Fanfic: BULMA Und Vegeta II
Kapitel: BULMA Und Vegeta II
Als Bulma wieder aufwachte lag sie auf ihren Bett und ein besorgtes Gesicht hatte sich über sie gebeugt.Verschwommen erkannte sie schwarze Haare , dunkle AUgen und ein scharf geschnittenes Gesicht.
,,Vegeta?",grummelte sie und richtete sich auf.
,,Ja,wer denn sonst.Ich sagte doch,das ich noch vorbei kommen werde."
Langsam began Bulma sich wieder zu erinnern.Sie hatte sich schön gemacht,dannhatte sie plötzlich jemd gepackt und sie war in Ohnmacht gefallen.Dann musste Vegeta es gewesen sein,der sie so erschreckt hatte!Wütend drehte sie sich zu ihm.
,,Was fällt dir ein einfach so auf meinen Balkon zu fliegen und mich so zu erschrecken?!"
Vegeta lächelte sie an.
Schon wieder!Warum lächelte er.Das hat er doch nie gemacht.
>Beruhig dich Bulma!Du darfst dich nicht immer so schnell aufregen.Das ist nicht gut für den Kreislauf<
,,Möchtest du etwas trinken?Setz dich dann hol ich was."
Bulma stand auf und ging aus dem Zimmer,ohne auf Vegetas Antwort zu warten.Sie lief durch die Gänge in die rießige Küche,die durch schwaches Licht beleuchtet wurde.
Sie öfnete den Kühlschrank und schaute unentschlossen hinein.Was sollte sie mitnehmen?
Plötzlich stand Vegeta hinter ihr und nahm sich ein Kanne O_Saft heraus.Bulma keuchte erschrocken und drehte sich ruckartig herum.,
,,Jetzt hast du mich schon wieder so erschreckt?Kannst du nciht irgendwas Sagen,wenn du hereinkommst?"
Vegeta schaute sie nur Stumm an und kam näher.Bulma war mit ihren Körper zwischen dem Kühlschrank und seinen eingesperrt.
Sie spürte seine festen Muskeln und keuchte ein zweites mal.Diesmal nicht aus schreck.Er kam noch näher mit seinen Gesicht.Als seine Lippen schopn fast die ihren berührten,flüsterte er:,,Mir gefällt dein Gesichtausdruck."
Plötzlich wandte er sich ab und lies die verdutzte Bulma am Kühlschrank zurück.
>So ein Idiot<
Sie schloss die Tür wieder und ging ihm nach.
,,Ich muss wieder.Ich wollte nur mal bei dir vorbeischaun."
Bulma nickte.Plötzlich meinte er mit ernster Stimme:,,Es ist nicht gut wenn eine FRau alleine in einem so großen Haus lebt."
Verblüfft schaute sie ihn an.YMachte er sich jetzt auch noch Sorgen?<
Dan wandte er sich wiede ab und öffnete die Tür.Plötzlich drehte er sich wieder zu ir um und wstand mit drei Schritten wor ihr.Das eizige was sie noch wahrnahm waren sieine Lippen,die sie küssten.....
So das reicht für heute.Fortsetzung gibts bald.Aber nur bei genügen Komentaren.^^