Fanfic: No remember (5)

ankämpfte Bulma beeindrucken zu müssen. Als Michelle endlich gegangen war machte sich Bulma auf den Weg zur Küche, denn schließlich musste sie ja das Abendessen kochen. Vegeta folgte ihr, setzte sich auf einen leeren Stuhl und beobachtete sie. Geschickt zerstückelte sie das Gemüse, warf es in die Pfanne und gab den gekochten Reis dazu.


Vegeta stieg der Duft des köstlichen Essens in die Nase und bekam Hunger.


„Wann ist das Essen fertig?“ fragte er mit einem knurrenden Magen die ganze peinliche Sache hatte ihn Hungrig gestimmt.


„Gleich.“ beschwichtigte ihn Bulma.


Als das Essen endlich fertig war, haute Vegeta so richtig hinein.


„Vegeta ich muss dann mit dir sprechen, wegen uns.“


„Uns?“


„Ja uns.“


„Gut, weil ich muss auch mit dir sprechen.“


„Ok nach dem Essen.“


„Ok“




„Hi Yamchu komm rein!“ sagte Son Goku und führte seinen Kumpel ins Haus.


„Son Goku ich muss es Bulma sagen, es kann nicht so weiter gehen.“


„Du willst es ihnen also wirklich sagen.“


„Ja, ich möchte es lieber jetzt machen, als wenn zwischen den Zweien kriselt und es kommt so hinaus.“


„Da hast du recht.“


„Ach ja ich wollte dir noch sagen, dass war genial das du die zwei nackt nebeneinander gelegt hast, die glauben die hätten wirklich was.“


„Was, nein ich hab sie nicht ausgezogen ich dachte du warst das?“


„Ich, ok Bulma würde ich anfassen, weil wir waren ja zusammen, aber Vegeta? Nie und nimmer, außerdem dachte ich das warst du.“


„Ne, aber wenn ich es nicht war und du nicht, wer war es dann?“




Bulma und Vegeta machten es sich im Wohnzimmer gemütlich.


„Ich fang an, ok?“ fragte Vegeta.


„Ok. dann fang an.“


„Also......ich weiß was in der Nacht passiert ist.“ erklärte Vegeta.


Bulma blickte erstaunt drein „Ehrlich, ohne scheiß? Und was ist passiert?“ fragte Bulma neugierig.


„Nun ja eins will ich klar stellen du hast dich an mich rangeschmissen *sowohl es eher umgekehrt war*“ fing Vegeta zu erzählen an.


„Ja ja erzähl weiter.“


„Also wir haben uns Fortgepflanzt.“


Bulma fing lauthals zum lachen an.


„Was sollen wir getan haben?“ fragte sie nach.


„Naja du weißt schon, woher soll ich denn wissen wie man das bei euch nennt?“


„Du meinst wir haben miteinander geschlafen?“


„Und wie!“


„Und wie kam es dazu?“


„Woher soll ich das wissen? Ich dachte du könntest mir das sagen.“


„Nein kann ich nicht.“


„Und wegen was wolltest du mit mir sprechen? Wegen uns irgendetwas, oder?“


„Ja, genau wegen uns.“


„Hat Alec wirklich Schluss gemacht?“ fragte Vegeta.


„Ja, dass hat er und ich mit ihm. Wir waren beide nicht ineinander verliebt. Er war in Michelle und ich.......“


„Hab ichs doch gewusst.“


„Was gewusst?“


„Das du ihn nicht liebst, ist doch klar das du in mich verliebt bist. Wer könnte schon einen Sayajinprinzen wie mir wiederstehen?“


„Hast du sie noch alle? Ich und in dich verliebt? Pah das ich nicht lache, ist doch klar das es eher umgekehrt ist.“


„Ich würde mich nie in eine Erdenfrau verlieben und schon gar nicht in dich.“


„Ja?“


„Ja.“


„Schön!“


„Schön.“


„Aber anscheinend hast du dich in mich verknallt.“


„Nein.“


„Doch.“


„Nein.“


„Doch das hast du.“


„Nein hab ich nicht.“


„Wetten?“


„Wetten nicht.“


„Beweiß es mir.“


„Nichts einfacher als das.“ sagte Bulma und ging auf Vegeta zu.


„Was soll das werden?“


Ding Dong läutete es.


„Shit wer ist das jetzt schon wieder?“ ärgerte sich Vegeta.


Er schob Bulma kurz mal bei Seite und ging an die Tür.


„Kakarott und dieser Schwächling? Was wollt ihr?“


„Wir müssen reden.“


„Prima noch zwei.“


Son Goku, Yamchu und Vegeta gingen ins Wohnzimmer.


„Sieh mal wer uns besucht. Dumm und dümmer.“


„Son Goku? Yamchu? Was macht ihr denn hier ?“ fragte Bulma.


„Wir müssen reden.“ erklärte Son Goku.


„Über was?“


„Über euch.“


„Hey hatten wir das nicht schon mal?“ wunderte sich Vegeta.


„Psch, also was ist los?“ fragte Bulma.


„Es ist, also damals wo wir bei dir übernachtet haben, bist du ja einmal mit Vegeta, weißt eh, aufgewacht und wir wollten dir sagen........“


„Wir wissen es schon.“ sagte Vegeta genervt.


„Was, das wir und ihr?“


„Ja das wir, aber was ist mit euch?“


„Naja es war nur ein Scherz.“


„Was habt ihr damit zu tun das wir.......?“


„Nun ja wir haben euch nebeneinander gelegt am Abend, aber wir wissen nicht wieso ihr am nächsten Tag, na .........unbekleidet wart.“


„Ha, wir wissen warum, aber wie konntet ihr, wenn wir .........?“


„Also jetzt versteh ich gar nichts mehr. Was habt ihr?“


„Na miteinander gepennt.“


„Wenns weiter nichts ist.“ meinte Son Goku, doch Yamchu war sofort klar was damit gemeint war und stupste Son Goku.


„Was?“ fragte dieser.


„Du ich glaub die meinen ganz was anderes.“


„Was zum Henker geht hier vor?“ fragte Vegeta.


Son Goku erzählte ihnen die Geschichte, davon das sie ihn KO geschlagen und Bulma betäubt, und ihn auf sie gelegt hätten, aber es war ihnen schleierhaft wieso sie in der Früh nackt waren.


„Aber was ist dann mit meinem Traum.“


„Welcher Traum?“


„Na das ich und Bulma miteinander geschlafen hätten und ich ihr gesagt habe das ich sie liebe.“ erzählte Vegeta.


„Ha hab ichs doch gewusst.“ mischte sich Bulma ein.


Yamchu und Son Goku hielten es für Angebracht lieber zu gehen, denn sie konnten sich denken, wenn Vegeta realisieren würde, dass sie ihn KO geschlagen hätten, das er sie umbringen würde.


„Endlich sind die weg.“ sagte Vegeta und fiel erleichtert auf die Couch.


Auch Bulma war froh das Son Goku und Yamchu endlich gegangen waren und ließ sich neben Vegeta nieder.


„Du Bulma, dass mit dem ich liebe dich und so, dass war nur so daher gesagt nur damit die gehen, ja?“


„Sicher!“ meinte Bulma und schmiegte sich an Vegeta.


„Vegeta, glaubst du das dein Traum wirklich passiert ist?“ fragte Bulma.


Vegeta lief rot an und sagte, dass er keine Ahnung hätte.


Bulma grinste darauf schelmisch und flüsterte ihm ins Ohr „Findest du nicht das manche Träume in Erfüllung gehen sollten?“


Vegeta zeigte keine Reaktion. Bis er sie plötzlich von der Couch hob und mit ihr ins Schlafzimmer wanderte. Kurz vor der Schlafzimmertüre machte er halt.


„Vegeta was soll das werden?“ fragte Bulma verwundert.


„Ich lass meine Träume in Erfüllung gehen.“ hauchte er und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.




Einstweilen in Gottespalast


„Gimme me five!“ jubelte Piccolo und schlug mit Dende ein.


„Genial unsere Schicksalsmaschine findest du nicht?“ fragte Dende.


„Einfach genial."


„Hmm..... und wen bringen wir als nächstes zusammen?“ überlegte Dende.






ENDE




Ich hoffe es hat euch gefallen. Danke nochmals für die Kommentare und ich hoffe ihr lest meine nächste Geschichte auch so eifrig. =)


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