. Absolute Stille. Plötzlich ein Schrei. „Das ist ja super, herzlichen Glückwunsch!“ gratulierte Chi Chi dem verwirrten Kuririn. „Ähm, danke, ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll.“ „Gar nichts, geh besser zu deiner Freundin!“ sagte ihm Bulma und stupste ihn Richtung Türe. Irgendwie war sie neidisch auf C18, sie hatte einen Freund und war Schwanger. Und was hatte sie? Einen Sayajinprinzen der sich seiner Gefühle zu nicht sicher war , einen Freund der anscheinend der fleischgewordenen Versuchung in die Falle gehen würden und eine Liebesnacht an die sie sich nicht erinnern konnte. Sie lies eine Seufzer von sich.
„C18, Schatz wie geht es dir?“ fragte Kuririn vorsichtig.
„Naja, wie es einer Schwangeren Frau so geht.“
„Hm...ich schätz mal nicht so gut. Freust du dich?“
„Ja sehr.“
„Pah....da kommt sehr viel Arbeit auf uns zu. Zimmer einrichten, Babynahrung kaufen, Wickeltisch,.....usw. Das wird ein teurer Spaß.“
C18 grinste als Kuririn ihr die ganzen Dinge aufzählte die auf sie zukommen werden.
Die anderen hatten einstweilen draußen Platz genommen, während sich Kuririn mit C18 unterhielt.
„Wow, C18 ist schwanger. Ich kann es gar nicht glauben.“ meinte Son Goku.
„Ist doch schön für die beiden.“ erwiderte Marron.
„Was es wohl wird? Ein Mädchen oder ein Junge?“ überlegte Yamchu.
„Sicher ein Junge.“ war sich Vegeta sicher.
„Woher willst du das wissen?“ fragte Bulma.
„Sayajinintuition!“ erklärte Vegeta.
„Und wie oft bist du damit schon richtig gelegen?“
Vegeta überlegte und überlegte und er kam zu dem Entschluss, dass er fast immer falsch lag. Natürlich würde er das nie zugeben, also schwieg er.
Nach 1 Stunde konnten alle das Krankenhaus verlassen. Alec verabschiedete sich von Bulma und Michelle von Vegeta. Bulma merkte das Michelle sicher von beiden etwas wollte, aber da hatte sie nicht mit Bulma gerechnet. Sie würde ihr einen Strich durch die Rechnung machen, denn soviel war sicher einen von beiden würde ihr gehören.
Vor lauter Aufregung hatten Bulma und Vegeta vergessen, was eigentlich zwischen ihnen Vorgefallen war. Auf dem Heimweg herrschte Stille. Bei der CC angekommen wollte Bulma klare Verhältnisse schaffen.
„Vegeta ich muss mit dir reden.“ sagte Bulma und setzte sich auf die Couch.
Vegeta gesellte sich auf den Sessel daneben.
„Vegeta..“ begann Bulma mit ihren Vortrag „ich weiß jetzt nicht genau was zwischen uns ist, aber ich weiß das da etwas läuft. Ich weiß nicht ob es Liebe ist oder nur körperliche Anziehung, aber eines von beiden ist es ganz bestimmt.“
„Ich weiß was es ist..........pure Einbildung.“
„Ach ja und warum hast du mich dann „schon wieder“ geküsst?“
Vegeta zuckte mit den Schultern.
„Soll ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?“ fragte Bulma.
„Nein!“ protestierte Vegeta.
„Na gut dann nicht, aber glaub nicht das du bei mir landen kannst. Ich bin mir nämlich zu Schade für dich.“ flunkerte Bulma und ging in die Küche um etwas zu essen.
* Pah zu schade für mich.......so ein Blödsinn.......etwas besseres als mich bekommt die eh nicht. Außerdem ist es eher umgekehrt. Ich bin mir zu Schade für sie. Pasta* dachte sich Vegeta und ging endlich einmal nach langer Zeit wieder trainieren.
„Wir müssen es ihnen sagen.“
„Nein.“
„Aber irgendwann werden sie es heraus finden.“
„Glaub nicht. Solange sie denken es sei etwas zwischen ihnen gewesen ist es Ok.“
„Aber wir würden sie damit belügen.“
„Na und schaden wird es ihnen auch nicht.“
„Genial von dir so zu tun als wüsstest du von nichts.“
„Ich weiß, aber es geschieht nur zu ihrem besten, dass müssen wir uns die ganze Zeit vors Auge halten.“
„Ja genau nur zu ihrem besten“ wiederholte der oder die Unbekannte.
Vegeta ging nach einem langen harten Training duschen.
*Hmm......was könnte nur in dieser Nacht geschehen sein? * überlegte er, als er sich eine frische Boxershort anzog. Frisch geduscht legte er sich aufs Bett und starrte auf die Decke.
Langsam döste er ein.
>„Komm, sag es mir.“ hauchte Vegeta ihr ins Ohr. Vegeta bemerkte das es ihr gefiel. *Die werde ich jetzt aufs Korn nehmen * dachte sich Vegeta und grinste in sich hinein. Beide blickten sich in die Augen und auf einmal wusste Vegeta nicht mehr