Fanfic: DBY 1. Erinnerungen an früher
Kapitel: DBY 1. Erinnerungen an früher
Hi Leute!
Endlich ist es so weit, meine bereits angekündigte FF „Dragon Ball Y“ kommt! Doch ich habe das Drehbuch etwas verändert, da ich schreiben wollte, dass Son-Goku mit Raditz mitgeht, um Planeten zu erobern. Das funktioniert nicht so ganz, da Son-Goku der Held von DB/Z ist und so etwas nie tun würde! Doch ich habe mir etwas anderes ausgedacht und werde trotzdem schreiben!
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Dragon Ball Y (sprich es englisch aus: Dragon Ball why (so in der Art))
1. Erinnerungen an früher
Chi Chi war glücklich mit Son Goku verheiratet und sie hatten sogar einen Sohn, Son Gohan, nach seinem Großvater benannt.
Weit entfernt, auf einer anderen Stelle der Erde, landete ein Raumschiff. Radditz stieg aus und machte sich auf die Suche nach seinem Bruder Kakarott. Zuerst traf er auf Piccolo und machte sich anschließend auf den Weg zur Schildkröten Insel (so weit stimmt es ja noch mit DBZ überein).
„Wer sind Sie?“
„Ich bin gekommen, um Kakarott zu holen!“
„Kakarott ...?“, fragte Son Goku.
„Ja, du siehst unserem Vater zum verwechseln ähnlich! Kannst du mir verraten, wieso die Erdbewohner noch leben?“, sagte Raditz.
„Willst du damit sagen, dass du mein Bruder bist?“
„Hast du wirklich alles vergessen? Hast du früher mal einen harten Schlag auf den Kopf bekommen?“, meinte Raditz.
„Ja,“ antwortete Son-Goku.
„Ich gebe dir eine Chance,“ schlug Raditz vor, „du tötest bis morgen 100 Menschen und dann schließt du dich uns an.“ Er erklärte ihm von seiner Mission, die Erde zu zerstören und von den 4 überlebenden Saiyajins, etc..
„Ich heiße nicht Kakasonstwas und so einen Bruder will ich nicht haben, ich werde keine Planeten erobern!“
„Ich frage mich ...“, begann Raditz, „Ah! W-wo ist dein Schwanz geblieben? Du kannst dich nicht einmal mehr verwandeln!“
„Man hat ihn mir abgenommen!“
„Jetzt verstehe ich, weshalb du auf der Erde leben kannst! Ich frage mich, ob das da nicht dein Sohn ist,“ er zeigte auf einen leinen Jungen mit einem DragonBall Hut, „ich nehme ihn als Geisel, wenn du mir die 100 Menschen hier, auf der Insel aufstapelst, bekommst du ihn zurück!“
„AGRENIE!“, schrie Son-Goku.
„Was ist das?“, fragte Raditz verwirrt.
„Das ist Saiyajinisch! Es bedeutet: ‚Warte!‘,“ kam es aus der Windschutzscheibe, die Raditz trug.
„Ich hätte nie gedacht, dass noch jemand diese Sprache beherrscht,“ rief Raditz, „woher kann er das?“
„Antworte ihm,“ befahl Vegeta durch das Gerät, „vielleicht kommt seine Erinnerung zurück!“
„Ich kann die Sprache nicht!“
„Sag mal, was redet der da eigentlich?“, wollte Kuririn wissen.
„Ich denke dieses Gerät dient als Funkgerät,“ schlug Muten Roshi vor.
„Was hast du da vorhin gesagt, Son-Goku?“, meinte Kuririn.
„Ich weiß nicht genau, es muss mit dem zu tun haben, was er gesagt hat! Und nenn mich nicht so, ich heiße KAKAROTT!“
„Jetzt spinnt er total!“, stellte Bulma fest.
„Lass mich mit ihm sprechen, ich kann die Sprache!“, sagte Vegeta über das Funkgerät.
„Gut,“ stimmte Raditz zu und drehte etwas daran.
„Akino rakuna Vegeta mesina!“, (Bedeutet: ‚Erinnerst du dich an unseren Heimatplaneten?‘) sagte Vegeta.
„Vegeta?“, (Bedeutet: ‚Heimatplanet?‘) antwortete Kakarott (ich nenne ihn ab jetzt immer so).
„Bardock!“, sagte Kakarott.
„Ja, so hieß glaube ich, dein Vater!“, (übersetzt aus der Sprache der SJ’s, ist ja blöd, immer alles zweimal zu schreiben!) meinte Vegeta.
„Jetzt begreife ich! Bei dem Namen ‚Kakarott‘ kamen plötzlich Erinnerungen von früher! Also bist du Vegeta?“
„Ja, und zwar ein Prinz! Hör zu, du begleitest uns vier bei der Eroberung, wir könnten dich gut gebrauchen, da diesmal die Gegner sehr stark sind! Im Moment bist du zwar schwach, aber das werden wir ändern! Falls du dich weigerst, bekommst du es mit uns zu tun!“, drohte Vegeta und ballte die Faust (was Kakarott nicht sehen konnte, da er auf einem anderen Planeten war und das Gerät keine Bilder übermittelt).
„Ich brauche etwas Zeit, um mich an meine Vergangenheit zu erinnern,“ meinte Kakarott. In ihm spielte sich folgendes ab: einerseits hatte er ein gutes Herz und wollte niemanden töten und andererseits erinnerte er sich an seinen Planeten und hatte seinen Stolz, er wollte kämpfen und töten. Es war so ähnlich, als wäre Babidi dabei, seine Kontrolle übernehmen. Er kam gegen das Böse nicht an und rief (auf Saiyajinisch):
„Ich komme mit! Ich werde Planeten erobern!“
„Na, das hört sich ja schon viel besser an,“ sagte Vegeta, doch er zweifelte an Kakarott, da er ein gutes Herz hatte, „aber bevor du in unsere Truppe aufgenommen wirst, musst du Raditz besiegen!“
„Den schaffe ich nicht, gebt mir Zeit zum trainieren!“, erwiderte Kakarott, er wusste, dass er keine Chance hatte.
Wieso sich Son-Goku an seine Vergangenheit erinnerte: Je mehr Saiyajinisch er spricht, desto mehr kommt sein alter Character zurück. Vegeta wusste das. Frage: Wieso können Raditz und Nappa kein Saiyajinisch? Weil Japanisch, die Sprache der Erde, sozusagen die Weltsprache ist (wie Englisch). Jeder im Universum kann sie (naja fast jeder), sogar die Namekianer außer Polunga (der heilige Drache Nameks).
„HALT!“, schrie Kuririn (jetzt auf japanisch, da er die Sprache der SJ’s nicht konnte), „Wenn du da mitgehst, musst du erst mich besiegen!“
„Du weißt, dass du keine Chance gegen mich hast, noch nicht mal auf dem letzten Turnier konntest du mithalten!“, sagte Kakarott ruhig. Kuririn verstummte.
Tenchinhan und Chao-Zu, die die Aura gespürt hatten, kamen angeflogen.
„Was ist denn hier los?“
Muten Roshi erklärte ihnen alles, da hatte Tenchinhan eine Idee:
„Willst du etwa deinen Sohn verlassen? Willst du uns alle im Stich lassen? Früher hättest du dich sogar geopfert, um uns zu beschützen, hast du das alles vergessen?“
Da hatte er wohl einen Wunden Punkt getroffen.
„Lass dich nicht von ihm beeinflussen!“, schrie Vegeta.
Kakarott musste eine Entscheidung treffen, doch er wusste nicht, welche. Er hatte eine Idee:
„Vegeta, dein Vater, König Vegeta, war genauso gnadenlos, wie alle anderen Saiyajins. Wie kann es sein, dass du entstanden bist? Wie könnten Saiyajins Kinder kriegen?“
„Du hast doch selber einen Sohn!“, gab Vegeta zurück.
„Nein, ich meine, jemand der gerne tötet, würde sich nie auf eine Freundin einlassen! Er wäre überhaupt nicht in der Lage, Gefühle zu entwickeln!“
Vegeta wusste nicht, was er sagen wollte. Wenn er nachdachte, hatte er sich diese Frage nie gestellt, doch niemand sollte merken, dass er an dieser Stelle nicht weiter wusste, deshalb schrie er:
„Mein Vater war ein Schwächling und anstatt hier dumm rumzulabern solltest du dich lieber uns anschließen!“
„Gut, aber um gegen Raditz zu kämpfen, muss ich trainieren!“
„Scheiß auf den Kampf und komm mit!“
Raditz packte eine Kapsel aus (den letzten Satz hatte Vegeta auf japanisch gesprochen, so dass Raditz mithören konnte). In der Kapsel waren ein Kampfanzug, ein Raumschiff und so ein Funkgerät, wie alle SJ‘s es trugen.
„Was ist das für ein Gerät?“, fragte Kakarott neugierig.
„Ein Scouter, er misst Kampfkraft und dient als Funkgerät, deshalb konntest du mit Vegeta sprechen,“ erklärte Raditz.
„Die Kampfkraft kann ich spüren und mit jemanden sprechen kann ich über Telepatie!“, sagte Kakarott, was hieß: „Ich brauche den Scouter nicht!“
Und wieder einmal wusste er etwas besser (die Telepatie hatte er von Tenchinhan gelernt).
‚Der kann uns noch gefährlich werden,‘ dachte Vegeta.
Plötzlich kam grinsend ein grüner Namekianer aus dem Gebüsch ...
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Wie fandet ihr’s? Ich hoffe, ihr schreibt mir Kommentare, denn ich würde mich sehr darüber freuen! Ich find es zwar schade, dass ich Trunks und Son-Goten nicht mit einbauen kann, aber was soll’s! Habt ihr „Men In Black II“ gesehen?
BITTE LESEN:
Eine Frage: Ich würde gerne Ranma in der FF vorkommen lassen, also eine Art Crossover. Darf ich? Natürlich darf ich, nur, was hält ihr davon? Er bekommt zwar keine Hauptrolle, aber einen kleinen (oder etwas größeren) Auftritt schon. Ich könnte auch eine extra FF schreiben, doch ich fände, er passt gut dazu!
Bye, Maria.