Fanfic: Der zurückgekehrte Sayajin Kapitel 1-10
Kapitel: Der zurückgekehrte Sayajin Kapitel 1-10
Der zurückgekehrte Sayajin
Kapitel1 „Ein ungewöhnlicher Schultag“
Es war der letzte Tag vor den Sommerferien 2004. Mein Wecker klingelte um ca. 6.30h. Schnell zog ich mich an und ging hinunter zu meinen Eltern um zu frühstücken. Es gab Toast und einen heißen Kakao. Nachdem ich meinen Toast aufgegessen und meinen Kakao ausgetrunken hatte, merkte ich, dass ich keine Zeit mehr hatte. Es war nämlich schon 7.10h und ich brauchte mit dem Fahrrad ca. eine ¼ Stunde zur Schule. Doch vorher musste ich noch zum Bäcker um mir ein belegtes Brötchen für die Schule zu kaufen.
Also schwang ich mich auf mein Rad, sagte meinen Eltern „Tschüß“ und fuhr los. Als ich beim Bäcker ankam, lag ich noch gut in der Zeit. Außerdem war der Bäcker nicht so überfüllt wie sonst. So konnte ich es ruhig angehen lassen. Als ich an der Schule ankam, bemerkte ich einen komisch gekleideten Mann, den ich zuvor nie gesehen hatte. Beim Näherkommen fiel mir ein, dass heute ein neuer Direktor kommen sollte. Also fuhr ich zu ihm hin und begrüßte ich freundlich. Doch er sah mich nur an. Dabei bemerkte ich seine kalten und dunklen Augen. Ich schien fast in sie hineinzufallen, so tief schwarz waren sie. Es war als würde er mich hypnotisieren. Ich erschauderte, als er mit seiner rauen Stimme zu mir sagte, ich solle mich beeilen und nicht trödeln. Das tat ich dann auch. Ich stellte mein Fahrrad ab und ging ohne Umwege in meine Klasse. Dort unterhielt ich mich solange mit meinen Freunden bis Frau Litschpau, unsere Mathelehrerin hereinkam und uns um Ruhe bat. Die erste Stunde verlief ohne Probleme bis zu dem Zeitpunkt als Frau Litschpau aufstand und Niff und Iwan ermahnte, nicht andauernd miteinander zu reden. Das war normal bei uns, doch diesmal sollte es anders werden. Sie schickte die beiden, ohne mit der Wimper zu zucken zu unserem neuen Direktor. Davon wurden wir natürlich eingeschüchtert und verhielten uns ruhig. Fünf Minuten vor Ende der Stunde kamen Niff und Iwan wieder in den Raum. Sie waren wie ausgewechselt. Sie saßen da, hörten aufmerksam zu und gaben keinen Ton von sich. Um mich zu vergewissern, ob alles mit ihnen o.k. war, sah ich ihnen in die Augen. Ich schrak zurück. Beide hatten die gleichen tiefschwarzen Augen wie der neue Direktor, mit dem ich eine Begegnung hatte heute morgen hatte. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, doch schon in den nächsten Stunden kam mir das alles äußerst komisch vor. Denn in den nächsten Stunden wurden immer mehr Schüler zum Direktor, aus Gründen, die ich nicht verstand, geschickt und sie alle waren nach dem Besuch wie ausgewechselt. Das ging solange, bis wir nur noch fünf waren, die noch nicht zum neuen Direktor mussten.
Meine ganzen Nachbarn waren schon dort gewesen. Daher stupste ich sie an um zu fragen, was passiert war. Doch so sehr ich sie auch anstupste, sie rührten sich nicht.
Daher beschloss ich Mist zu bauen, um zum Direktor zu kommen. Ich musste etwas machen, was nicht so auffällig war. Also nahm ich ein Stück meines Radiergummis und wartete bis die Lehrerin sich umgedreht hatte. Dann warf ich dieses Stück gegen ihren Kopf. Sie dreht sich um, sah sich in der Klasse um und sagte: „Florian, meld dich sofort beim Direktor!“
Verwundert stand ich auf und verließ die Klasse. Wie konnte sie wissen, dass ich es gewesen war? Diese Frage stellte ich mir die ganze Zeit auf dem Weg zum Direktor. Doch eine andere, noch wichtigere Frage, stellte sich mir. Was war mit meinen Klassenkameraden passiert?
Vielleicht wurden sie bedroht? Doch wieso die dunklen Augen?
Gehirnwäsche? Nein! Wieder die dunklen Augen!
Egal, welche Ideen mir kamen; immer waren da diese dunklen Augen!
Plötzlich ohne es zu merken war ich an der Tür zum Direktorzimmer angekommen. Ich schloss meine Augen und machte die Tür auf.
Nichts passierte! Ich beschloss meine Augen zu öffnen. Das ganze Zimmer war voller Schüler.
Sollten sie alle zum Direktor? Ziemlich merkwürdig!
Ich wurde dazu aufgefordert mich hinzusetzen, was fast schon nicht mehr ging. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Das Zimmer veränderte sich vor meinen Augen. Alles drehte sich. Ich hielt mich an meinen
Stuhl fest um nicht umzufallen. Dann hörte alles auf. Wie nach einer Vollbremsung. Die Welt, die sich vor mir erstreckte war düster und unheimlich. Wie ich bemerkte, war ich nicht der Einzige, der erschrak, als unser Direktor auf einmal vor uns stand und zu sprechen begann:
„Ihr werdet euch wahrscheinlich wundern, wo und warum ihr hier seid. Diese beiden Frage werde ich euch beantworten. Aber zuerst möchte ich mich vorstellen, ich bin Freeboora, ein sehr mächtiger Zauberer, dessen Macht wächst, je mehr Seelen ich verschlinge, damit ist die zweite Frage beantwortet. Okay, nun zur zweiten Frage: Ihr seid auf der Erde, aber in einer anderen Dimension. Eine Dimension, die gar nichts mit eurer Dimension zu tun hat. Da schon fast alle Seelen auf diesem Planeten von mir eingesaugt wurden, habe ich mir euren Planeten ausgesucht um mehr Macht zu erhalten. Und keine Angst, eure Eltern werden euch nicht vermissen, denn ihr werdet pünktlich um 11.05h die Schule verlassen und nach Hause gehen. Jedenfalls werden eure, nun hilfsbereiten, Körper da sein. Ihr werdet hier bleiben und mir die ultimative Macht verleihen.“
Ohne lange zu warten, öffnete er seinen Mund und begann die ersten Seelen zu saugen. Die seelenlosen Körper blieben ruhig sitzen und rührten sich nicht. Die Kinder konnten sich nicht wehren. Ich konnte nicht glauben, dass das schon alles gewesen sein soll. Das wollte ich auch gar nicht. Ich wartete auf den richtigen Moment um wegzulaufen. Da war er! Ich rannte los, so schnell ich nur konnte. Doch Freeboora bemerkte mich. Ich sah, wie er seinen Finger auf mich richtige, der anfing zu glühen. Ich spürte wie er mich in den Rücken traf. Ich sank zu Boden. An die nächsten Stunden konnte ich mich nicht erinnern. Als ich aufwachte, fand ich mich an einem Platz wieder, der mir fremd und doch zugleich vertraut vorkam.
Ich lag in einem Bett, das in einem weißen Raum stand.
Dann erinnerte ich mich:
Unser Direktor war in Wirklichkeit ein Zauberer, namens Freeboora.
Er hat die Kinder in eine andere Dimension verschleppt und ihre Seelen verschlungen. Nur ich wollte weglaufen, wurde aber von ihm mit einer Art Energiestrahl getroffen. Dann kann ich mich an nichts mehr erinnern.
Wer hatte mich nur gefunden und hier her gebracht?
Ich wollte aufstehen und mich umsehen, doch meine Schmerzen waren zu groß.
Ohne ersichtlichen Grund fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
Kapitel2 „Die Wahrheit“
Ich wurde von einer Frauenstimme geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah eine Frau mit hellen, rosafarbenen Haaren vor mir stehen. Ich sah sie mir ganz genau an und es war unglaublich, vor mir stand Bulma.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, sprach sie mich an: „Dir scheint es besser zu gehen. Hattest eine ganz schön schwere Verletzung. Aber keine Angst, du wirst wieder gesund.“
„Wo bin ich?“, fragte ich sie.
„Du bist im Palast Gottes!“
„Bei Dende?“
„Woher kennst du Dende?“
„Ich weiß viel über euch“
„Hmmm, sehr merkwürdig! Wie heißt du?“
„Florian“
„Florian? Komischer Name! Ich heiße...“
„Bulma, ich weiß“
„Das ist ja unglaublich!“
Gerade wollte ich sie fragen, was ihr los war, als die Tür aufgestoßen wurde. Es war Son Goku.
„Ich bin so schnell wie möglich hergekommen, da ich eine Person gespürt habe mit unglaublichen versteckten Kräften. Wer ist dieser Junge da?“
„Er heißt Florian, er wurde von Son Gohan gefunden und hierher gebracht. Er hatte eine starke Verletzung, aber sie ist fast schon verheilt.“
Ich begann zu sprechen: „Son Goku, hast du magische Bohnen dabei?“
„Woher weiß er von den magischen Bohnen?“
„Keine Ahnung, aber er weiß noch viel mehr!“
„Woher weißt du das alles, Florian?“
„Es ist schwer zu erklären, auf einmal war alles da. Wie als ob ich schon immer hier gewesen wäre.“
„Seltsam, ich werde dir eine magische Bohne geben und dann stelle ich dich den anderen vor.“
„Du brauchst sie mir nicht vorzustellen, ich kenne sie doch alle. Sie sind alle in meinem Gedächtnis, warum weiß ich nicht. Doch eine Frage habe ich:
Wieso hat Vegeta diese Kraft, die in mir steckt, nicht gespürt?“
„Der Kaioshin von vor 15 Generationen hat mich gelehrt, verborgene Kräfte aufzuspüren. Leider kann ich sie nur erkennen, aber nicht wecken!“
„Kannst du mir helfen meine verborgenen Kräfte zu wecken?“
„Alles zu seiner Zeit! Bist du bereit rauszugehen?“
„Ja, ich bin bereit“
Ich erhob mich aus dem Bett und folgte Son Goku nach draußen.
Als ich draußen war, blickt ich umher.
Ich sah mir jede Person genau an. Wieso konnte ich mich an jede Person erinnern. Ich hatte sie doch noch nie in meinem Leben gesehen.
Dann erhob Son Goku die Stimme: „Ich möchte euch Florian vorstellen.
Er überlebte eine Attacke von Freeboora und wurde von Son Gohan gefunden.“
Vegeta er hob sich und sagte: „Wo kommst du her? Bist du einer von Freeboora’s Spionen?“
„Nein, ich komme von der Erde, wie ihr. Doch wie ich von Freeboora erfahren musste, bin ich in einer ganz anderen Dimension.“
Son Goku erklärte darauf: „Ich habe bei ihm eine unglaublich große versteckte Energie gespürt. Daher habe ich mich bereiterklärt ihn zu trainieren, damit er uns im Kampf mit Freeboora zur Seite steht.“
Vegeta erschrak, stand auf, ging zu mir hinüber und fragte: „ Sag mal, hat einer deiner Vorfahren einen komischen Namen,