Fanfic: Die letzte Flamme (part16)
Kapitel: Die letzte Flamme (part16)
Vorwort:
Hallo? Kennt ihr mich noch? Ich hoffe es. Denn wenn nicht, dann habe ich ein ganz schön großes Problem....
Na ja. Ich war vor einem Monat das letzte mal online. Grund: Ich hab nicht mehr weiter geschrieben. Ich brauchte einfach mal ne Pause! Um ehrlich zu sein, fand und finde ich meine parts in letzter Zeit voll SCH*****!!! Part11 war ja noch akzeptabel aber von da an war es nur noch zum Essen-wieder-rauskommen-lassen! Deshalb habe ich mir die inspirative Pause gegönnt und jetzt geht es weiter! Part16 gehört zwar noch zu den Stories, die ich so bescheuert finde, aber ab part17 geht’s wieder aufwärts! Ehrenwort!
Noch schnell zu den Fragen. Trunks ist zwar ein Saya- Jin, ist aber nun echt nicht mit seinem Vater zu vergleichen. Außerdem darf er auch mal die Nerven verlieren. Ich hab schon meine Gründe. Und die Sache, ob Trunks und Aminia zusammen kommen? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Denkt ihr ernsthaft, das sage ich euch jetzt schon? ^-^
Eure FFs habe ich übrigens gelesen. Aber einen Kommi werdet ihr nicht erwarten können. Da hab ich zu wenig Zeit. Aber ab heute wird das auch wieder!
Ich kann jetzt nur zu Dende beten, dass die Story jetzt noch gelesen wird.....hier ist sie jedenfalls!
„Wie bitte?“
„Ich sagte, ich habe schon längst aufgegeben.“
„Wie bitte?“, stammelte Aminia noch immer fassungslos.
„Ich sagte grade-“
„Ich hab dich verstanden, aber....wie bitte?“
„Was hast du für ein Problem?“
„Das wollte ich dich grade fragen!“
„Wieso? Ich hab nur gesagt, dass ich schon längst aufgegeben habe. Und?“
„Und? Und? Hast du sie noch alle? Du kannst doch nicht einfach so aufgeben!“
„Und weshalb nicht?“
„Warum willst du denn alles hinschmeißen?“
„Bist du blind, doof oder beides? Du hast doch wohl gesehen und auch eindeutig gespürt, dass wir nicht die Spur einer Chance haben!“
„Ja. Hab ich. Aber deshalb darf man doch nicht so einfach aufgeben!“
„Du phantasierst. Wir sind schon verloren. Und noch was.“
„Ich höre.“
„Wir waren schon verloren, als wir uns überhaupt auf diese Reise begeben haben.“
„Ich hab mich wohl verhört!“ Ganz langsam schien Aminia der Geduldsfaden zu reißen.
„Hast du nicht. Es ist arschlos, gegen die DarkWorriors kämpfen zu wollen. Das musst du zugeben.“
„Aber...“
„Wir sind viel zu schwach.“
„Aber...“
„Du bist gezwungen, das auch einzusehen. Wir waren zu fünft und haben gerade mal ein Fünftel von Garlions Kraft ausgemacht.“
„Wir müssen doch...“
„Manchmal ist es einfach so, dass es nicht weitergeht!“
„Wie kannst du so was bloß sagen?“
„Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, wenn Lâo uns damals kaltgemacht hätte.“
„Aber...“ Aminia blickte nach unten, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht.
„Du könntest dir eigentlich wünschen, schon bei der Ankunft der DarkWorriors auf Cyron getötet worden zu sein. Es hat doch alles nichts geändert. Sie sind einfach unbesiegbar. Ich habe schon lange aufgegeben. Es ist alles zum kotzen. Wir können gar nichts ausrichten. Es ist sinnlos! SINNLOS! Da kann niemand etwas dran ändern! Wir werden hier sterben! Alles war umsonst, sieh es ein! Ich weiß nicht, was du dem entgegenzustellen hast! Wir müssen uns mit unserem Schicksal abfinden, Aminia! Hör zu-“
„NEIN, JETZT HÖRST DU MAL ZU, TRUNKS BRIEFS! DU HÄLTST JETZT MAL DIE SCHNAUZE!!!“
„Aminia, beruhige dich...“
„Nein, ich beruhige mich nicht! Ich will mich gar nicht beruhigen! Und du kannst mir auch nicht befehlen, dass ich mich zu beruhigen habe! Ich lasse mir nämlich von niemandem etwas sagen! Und schon lange nicht von so einem Irren wie dir!!!“
„Aminia....du hast wohl vergessen, mit wem du redest.....“
„Stimmt! Hab ich vollkommen vergessen! Und bevor es mir wieder einfällt, hörst du mir jetzt mal zu! Wie kannst du überhaupt nur ans Aufgeben denken?! Seit wann tust du das überhaupt?! Das ist nämlich das, was arschlos ist! Wie oft hattet ihr denn keine Chance gegen einen Gegner?! Das war bei jedem so! Das war so bei den Saya- Jins, das war so bei Freezer, bei Cell und das war auch so bei Boo! Und genauso wenig Chancen hatten wir auch damals bei Lâo und später gegen die Großteufel! Ich will dir mal was sagen! Ich wollte seinerzeit aufgeben! Ich wollte oft genug die Flinte ins Korn werfen und aufgeben! Aber durch euch hab ich immer weitergemacht! Und jetzt weiß ich auch, dass das nicht verkehrt ist!“
„Aber diesmal ist das was anderes...das ist ein übermächtiger, unbesiegbarer-“
„Seit wann existiert das Wort unbesiegbar in deinem Wortschatz überhaupt???!!! Ich erkenn dich nicht wieder! Sollen wir uns jetzt etwa hier hinsetzen und warten, bis wir Schimmel ansetzen und verrecken?!!! Du hast nen Knall!!!“
„Was willst du denn tun? Ich gebe auf, ich werfe das Handtuch. Wen interessiert es denn? Das ist das Ende. Das ist schon lange das Ende gewesen. Wir sind nichts mehr Wert.“
Aminia atmete erst mal tief durch. Sie sah Trunks an. Ihre Augen verengten sich und es waren Spuren von Tränen der Wut zu erkennen. Sie ballte die Fäuste und sprach gefährlich scharf und langsam. „Du bist nicht mehr ganz dicht...“ Sie ging genauso langsam wie sie sprach auf ihn zu und er wich zurück. „Was hast du denn? Hast du ein Problem?“
„Ob ich ein Problem habe? DIESE Frage kann ich dir beantworten. Nun, ich habe kein Problem, aber du hast eins. Ich sag dir was, ich werde ganz bestimmt nicht aufgeben. Das bringt auch nichts. Du willst fragen, was wir jetzt meiner Meinung nach machen sollen? Tja, DIESE Frage kann ich dir leider NICHT beantworten. Es ist aber auch keine Lösung aufzugeben.“
„Aber wir sind echt alle jämmerlich, Aminia....“ Er wich immer mehr zurück.
„Jämmerlich, meinst du...“, Aminia blieb stehen und schrie ihre Wut ein weiteres mal hinaus, „ich will dir mal was sagen, der einzige der hier jämmerlich ist, bist du!!! Und ich will dir noch was sagen! Wir haben doch darüber nachgedacht, ob uns unsere Freunde sehen können! Nun, ich bin mir sicher, das können sie! Und ich bin mir auch sicher, dass sie dieses Gespräch hier soeben verfolgen! Und ich weiß- nein! Ich bin mir sicher, dass dein Vater sich in diesem Moment zu tiefst schämt, dass du sein Sohn bist!“
„Wie bitte...?“
„Ich kenne Vegeta vielleicht nicht so gut wie du, aber ich weiß, dass er nie, NIE in seinem Leben aufgegeben hätte!“
„Was...?“
„Natürlich, Trunks. Du bist auch ein Saya- Jin und das, genau das ist ja das Jämmerliche an dir! Du gibst einfach so auf. Bei wem bist du eigentlich aufgewachsen?! Aber damit hat das nichts zu tun. Du bist ein Saya- Jin und so solltest du dich auch verhalten! Denn genau dieses Verhalten hat dafür gesorgt, dass wir bis heute noch nicht alle Zehnjähriges Jubiläum im Nevana haben!!!“
„Du spinnst.....!“
„ICH spinne???!!!“ Sie verwandelte sich in ihrer Wut in einen SSJ!
„Also....“
Sie beruhigte sich langsam wieder und sah Trunks gefährlich an. „Das ist nicht zu glauben. Ich bin enttäuscht. Man darf nicht aufgeben. Nie. Nie!“
„Aber es ist sinnlos zu kämpfen! Wir würden sowieso verlieren! Und dann....“
„Und???!!! Was wäre dann?! Dann würden wir eben verlieren!...............................Ich erinnere mich.......irgendjemand hat mir mal gesagt..........Wer kämpft, kann verlieren......“
„Das versuch ich dir doch, die ganze Zeit klarzumachen!“
„.........wer nicht kämpft, hat schon verloren......“
„Was?“
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
„Welcher Volltrottel hat dir denn den Schwachsinn nun wieder eingetrichtert?“
„Tja.......das warst du.“
Trunks wusste nichts zu sagen.
Die Tränen der Wut in ihren Augen vermehrten sich. „Ja, das hast du mir mal während unseres Trainings gesagt. Und weißt du was?......Ich hab dir das geglaubt.“
„So?“
„So. Und ich glaube immer noch daran.“
Trunks fasste sich wieder: „Dann bist du echt dümmer, naiver und einfältiger {Obwohl naiv und einfältig eigentlich die selbe Bedeutung haben.} als ich dachte. Ja, okay. Vielleicht hab ich dir das gesagt. Aber jetzt weiß ich es besser! Man muss seine Grenzen auch erkennen! Jetzt wirst du vermutlich sagen, wir haben dir mal erklärt, für einen Saya- Jin gibt es keine Grenzen. Das war eben auch ein Irrtum! Garlion- Nein! Die gesamten DarkWorriors sind unbesiegbar! Erkenne es!!! Wir sind verloren! Jämmerlich! Ein kleines Insekt! Ein gar nichts! Nichts können wir ausrichten! Der Tot käme sowieso bald, da brauchen wir ihn nicht noch herauszufordern und ihm entgegenlaufen! Das wäre Schwachsinn! Lieber gleich aufgeben! Wir können gegen unsere Feinde nicht NOCH eine Grenze sprengen!!! Es ist vorbei! Alles ist aus! Und falls du mich immer noch nicht verstanden hast, wiederhole ich es nochmals für dich! Wir sind nichts wert!!! Sieh- es- ein!!!
Ihre Aura flammte auf und das Feuer loderte höher. Ihr gesamter Körper spannte sich an und zitterte. Genau wie ihre Stimme. „Trunks......du bist so ein Vollidiot......du bist einfach nicht mehr du......wie kannst du so etwas nur sagen........................................................TRUNKS! WENN DU WÜSSTEST, WIE SEHR ICH DICH DAFÜR HASSE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Das Feuer um sie herum türmte sich auf! Es kam zu einer gewaltigen Explosion und der ganze Raum wurde gesprengt! Als sich der Staub aus dem Raum zu legen begann, konnte man aus dem Rauch eine starke Aura spüren...eine Kraft,