Fanfic: Videl und Gohan werden eine Familie Teil 7 + 8
Kapitel: Videl und Gohan werden eine Familie Teil 7 + 8
„Er ist so, so süß. Wie er da liegt und schläft“ denkt sie.
Teil 7
Nun beugt sie sich vor und gibt seiner Nasenspitze einen Kuss, zieht sie vorsichtig die Decke zurück und sein toller Oberkörper kommt zum Vorschein. Videl sitzt einfach nur neben ihm und betrachtet ihn lächelnd. Nun fallen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster ihrer kleinen Wohnung in Satan City und streifen seine Brust. Videl beugt sich vor und beginnt zärtlich seine Brustwarzen zu streicheln und zu küssen. Sie küsst sich langsam aufwärts, über den Hals bis zu seinen Lippen, ohne dabei aufzuhören seine Brustwarten zu streicheln. Gohan räkelt sich zufrieden, ist aber immer noch weit weg. Jetzt küsst sie zärtlich seine Lippen, langsam wacht er auf und erwidert ihre küsse. Er macht die Augen auf und schaut in Videls lächeln. Er lächelt auch, umarmt sie und zieht sie näher zu sich her und sie legt sich auf ihn. Sie geben sich viele Zungenküsse. „Oh, guten Morgen, mein Schatz. Das ist aber süß, wie du mich geweckt hast“ flüstert er. „Guten Morgen, mein Schatz. Ich wollte mich noch mal für gestern bei dir bedanken“ antwortet sie lächelnd. Langsam nimmt er auch den Kaffeeduft wahr, der inzwischen den ganzen Raum gefüllt hat. „Oh, du hast ja schon das Frühstück gemacht und dazu noch so ein reichhaltiges, genau wie ich gestern.“ Sie küssen sich zärtlich. „Komm wir frühstücken“ sagt er und gibt ihr einen Klaps aus den Po. Sie stehen auf, setzen sich an den Tisch und essen genüsslich das Frühstück. Abschließend sie gehen noch mal gemeinsam unter die Dusche und verwöhnen sie zärtlich, weil sie gestern Nacht zu müde waren. Dann zeihen sie sich an. Heute muss er früher in Urabe sein und Videl muss zur Fachhochschule, die am anderen ende der Stadt liegt. Also, verlassen sie gemeinsam die Wohnung und verabschieden sich bis am Abend. Videl fliegt zur FH und Gohan mit Jindujun zum OIT. Um zehn vor acht trifft sie bei der FH ein, wo Sybille schon ungeduldig aus sie wartet. „Hi Sybille, du konntest es nicht aushalten, ohne zu erfahren was passiert ist“ „Hi Videl bitte erzähle schon.“ Videl zeigt ihr nur die Hand mit dem Verlobungsring. „Oh, gestern hat er dich gefragt ob du ihn heiraten willst und du hast ja gesagt. Das ist natürlich schon klar, das er dich so oft angerufen hat. Ich freue mich so für dich, kleine“ ruft Sybille erfreut und drückt Videl kurz an sich.
„Ja, der Nachmittag gestern war ein Traum ohne Ende. Ich möchte nicht erzählen was er alles vorbereitet hat. Nur das eine, erinnerst du dich an das Projekt Pigero?“ „Ja, sicher das war so furchtbar schwierig, weil wir fast keine vorgaben hatten und ein Haus für ein junges Paar, das sich mehrere Kinder wünsch, planen mussten.“ „Nun, Pigero ist alter Freund von Gohan, den er schon viele Jahre nicht mehr gesehen hat und das Haus für Pigero ist in Wirklichkeit das Haus für Gohan und mich.“ Sybille wird blass. „Das heißt also, Gohan hat Pigero den Auftrag gegeben, von dir ein Haus für dich planen zu lassen.“ Ja genau, gestern hat er mir die Pläne überreicht. Ich kenne ja unsere Projekte und unser Layout.“ „Das ist ja wirklich der Hammer. Ich habe noch nie von so einem Verlobungsgeschenk gekört“ schreit Sybille als sie ihre Sprache wiedergefunden hat. „Darf ich das im Büro erzählen.“ „Nein, das möchte ich selber machen. Ich möchte ihre Gesichter sehen.“ „Ja, ist in Ordnung.“ „Ach ja, mit den Verlobungsringen ist es das selbe. Vor einigen Monaten hat eine Freundin aus der High School, mit der ich mich öfters treffe, gebeten ihr bei der Auswahl der Verlobungsringe zu helfen, und gestern kam Gohan mit einem Paar der drei die ich ihr vorgeschlagen hatte.“ „Ach ist Gohan süß. Unser Videl wird bald heiraten. Möglicherweise bekommt sie auch bald ein Baby“ sagt Sybille verklärt, während Videl rot wird. „Ja, Gohan ist so, so Süß und das mit dem Baby kann schon sein.“ In diesem Moment unterbricht die Glocke die beiden. „Ich muss zum Unterricht.“ „Und ich muss ins Büro.“ Sie verabschieden sich bis morgen, Videl läuft in ihre Klasse und Sybille fährt in Gedanken versunken zur Arbeit.
Gohan kommt jetzt in Urabe an und geht zu seiner ersten Vorlesung. Einigen Mitschülern fällt der Ring auf und Gohan sagt das er jetzt Verlobt ist. Dann kommen noch zwei andere Vorlesungen, bis er in der Mittagspause seine Eltern anruft, sich für Abend anmeldet und sich mit Pigero trifft. „Hey Gohan, wie ist es gelaufen?“ „Hey Pigero, ja es war perfekt. Denn dieses Haus war mein Verlobungsgeschenk für sie.“ „Ah so, ihr habt euch gestern verlobt. Ich gratuliere herzlich. Das ist ja eine wunderbare Idee, ihr, ihr eigenes Haus zur Verlobung zu Schenken.“ „Mit den Ringen ist es so ähnlich. „Ich habe ihre beste Freundin gebeten, herauszufinden was für Verlobungsringe ihr gefallen würden und diese habe ich dann gekauft.“ „Also, du bist so super. Videl ist sicher dahin geschmolzen. Vielleicht wirst du bald Vater“ Gohan wird rot, kratzt sich am Kopf und sagt: „Ja, Videl was völlig aufgelöst und so süß. Das mit dem Vater kann schon sein.“ „Ach komm, für was wolltest du ein Haus mit Platz für drei bis fünf Personen.“ Pigero grinst. Jetzt werden sie von einem Gong unterbrochen. Die beiden verabschieden sich bis morgen und machen sich auf den Weg zu ihren Vorlesungen. Den Rest des Tages geschieht nichts besonderes mehr. Bis sich Videl und Gohan am Abend wieder sehen.
Teil 8
Gegen 17 Uhr kommen beide nach Hause und schauen sich in aller Ruhe die Pläne an. „Eigentlich hätte es mir komisch vorkommen müssen. Die Nische für das Klavier, der Wintergarten, die zwei Räume die man als Büro verwenden kann, die Wand für alle unsere Bücher und genug Platz für drei bis fünf Personen. Das waren die Vorgaben. In diesem Fall haben wir viel vor, um dieses Haus mit Leben zu füllen. Wenn die Geburt nicht zu hart wird, dann möchte ich zehn Kinder, nein Schatz“ strahlt Videl. Sie geben sich einen langen, zärtlichen Zungenkuss. „Ja, das hast du wirklich hervorragend gemacht. Es sind alles deine Ideen, Sybille hat dir nur einwenig geholfen. Ich wollte deine Kreativität nicht bremsen. Besonders liebe ich auch deine Kreativität im Bett. Ich freue mich schon auf die vielen Kinder.“ „Ach, du bist so süß“ flüstert sie ihm ins Ohr. Nach einer weile erzählt sie: „Heute hat Sybille vor der Schule auf mich gewartet. Sie wollte unbedingt wissen was gestern los war und war richtig schockiert, als ich ihr das mit dem Haus erzählt habe und das mit den Ringen fand sie auch eine super Idee.“ Ja, Pigero währe fast vom Sessel gekippt als ich sagte das, das Haus mein Verlobungsgecken war. Aber über die Ringe hat er noch mehr gestaunt.“ „Irgendwie schade, das ich dir nicht auch so ein tolles Geschenk machen konnte.“ „Du machst mir schon die ganze Zeit das größte Geschenk, mit deiner Anwesenheit. Wenn das klappt was wir gestern begonnen haben, dann ist das wertvoller als alle Reichtümer des Universums.“ Sie umarmen sich, Videl bricht in Tränen aus und denkt: „ Ist das Wahnsinnig. Die meisten Jungs, die ich kenne, wollen unter allen umständen keine Kinder und mein Gohan ist ganz versessen darauf. Ich bin so, so glücklich.“ Ich liebe dich“ sagt sie und weint sich an seine Brust aus. Er lächelt, streichelt zärtlich durch ihr Haar und denkt: „Ja, sosehr liebe ich dich, das alles andere kaum Bedeutung hat. Ich bin so glücklich das Videl meine Kinderwünsche erfüllen will.“ „Ich lieb dich so“ flüstert er. Nach einer weile flüstert sie: „Schatz, können wir uns dieses Haus überhaupt leisten. Es ist nicht nur das Haus sondern die ganze Einrichtung habe ich entworfen, genau so haben Sybille und ich ja auch berechnet, wie viel Material gebraucht wird. Es ist ja ein Komplettes Haus mit allem drum und dran. Ich weiß was es kostet.“ „Ja, das schaffen wir schon. Ich habe in den letzten Jahren einiges gespart und das Einsatzgeld von der Polizei in Satan City, wenn wir Verbrecher hinter Gitter bringen, ist nicht zu verachten. „Das stimmt. Momentan brauchen wir auch nicht so viel Geld.“ „Wenn du dann Architektin FH bist und ich mein Studium beendet habe, dann sind wir endgültig über den Berg.“ „Schatz, das ist Richtig. Ich mag nämlich nicht meinen Vater anpumpen.“ „Das mag ich auch nicht. Wir machen einen Finanzplan und dann sehen wir ob wir noch eine kleinere Summe benötigen. Da werden uns unsere Kämpferfreunde sicher gerne helfen. Das Geld für euere Arbeit habe ich schon an dein Büro überwiesen.“ „Oh, das ist super, Schatz. Ich glaube wir sollten uns langsam auf den Weg zu deinen Eltern machen.“ „Ja komm, wir gehen.“
Sie räumen die Pläne zusammen und nehmen sie mit. Als sie draußen sind ruft Gohan „Jindujun“ und die Wolke erschein. Sie fliegen ab und nach 30 Minuten kommen sie beim Haus von Gohans Eltern an und werden dort schon sehnsüchtig erwartet. „Na, ihr Turteltäubchen. Schön euch mal wieder zu sehen“ grinst Goku und schüttelt ihnen die Hand. „Oh, endlich sieht man euch mal wieder. Ihr lässt euch aber immer seltener hier blicken“ schreit Chichi und rennt auf die beiden los und drückt sie fest an sich. „Hallo, kleiner Bruder“ „Hallo Goten“ „Hallo großer Bruder, Hallo Tante Videl.“ „Freut uns wirklich das wir so nett empfangen werden“ sagen Videl und Gohan gleichzeitig. Jetzt haben sich alle begrüßt. „Kommt sonst wird das essen kalt. Ich habe alles Draußen hergerichtet, weil so ein schönes Wetter ist“ ruft Chichi und alle folgen ihr zu dem langen Holztisch. „Aber Mama, warum hast du dir so viel mühe gemacht. Es sind doch nur wir. Die Tafel biegt sich ja förmlich.“ „Ja, Chichi das währe nicht nötig gewesenen“ fügt Videl hinzu. „Ach