Weitere 5 Jahre waren vergangen. In dieser Zeit hatte Kaithlynn viel gelernt, Reika war ihre Trainerin und brachte ihr sehr viel bei. Doch es war klar das Reika Kaithlynn nicht einmal mit halber Kraft angriff. Sie trainierten jeden Tag und kümmerten sich wenig um Zero`s Macht oder Christophers Aufgaben. Sie hielten sich raus. Und das war auch gut so. Sie hatten erfahren das Zero gerade der Prozes gemacht wurde, aber auch wenn er Reika`s Ehemann war, kümmerte sie sich überhaupt nicht um diese Sachen. Sie hatte mit Kaithlynn schon genug Probleme. Kaithlynn war nun stark genug zum Großenturnier der Waffenlosen Kampfkunst zu gehen. Doch natürlich konnte sie da nicht als Engel hin und Reika kannte ja einige der Teilnehmer, schließlich war Son Goku einmal ihr Ziehvater gewesen. Sie wrden als Mönche hingehen. Das heißt: Kaithlynn als Mensch, eine fromme Klosterangehörige und Reika als Schweigemönch. Das Reika keinen Ton sagen würde ist ja durch das Wort Schweigemönch klar. Sie hatten gerade ihr 7 Sachen gepackt, als Kim auftauchte. "Hallo Miss Reika!", rief er ihr freudig zu. "Oh...", war ihre Antwort. Sie kannte ihn ja nicht als Engel. "Kim, Kim du bist...du bist auch?" "Ja, ich bin auch ein Engel! Da staunst du was? Ich sehe deinen weit aufgerissennen Mund und deine geweiteten Augen mal als ja auf", er klppte ihr den Kiefer zu,"Ich habe dich beobachtet! War nicht schwer herauszufinden das du ein Engel bist!" Kaithlynn schien verwirrt. "Kaithlynn, das ist Kim, er ist oder besser war ein Angestellter der Kanzlei von Zero. Ich wusste nicht das er..." "Ihr müsst zurück! Mit meiner Macht habe ich die Zeit verlngsamt, du könntest noch rechtzeitig ins Büro kommen Reika!" "Danke...", Reika war noch immer sehr überrascht. In ihrem Kopf hörte sie seine Stimme, wie sie leise nur für Reika hörbar flüsterte:"Reika, ich hab es schon lange geahnt. Zero ist ein Verräter! Lass dich doch von ihm Scheiden! Er wäre es nicht Wert! Ich mochte ihn nie, war nur deinetwegen dort! Reika...ich liebe dich!" Reika sah den schönen Engel von der Seite an. Er lächelte. Reika wurde warm ums Herz. Sie hatte sich doch nicht etwa in den süßen Kim verguckt?