Fanfic: Du brauchst ein Smint! Teil 9

niemals zulassen!!“ Doch er konnte sich nicht mehr wehren. Der ganze Hass aus dem Kristall bildete eine neue finstere Materie und drang in seinen Körper und in seinen Geist ein. Kiro’s Schrei verstummte nach und nach und seine Augen bekamen einen seltsam leeren Ausdruck: Die gesamte Iris hüllte sich in ein blasses, fahles Blau und auch seine schimmernde, fast transparente Haut verlor ihren feehenhaften Glanz und färbte sich in ein trübes Silbergrau. Als der mystische Kristall sich vollständig in Kiro entladen hatte, zersprengte es ihn in tausende von mikroskopisch winzigen Stückchen, die weit auseinander stoben und sich schliesslich in Luft auflösten. Kiro fiel neben dem offenen Dimensionstor bewusstlos zu Boden...




Ende der Rückblende!


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Hier endete nun Tamaras Vermutung. Songoten und Trunks schauten wie in Trance zu Boden. „Also ist dieser Kiro jetzt auch ein Diener des Bösen geworden...“, meinte Trunks.


Tamara entgegnete: „ Was danach geschehen ist, kann ich nicht sagen, aber dieser Kiro ist an allem Schuld! Seiner Eifersucht auf mich und Ame haben wir den baldigen Untergang des Universums zu Verdanken! Wenn wir das Portal nicht schliessen, bevor die Pestilenz es erreicht hat, dann ist alles verloren.“ „Auf was warten wir dann noch?“, rief Trunks dazwischen. „Wenn ich alles richtig gepeilt habe, dann steht dieses Portal mit allen anderen in Verbindung, oder etwa nicht?“ „Und wenn dieses Schwarze Dings, was immer es auch sein mag in jede beliebige Welt vordringen und sie auffressen!“, brüllte Songoten in vollem Eifer. Tamara bejahte. Tamara fuhr fort: „Nun habt ihr es begriffen! Wir sollten uns endlich aufteilen und uns auf den Weg machen! Koru wird nicht mehr lange brauchen, um hierher zu kommen!“ „Halt!“, mischte sich Songoten Laut in das Gespräch ein. „Was machen wir denn eigentlich mit Ame? Sobald sie aufwacht, wird sie doch gegen uns sein, oder täusche ich mich da??“


Tamara ducke sich zu ihrer finsteren Seite herunter. „Keine Sorge, ich habe bereits an alles gedacht!“ Sie schnippte mit den Fingern und sofort materialisierte sich vor den neugierigen Blicken der Sayajins, ein goldener Gegenstand, der an einen leicht gebogenen, breiten Reifen erinnerte. Er war eigenartig geformt, nicht rund, sondern er verlief in einen Spitz und zeigte einen Winkel von Zirka 110 Grad. Tamara packte ihn und wendete ihn in ihrer Hand. „Das ist ein magischer Stirnreifen, der mit einem heiligen Fluch belastet ist“, erklärte sie den beiden unwissenden. Sie strich Ame einige störende Haarsträhnen aus dem Gesicht und presste ihr den Reifen an die Stirn. Er begann zu glänzen und zu schimmern und schließlich sass er wie angegossen an Ame’s Kopf. Ihre Gesichtsmuskeln verspannten sich, Ame hatte sich zum ersten Mal wieder bewegt! „Sie wird gleich aufwachen und dann feststellen, dass sie ihre Kräfte nicht mehr einsetzen kann! Der Stirnreifen wird ihre Kraft solange bannen, bis sie eingesehen hat, dass sie auf der falschen Seite gekämpft hat. Solange wird er auch nicht von ihrer Stirn abzunehmen sein.“ „Interessant!“, dachte Trunks. Tamara stand auf und zerrte Songoten an ihre Seite. „Wir müssen jetzt endlich in die Schlacht! Ich werde mit Songoten versuchen das Portal zu schliessen! Los Songoten! Gehen wir, es eilt!“ Trunks warf sich dazwischen und rief energisch: „ Halt, Halt! Was habe ICH zu tun?“ Tamara warf ihm einen strengen Blick zu: „Ist das nicht offensichtlich?“, fragte sie ungeduldig. „Ich soll doch nicht etwa...“, vermutete Trunks. „Oh ja! Du wirst Ame nicht von der Pelle rücken! Wer weiss auf was für Gedanken sie sonst kommt? Auch ohne ihre Kräfte ist sie unberechenbar! Also wirst du sie schön unter Kontrolle halten und versuchen, ihrem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen!“ Trunks protestierte heftig: „ Das kannst du nicht von mir verlangen! Songoten! Lass uns die Plätze tauschen!“ „Nichts da!“ brüllte Tamara nun sichtlich gestresst. „ Ihr tut was ich sage! Glaubt mir! Ich habe mir bei den Aufgabenverteilungen schon was dabei gedacht! Trunks! Erinnerst du dich an den Schmerz auf dem Pausenplatz? Er würde auch in der Feenwelt auf dich einströmen, denn Malons Keime sind schon weit verbreitet. Songoten ist unempfindlich darauf, weiss der Geier warum. Doch du hast die stärkere Persönlichkeit, um dich mit Ame auseinander zusetzen. Alles Klar jetzt? Und nehmt euch noch diese folgende Worte zu Herzen: Die Sayajins haben die negative Energie Malons sozusagen geschaffen mit ihrem Hass, aber sie wieder zu vernichten, das bringen nur sehr starke Halbsayajins zustande. Deshalb seid ihr beiden die Auserwählten. Und nun lasst uns endlich gehen!“ Ohne noch ein Wort zu sagen, packte Tamara Songoten am Arm und schon waren die beiden auch schon von der Bildfläche verschwunden. Einfach wegteleportiert! Trunks hatte keine Zeit mehr, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, da erschien wie aus dem Nichts heraus das Blitzlicht wieder, legte sich um ihn und Ame herum, verschluckte sie und warf sie im Wald, indem sie alle gekämpft hatten, wieder aus sich heraus. Trunks hatte sich dabei den Kopf gestossen und schüttelte ihn nun hin und her. Dabei fiel sein Blich auf Ame, die direkt neben ihm auf dem Boden gelandet ist. Er beuge sich über sie und sah sie an. Er erschrak ziemlich, als sie plötzlich ihre Augen aufschlug.....






Weiss noch nicht, wann ich den nächsten Teil schreiben kann, also habt bidde etwas Geduld mit mir, ja?
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