Fanfic: Die dunkle Seite einer Seele ( Teil 1)
Kapitel: Die dunkle Seite einer Seele ( Teil 1)
...ich bin so allein, hier gefangen in der Dunkelheit , keine kann mich befreien , die meisten wollen es erst gar nicht...was hab ich nur schlimmes getan , das sie mich alle so hassen....aber eigentlich ist es klar, wisst ihr einst vor langer Zeit lebte ich glücklich und zufrieden , ich wurde geliebt und bewundert,.... es war eine schöne Zeit damals , ich kann mich kaum noch erinnern , aber in der letzten Ecke meines Kopfes erinnere ich mich , es so schön und so warm , doch in einem Teil meines Herzens schmerzt immernoch dieses Ereignis...es tat so weh, es zerbrach mich innerlich , ....lasst mich euch meine Geschichte erzählen..
Damals lebte ich noch auf einer wunderschönen Insel mitten im Meer. MEine Eltern , ich und ein sehr weiser alter Mann lebten dort. Jeden Morgen sah ich wie die Sonne aufging und sie Srahlen durch min Fenster schossen und mich weckten und dann hörte ich schon meine Mutter rufen...
MARON! steh auf es ist schon halb acht , und du musst noch Frühstücken.
Langsam stieg Maron aus ihrem Bett und schlüpfte in ihre Panthoffeln. Sie marschierte nach 5 Liegestützen ins Badezimmer und machte sich startklar für die Schule , danach raste sie die Teppen runter und schoss auf einen Stuhl zu. Nicht so stürmisch junge Dame , rief eine männliche Stimme hinter hier. Kuririn trat aus der Tür und reichte ihr ein Glas Milch und ein Brötchen mit Salami. Danke Dad , sagte Maron und stoffte das Brötchen direkt in den Mund. Dann nahm sie schließlich das Glas Milch und trank es hastig. So jetzt muss ich gehen, Son Goten holt mich gleich ab. Ach ja , rief Kuririn , er kommt ja immer hier an unserem Haus vorbei.
Ja ,Dad ,sagte Maron und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Maron lief nach draußen und blickte in den Himmel. Wo war er nur? Er war doch sonst immer pünktlich..
aber da sah sie schon etwas in der Luft, aber es waren zwei Getalten...wenn hatte er wohl mitgebracht?
Hey Maron , sorry.., hörte Maron Son Goten schon von weitem schreien. Dann landete er und die andere Gestalt. Maron erblickte einen Jungen mit lilanen-weißen Haaren ungefähr in Son gotens Alter. Ihr Herz blieb fast stehen.
Sorry Maron , aber heute hat Trunks bei uns übernachtet...ist schon gut unterbrach Maron ihn. Sie blickte wieder zu dem Jungen. Trunks hatte Son Goten gesagt, aber das konnte fast unmöglich sein , der hat sich aber verändet...dachte Maron. Er sieht fantastisch aus , Maron´s Herz erreichte fast einen Puls von 200. Maron komm steig auf meinen Rücken , du musst schließlich zur Schule in 2 Minuten , ob wir das schaffen? Da müssen wir aber turbogang einlegen , schrie Son Goten. Maron kletterte schnell auf den Rücken von Son Goten und rief: Bist du sicher das du das schaffst? Sicher , grinste Son Goten. Wenn ich abstürze fängt sich Trunks einfach auf, nicht Trunks. Aber kar , lachte Trunks. Dann sind wir dich auch endlich los! Maron lachte ebenfalls, genau du kleiner Angeber!
Als sie an der Schule ankamen bedankte sich Maron , fragte aber noch: Was macht ihr nach der Schule? Meine Eltern sind nämlich noch nicht zuhause und da dachte ich ich könnte was mit euch machen,,, Klar sagte Son Goten. Wir gehen heute ins Eiscafe´.Frag aber bitte nicht jedes Mädchen , ob es sich neben dich setzt, verdrehte Trunks die Augen. Ach macht er das bei dir auch , rief Maron. Gut das wir seine Kumpels sind. Ja das glaub ich auch , lachte Trunks.Okay , dann bis nachher , holt mich hier ab, rief Maron und lief in die Klsse, sie war richtig glücklich , Trunks war richtig süß! Und heute Mittag würde sie ihn schon wieder sehen...
Als die Schule beendet war , lief Maron schnell zum Eingang , wo die zwei jungs und ein braunhaariges mädchen , das an Son Goten geklammert war schon warteten. Hey da bist du ja endlich! , rief Son Goten. Heute musst du wohl auf Trunks fliegen , grinste er zinkerte er ihr zu. Kein Problem , sagte Maron und stieg auf Trunks Rücken. Sie klmmere sich leicht um Seinen hals. Es fühlte sich wunderbar an , ihn zu berühren. Sie genoss die Strecke bis zur Stadt...
Als sie ankamen , stolzierten alle vier durch die Stadt und bestaunten die Geschäfte. Als sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörten..Hey Son Goten , hey Trunks , wartet! es war ein etwas jüngeres Mädchen als Maron. Na Onkelchen wieder weiber am ausführen und dann drückte sie ihn. Dann ging sie zu Trunks und umarmte ihn....was soll das , dachte Maron. Wie kann sie es wagen meinen Trunks zu umarmen, diese blöde Ziege....
Damals lebte ich noch auf einer wunderschönen Insel mitten im Meer. MEine Eltern , ich und ein sehr weiser alter Mann lebten dort. Jeden Morgen sah ich wie die Sonne aufging und sie Srahlen durch min Fenster schossen und mich weckten und dann hörte ich schon meine Mutter rufen...
MARON! steh auf es ist schon halb acht , und du musst noch Frühstücken.
Langsam stieg Maron aus ihrem Bett und schlüpfte in ihre Panthoffeln. Sie marschierte nach 5 Liegestützen ins Badezimmer und machte sich startklar für die Schule , danach raste sie die Teppen runter und schoss auf einen Stuhl zu. Nicht so stürmisch junge Dame , rief eine männliche Stimme hinter hier. Kuririn trat aus der Tür und reichte ihr ein Glas Milch und ein Brötchen mit Salami. Danke Dad , sagte Maron und stoffte das Brötchen direkt in den Mund. Dann nahm sie schließlich das Glas Milch und trank es hastig. So jetzt muss ich gehen, Son Goten holt mich gleich ab. Ach ja , rief Kuririn , er kommt ja immer hier an unserem Haus vorbei.
Ja ,Dad ,sagte Maron und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Maron lief nach draußen und blickte in den Himmel. Wo war er nur? Er war doch sonst immer pünktlich..
aber da sah sie schon etwas in der Luft, aber es waren zwei Getalten...wenn hatte er wohl mitgebracht?
Hey Maron , sorry.., hörte Maron Son Goten schon von weitem schreien. Dann landete er und die andere Gestalt. Maron erblickte einen Jungen mit lilanen-weißen Haaren ungefähr in Son gotens Alter. Ihr Herz blieb fast stehen.
Sorry Maron , aber heute hat Trunks bei uns übernachtet...ist schon gut unterbrach Maron ihn. Sie blickte wieder zu dem Jungen. Trunks hatte Son Goten gesagt, aber das konnte fast unmöglich sein , der hat sich aber verändet...dachte Maron. Er sieht fantastisch aus , Maron´s Herz erreichte fast einen Puls von 200. Maron komm steig auf meinen Rücken , du musst schließlich zur Schule in 2 Minuten , ob wir das schaffen? Da müssen wir aber turbogang einlegen , schrie Son Goten. Maron kletterte schnell auf den Rücken von Son Goten und rief: Bist du sicher das du das schaffst? Sicher , grinste Son Goten. Wenn ich abstürze fängt sich Trunks einfach auf, nicht Trunks. Aber kar , lachte Trunks. Dann sind wir dich auch endlich los! Maron lachte ebenfalls, genau du kleiner Angeber!
Als sie an der Schule ankamen bedankte sich Maron , fragte aber noch: Was macht ihr nach der Schule? Meine Eltern sind nämlich noch nicht zuhause und da dachte ich ich könnte was mit euch machen,,, Klar sagte Son Goten. Wir gehen heute ins Eiscafe´.Frag aber bitte nicht jedes Mädchen , ob es sich neben dich setzt, verdrehte Trunks die Augen. Ach macht er das bei dir auch , rief Maron. Gut das wir seine Kumpels sind. Ja das glaub ich auch , lachte Trunks.Okay , dann bis nachher , holt mich hier ab, rief Maron und lief in die Klsse, sie war richtig glücklich , Trunks war richtig süß! Und heute Mittag würde sie ihn schon wieder sehen...
Als die Schule beendet war , lief Maron schnell zum Eingang , wo die zwei jungs und ein braunhaariges mädchen , das an Son Goten geklammert war schon warteten. Hey da bist du ja endlich! , rief Son Goten. Heute musst du wohl auf Trunks fliegen , grinste er zinkerte er ihr zu. Kein Problem , sagte Maron und stieg auf Trunks Rücken. Sie klmmere sich leicht um Seinen hals. Es fühlte sich wunderbar an , ihn zu berühren. Sie genoss die Strecke bis zur Stadt...
Als sie ankamen , stolzierten alle vier durch die Stadt und bestaunten die Geschäfte. Als sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörten..Hey Son Goten , hey Trunks , wartet! es war ein etwas jüngeres Mädchen als Maron. Na Onkelchen wieder weiber am ausführen und dann drückte sie ihn. Dann ging sie zu Trunks und umarmte ihn....was soll das , dachte Maron. Wie kann sie es wagen meinen Trunks zu umarmen, diese blöde Ziege....