Fanfic: Die leiden eines Königs Teil 4

Kapitel: Die leiden eines Königs Teil 4

Hi!


Hier ist nun der vierte Teil!


Erst hatte ich ja vor, nur bis zu König Vegetas Hochzeit, und seinem Kind zu schreiben, doch ich habe es mir anders überlegt! Ich schreibe nun über das ganze Leben von König Vegeta! Von der Geburt, bis zu seinem Tode! Da ich erst da angefangen bin, wo er sich verliebt hat, fehlen noch ein paar vorherige abschnitte aus seinem Leben. Die werde ich aber noch nachschreiben, wenn ich diese FF soweit fertig habe! Danach werde ich dann noch über seine Geburt, seine Kindheit und, und, und schreiben! Lasst euch einfach überraschen, was da noch kommt!






Die Anwesenden staunten nicht schlecht, als sie ihren König sahen.


„Was macht unser König hier?“


„Muss er nicht zu irgendeiner Besprechung mit Freezer, wie sonst, so oft?“


„Hat er auch von dem Spezialtraining gehört, und will uns zugucken?“


„Macht unser König bei dem Spezialtraining auch mit?“


Die Anwesenden wusste nicht, dass Vegeta das „Spezialtraining“ war und rätselten weiter, was er hier machte.


Vegeta aber schwieg, und schwebte nun über die Anwesenden, damit ihn auch ja alle sehen und hören konnten, bei dem, was er jetzt sagte: „Haltet alle mal eure Klappe, und hört mir zu! Ihr stellt euch jetzt alle in Sechsergruppen auf, und kämpft nacheinander mit mir! Es wird mit voller Kraft gekämpft! Dieses Training machen wir jetzt alle zwei Tage, bis zu meiner Hochzeit, und danach sehen wir weiter! Nach sechs Stunden gibt es eine Kurze Pause, um die Verletzten und Ohnmächtigen hier raus zu schleppen und um was zu essen! Die Pause wird eine Stunde dauern! Danach wird weitergekämpft! Habt ihr das jetzt alle Verstanden, oder soll ich euch nachhelfen?! Ihr Wisst ja, leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen! Wenn ihr das nun verstanden habt, tragt euch jetzt in eurem Terminkalender ein, dass ihr jetzt jeden zweiten Tag hier zu sein habt!! Und alle werden kommen, sonst werde ich Böse! Hey, ihr da!“, Vegeta zeigte auf eine Sechsergruppe, „ihr fangt an! Und ihr anderen, macht gefälligst Platz, damit wir kämpfen können!“


Die Anwesenden, taten, wie ihnen geheißen wurde und machten Platz. Die sechs, die Vegeta gerade angesprochen hatte, fingen an!


Vegeta war inzwischen wieder zu Boden geschwebt und hatte kaum Zeit sich vorzubereiten.


Zwei wollten Vegeta ein neues Gesicht verpassen. Doch er wich ihnen aus. Ein anderer schlug auf Vegetas Oberkörper so ein, dass, wenn er so weitermachte, Vegeta unter einer Tür herpasste. Das machte ihm nicht viel aus, denn er hatte ja einen harten Brustpanzer an! Die anderen drei traten auf ihn ein, oder befeuerten ihn mit Energiekugeln. Doch Vegeta schaffte all seine Gegner spielend!


Nach sechs Stunden.


„So Leute,“ rief Vegeta, der nur etwas außer Atem war, den anderen zu, die noch bei Bewusstsein waren, „wir werden jetzt erst einmal essen gehen! Wilnamel und Balbo,“, Vegeta zeigte auf zwei, in der Ecke stehendenden Saiyajins, die noch nicht gekämpft hatten, „ihr werdet die Ohnmächtigen und Verletzten hier weg räumen, damit wir gleich weiter kämpfen können! Wenn ihr fertig seid, könnt ihr essen und anschließend, seid ihr mit kämpfen dran!“


Die, die nicht so schwer Verletzt waren und die, die noch nicht gekämpft hatten, gingen zusammen mit Vegeta in den Speisesaal.


Es wurde ein halbes Festmahl serviert, welches nach wenigen Minuten schon fast vernichtet wurde, doch Vegeta hatte sich wieder einmal zurückgehalten, denn er hatte immer noch keinen Appetit!


Nach einer halben Stunde kamen Wilnamel und Balbo in den Speisesaal, um zu essen, doch es kaum noch etwas da!


„Hey, wo ist denn das ganze Essen geblieben?!“


„Wir haben Hunger!“


Beschwerten sich die beiden, bei den anderen!


„Pech gehabt! Wir waren schneller, wie ihr!“


„Wie sagt man doch so schön? `Wer nicht kommt zur rechten Zeit, muss sehen, was übrig bleibt!`“, scherzten zwei der Saiyajins rum, die gerade gegessen hatten!


„Ihr wusstet doch genau, dass wir später kommen, hättet ihr uns nicht wenigsten ein Spanferkel übriglassen können?“, entgegnete Wilnamel, mit knurrenden Magen.


„Hier, ich hab extra einen Hähnchenschenkel für euch übriggelassen! Den könnt ihr meinetwegen ruhig haben, und wenn ihr ihn nicht wollt, esse ich ihn eben für euch!!“, machte sich ein anderer lustig, und aß grinsend den Hähnchenschenkel.


„Haha, sehr witzig! Ich lach mich gleich tot! Wir werden schon noch was Essbares finden! Und wenn nicht, seid eben dran!“, sagte Balbo kühl und setzte sich mit Wilnamel an einen Tisch, wo noch Kartoffeln und Braten auf einem Tablett lagen.


„So Leute, genug gescherzt und gegessen! Das Training geht weiter!“ befahl Vegeta, der das ganze geschehen beobachtet hatte.


Er stand auf, und ging wieder in die Trainingshalle. Trotzig trabten ihm die anderen hinterher.


„Ich werde mit euch anfangen!“, sagte Vegeta und zeigte auf die, die sich gerade über Wilnamel und Balbo lustig gemacht hatten.


Nun hatten sie nichts mehr zu lachen! Vegeta lies sie sehr alt aussehen. Schon nach einer Minute lagen die sechs keuchend auf dem Boden.


Jetzt waren nur noch achtundfünfzig von einhundertvierzehn Gruppen übrig. Nach drei Stunden war nur noch eine Gruppe übrig. Die anderen hatte er alle spielend geschafft. Doch er konnte sich kaum noch auf seinen nächsten und für heute letzten Kampf konzentrieren. Das kam, weil sein Körper sehr geschwächt war. Vegeta hatte schon sehr lange nicht mehr richtig geschlafen. Seit einigen Tagen wachte er nachts immer Schweißgebadet in seinem Bett liegend auf und musste an Shanane. Es begann, als er Shanane das erste mal gesehen hatte.


Vegeta aß weniger wie sonst, trainierte dafür um so mehr. Obwohl er nach seinem Training Hunger haben musste, war dies seid neustem nicht der fall.


Vegetas Körper war einfach zu geschwächt und würde die Belastung auf Dauer nicht mehr aushalten. Wenn es so weiterginge, würde er früher oder später einfach nur ohnmächtig umfallen. Noch, war dies aber nicht so weit. Den letzten Kampf, mit den sechs Saiyajins, hatte Vegeta noch überstanden.


Nun aber war er sehr schlapp und müde. Er wusste, dass sein Körper sehr schlapp war, dadurch, dass er sehr wenig geschlafen hatte, wenig aß, dafür aber um so mehr trainierte.


Er schleppte sich mühsam aus der Trainingshalle, durch die langen Flure, in sein Zimmer. Dort angekommen, fiel er einfach nur müde in sein Bett. Vegeta schlief sofort ein!


Er hatte einen seltsamen Traum.


Sein Vater war bei ihm.


„Wo bin ich hier? Und was soll ich hier?“, sagte sich Vegeta, in seinem Traum.


„V....V....Vater?! Was machst du denn hier? Ich dachte du wärst gestorben? Ich habe dich doch selbst sterben sehen!“, erst jetzt hatte er seinen Vater bemerkt.


„Ich bin in deinem Traum! Ich habe gesehen, wie sehr du leidest! Das konnte ich, als dein Vater, nicht mit ansehen, deswegen musste ich dich einfach in deinem Traum besuchen! Ich wollte ja schon früher kommen, doch das war nicht möglich, weil du schon sehr lange nicht mehr richtig geschlafen hast!“


„Deswegen bist du also hier! Du hast recht! Mir geht es nicht besonders gut, in letzter Zeit! Um es genau zu sagen, seit dem ich diese Frau kennen gelernt habe, Ihr Name ist....“


„Sprich nicht weiter! Ich weiß bereits alles! Ich kann dir nur eins sagen! Du musst die Frau heiraten, die ich damals für dich ausgesucht habe! Sie ist ein Wahres Vorbild für das Volk der Saiyajins! Sie ist sehr stark, hübsch und mutig! Wie du siehst, ist sie genau die richtige Braut für dich, den König der Saiyajins! Du musst sie heiraten, sonst wirst du sehr unglücklich sein!“


„Vater, ich kann sie nicht heiraten! Auch wenn sie stark, hübsch und mutig ist! Ich kenn sie nicht, und würde sie nie lieben können! Das musst du verstehen! Ich...“


„Sei still! Ich kann dir nur eines sagen! Es wird alles anders kommen, wie du es dir vorstellst! Mehr kann und darf ich dir nicht sagen!“


Vegeta wachte, mal wieder, Schweißgebadet auf und saß kerzengerade in seinem Bett.


Was war geschehen?


Hatte er gerade wirklich mit seinem Vater gesprochen?


Hatte er geträumt, oder, war es die Wirklichkeit?


„Ich versteh gar nichts mehr! Was hatte Vater gesagt?! Es würde alles anders kommen, wie ich es mir vorstelle? Was meinte er damit?“




Fortsetzung Folgt!




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