sah, dass Cell immer näher kam. Angstschweiß trat auf meine Stirn, als er direkt vor mir stehen blieb. Erschaudernd schaute ich zu ihm hoch und genau in sein Gesicht. Da traf ein harter Schlag meinen Kopf und ich wurde mit voller Wucht gegen die Felsen geschmettert.


Panisch rappelte ich mich hoch und spürte, dass meine Stirn feucht wurde. Schnell wischte ich mit der Hand über diese Stelle und schaute erschrocken auf meine Finger , die vom Blut ganz rot waren. (Ich hatte auch rotes Blut). Da ergriff mich Cell an meinem Arm und hob mich hoch. „DIESE AUGEN! WIE KANNST DU ES WAGEN IHRE AUGEN ZU BESITZEN!“ schrie er aufgebracht und schmiss mich, ein paar Meter weiter, auf den Boden. Ich keuchte und fühlte die nackte Angst in mir aufsteigen. Seine Schritte kamen immer näher... Ängstlich drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und starrte ihn, am ganzen Körper bebend, an. Zitternd erhob ich mich und drehte mich langsam zu ihm herum. „Joannas Tochter!“ sagte Cell leise und in seinen Augen blitzte es. „Bitte... töte mich nicht... ich werde auch sofort wieder verschwinden!“ flehte ich und spürte die Verzweiflung in mir aufsteigen. Meine Hände zitterten und ich fühlte, wie das Blut von meiner Stirn, über meine Wange lief und schließlich auf meine Kleidung tropfte. Cell kam näher und stellte sich vor mich. „Zu spät meine Liebe!“ sprach er mit einem eisigen Tonfall und griff nach meinem Hals. „NEIN! NICHT! BITTE!“ schrie ich laut und versuchte, voller Panik, seine Hand zu lösen, die meine Luftröhre abquetschte. Er drückte etwas fester zu und schnürte mir so die Luft ab. Keuchend hing ich an seinem Arm und konnte nicht mehr atmen. „So darf es nicht enden!“ durchfuhr es mich, aber ich wusste, dass ich nichts tun konnte. Ängstlich zappelte ich, um mich zu befreien, doch nach und nach wurden meine Bewegungen immer schwächer...






Das war’s erst mal für heute. Hoffe, ich kriege wieder so tolle Kommies wie vorher, die mir außerdem weiterhelfen! *grins*