Fanfic: Der zurückgekehrte Sayajin Kapitel 1-10
den man sonst nicht hat?“
„Ja, mein Ur-Ur-Großvater hieß Sarott“
„Sarott? Bist du dir ganz sicher?“
„Ja, wieso?“
„Es scheint komisch zu klingen, aber es gab bei uns auf dem Planeten Vegeta eine Legende.“
„Wie lautet sie?“, fragte Son Goku.
„Vor vielen Generationen verschwand ein Sayajin durch ein Dimensionstor in eine andere Dimension. Dabei wurde das Dimensionstor völlig zerstört. Man konnte es nie wiederherstellen. Es heißt, dass dieser Sayajin seine Gewalttätigkeit verlor und eine Familie gründete. Außerdem heißt es, dass ein paar Generationen Später ein Kind geboren wurde, dessen versteckte Kraft sich immer weiter entwickelte. Es ist dazu bestimmt eines Tages seine versteckte Kraft zu wecken und der größte Sayajin werden, den es jemals gab. Er soll eine Kampfkraft besitzen, die unvorstellbar ist.“
„Und das soll er sein“, fragte Trunks.
„Es gibt keinen Zweifel, er ist der ultimative Super Sayajin“
Diesen Abend wurden noch viele Spekulationen über mich gemacht. Ich aber dachte nur daran morgen mit Son Goku trainieren zu dürfen.
Voller Hoffnung schlief ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Son Goku geweckt, der mit mir anfangen zu trainieren.
Kapitel3 „Das Training“
Ich stand auf und folgte ihm nach draußen. Er stellte sich vor mich hin und sagte, dass wir damit anfangen würden, mir das Kontrollieren des Fluidums beizubringen.
Ich sollte mich hinsetzen und mich auf meine innere Kraft konzentrieren.
Doch wie sollte ich dies anstellen? Ich hab doch erst gestern erfahren, dass ich eine verborgene Kraft überhaupt besitze. Trotzdem versuchte ich es:
Und es klappte auf Anhieb. Meine Hände fingen an zu leuchten und zwischen ihnen bildete sich eine Lichtkugel. Erschrocken hörte ich auf, mich zu konzentrieren und die Leuchtkugel verschwand. Son Goku war unglaublich erstaunt. Er sagte, dass wäre vor mir noch keinem anderen so schnell gelungen. Die nächsten Stunden verbrachten wir damit, dass er mir beibrachte durch das Kontrollieren meines Fluidums zu schweben und zu fliegen. Das klappte nicht so gut, doch auch das schaffte ich nach gut 2 Stunden harten Trainings. Inzwischen waren auch die anderen auf und schauten mir gespannt zu. Vor allem Vegeta interessierte es, wie stark ich war. Doch ich wurde und wurde nicht stärker. Ich wusste nicht wieso ich einfach nicht stärker wurde. Ich trainierte doch schon den ganzen Tag wie ein Wilder. Doch es sollte anders werden: Es war am 10. Tag nach meiner Ankunft hier. Ich hatte die ganze Nacht trainiert und dürfte mich am Mittag schlafen legen.
Kapitel4 „Der Überraschungsangriff“
Ich konnte etwa 5 Stunden lang ruhig schlafen, als ich von Schreien geweckt wurde. Ich schreckte hoch und zog mich an. Als ich schließlich rauskam, musste ich mit Grauen sehen, dass meine Freunde
Son Goku, Vegeta, Kuririn, Son Gohan, Son Goten und Trunks alle am Boden lagen und sich vor Schmerzen krümmten. Dann erblickte ich den Übeltäter. Es war ein großer Mann mit den gleichen dunklen Augen, wie Freeboora. Ich blickte ihn an und rief: „Wer bist du und was hast du meinen Freunden angetan?“
Er antwortete: „Ich bin hier um die Feinde meines Meisters Freeboora zu erledigen. Und wenn du glaubst, das wäre das grausamste, was ich tun kann, dann zeig ich dir noch was.“
Plötzlich nahm er, den am Boden liegenden, Kuririn und hielt ihn an einer Hand in die Luft. Die andere Hand legte er auf die Brust von Kuririn. Seine Hand fing an zu leuchten und ein Energiestrahl durchbohrte Kuririns Brust. Der fing an zu zappeln, bis er gar nichts mehr machte und an der Hand des Mannes hing. Er wurde von ihm in die Luft geworfen und Kuririn knallte auf den Boden. Erst jetzt realisierte ich, was geschehen war. Kuririn war tot. Plötzlich stieg eine ungeheure Wut in mir auf. Und gleichzeitig(ich konnte es nicht kontrollieren) stieg eine Kraft in mir auf, die ich zuvor nie fühlte. War es meine versteckte Kraft?
Es war als würde diese Kraft mich leiten. Ohne es zu wollen, stürzte ich in Richtung Mann und griff ihn an. Er konnte sich kaum wehren, ich war einfach zu stark für ihn. Ohne Probleme konnte ich ihn besiegen und töten.
Die anderen konnten es nicht glauben. Es war, als ob meine Wut diese unglaubliche Kraft freisetzen konnte. Nachdem meine Freunde eine magische Bohne zu sich genommen hatten, erzählte mir Son Goku, dass es bei Son Gohan genauso war. Allein durch sein Wut konnte er seine verborgene Kraft wecken und ein Monster, namens Cell besiegen.
Dieser Name war auch in meinem Gedächtnis. Es war ein Monster, dass aus der DNS der besten Kämpfer gemacht wurde. Diese waren damals Son Goku, Vegeta, Picollo und Freezer.
Das Problem damals war, dass Cell sich durch die DNS von Picollo immer regenerieren konnte. Selbst als Son Goku sich opferte und Cell, nachdem Cell sauer wurde und damit drohte in einer Minute zu explodieren, mit auf einen anderen Planeten nahm um dort zu explodieren, überlebte Cell und regenerierte sich. Nur Son Gohan konnte ihn mit einem Kame-Hame-Ha aufhalten(Eine Art Strahl aus reiner Energie). Es war ein harter Kampf, doch Son Gohan hatte es damals geschafft. Dann hörte Son Goku auf zu erzählen und sagte: „Dieser Mann wurde deinetwegen geschickt. Wenn er nicht wieder zurückkommt, dann weiß Freeboora, dass etwas passiert sein muss. Daher muss ich dich so schnell wie möglich lehren deine versteckte Kraft zu kontrollieren. Dann könntest du auch mit einem von uns fusionieren um noch stärker zu werden.“
Fusionieren? Das kannte ich auch:
Zwei etwa gleich starke Personen führen einen Tanz auf, um miteinander zu verschmelzen. Das entstandene Wesen soll unglaublich stark sein. Es gibt noch eine andere Möglichkeit, die sogenannte „Potara-Vereinigung“.
Hierbei ersetzen zwei Ringe den Tanz und das entstandene Wesen sieht anders aus. Während die Fusion nur 30 Minuten hält, hält die Potara-Vereinigung für immer, daher sollte man diese Möglichkeit nur im äußersten Notfall anwenden.
Ich war mir meiner Verantwortung bewusst, ich war der, auf den alle zählten. Dann dachte ich wieder an Kuririn und fragte:
„Was ist nun mit Kuririn. Wir sollten die Dragonballs suchen um ihn wiederzubeleben!“
„Ja, aber erst später, wir müssen noch darauf warten. Er ist schon 2x von Shenlong wiederbelebt worden.“
„Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“
„Doch! Der heilige Drache von dem Planeten Namek, der durch meinen Kampf mit Freezer zerstört wurde kann einen Menschen unendlich mal wiederbeleben. Doch dieser ist auf Neu-Namek, der neue Zufluchtsplanet der Namekianer. Wir haben noch keine Zeit dort hinzureisen. Wir müssen uns zuerst auf dein Training konzentrieren. Ich könnte zwar mithilfe meiner Momentanen Teleportation dahin kommen, aber ich müsste die Dragonballs noch suchen und das könnte zulange dauern. Ich brauche auch jeden Kämpfer hier!“
„Okay. Aber sag mal, wirst du mir die Momentane Teleportation beibringen?“
„Ja, wenn du willst fangen wir gleich an. Ich weiß es ist schon dunkel, aber wir haben keine Zeit zum Schlafen.“
„Ja, lass uns beginnen!“
Wir standen auf und gingen in einen, extra zum Kämpfen gemachten, Raum, um dort zu üben. Zuallererst zeigte er mir die Attacke. Dazu ging er in einen anderen Raum. Ohne es zu merken, stand er plötzlich vor mir. Ich staunte wirklich nicht schlecht über diese Attacke. Ich wollte sie unbedingt auch beherrschen. Es begann damit, dass er mir die Grundlagen erklärte:
„Zuerst nimmst du deinen Zeige- und Mittelfinger und legst sie auf deine Stirn. So ungefähr. Dann konzentrierst du dich auf die Energie desjenigen, zu dem du willst. Und dann geht alles eigentlich wie von selbst. Du musst dich allerdings nur auf diese Energie konzentrieren. Versuche nicht mehr die Umwelt zu spüren, sondern konzentriere dich nur auf diese eine Energie. Nun probier du es, ich werde nach draußen gehen und du wirst dich zu mir teleportieren.“
Er verließ den Raum. Ich legte die beiden Finger auf die Stirn und konzentrierte mich. Es war unglaublich, ich spürte viele Energien. Fast alle waren in der Nähe. Doch eine besonders große war weit entfernt. Da war sie, Son Gokus Energie. Ich versuchte mich noch mehr auf sie zu konzentrieren. Daher schloss ich meine Augen. Sie wurde deutlicher und deutlicher. Ich versuchte mich noch mehr zu konzentrieren, als ich von Son Gokus Stimme aus der Konzentration gerissen wurde:
„Bravo, Florian. Gleich beim ersten mal, hätte ich von dir auch nicht anders erwartet. Schließlich sollst du der ultimative Super-Sayajin sein!“
„Du, ich habe eine unglaublich große Energie gespürt. Sie war allerdings weit weg!“
„Wirklich? Das muss Freebooras Energie gewesen sein.
Hast du auch gespürt, dass wir ohne Hilfe keine Chance gegen ihn haben?“
„Ja und das beunruhigt mich! Wie sollen wir es schaffen?“
„Es gibt da eine Möglichkeit. Diese ist aber sehr gefährlich.
Wir könnten mit den Dragonballs der Erde einen alten Kämpfer wieder zum Leben erwecken. Doch dieser Kämpfer war einst unser Feind und ich weiß nicht ob er uns helfen wird.“
„Wie heißt dieser Krieger?“
„Sein Name ist Broli, der legendäre Super-Sayajin!“
„Der legendäre Super-Sayajin! Nun wir haben wohl keine Wahl, Son Goku. Vielleicht können wir ihn umstimmen. Wie stark ist er?“
„Früher konnten wir ihn nur knapp besiegen, doch heute ist es kein Problem für uns. Wir brauchen ihn, damit er mit uns fusioniert.
Wir kennen nämlich zwei Arten der Fusion, die normale und die Tri-Fusion.
Bei der Tri-Fusion können drei Kämpfer miteinander fusionieren.
Unser Plan