Fanfic: Der zurückgekehrte Sayajin Kapitel 1-10
sagte:
„Keine Angst. Son Goku und Florian werden sie schon wieder befreien. Außerdem ist Broli wieder da. Ich spüre seine Aura selbst außerhalb der Kugel, genau wie die von Son Goku und Florian?“
Bulma beruhigte sich wieder etwas.
„Und welche ist die stärkste?“
„Im Moment ist es noch Son Gokus. Aber Florians und Brolis sind auch nicht schlecht. Am besten wir warten bis sie wieder aus der Kugel kommen.“
„Ja! Du hast recht. Rumheulen nützt sowieso nichts.“
Zurück in die Kugel:
Es waren auf der Erde schon 2 Stunden vorbei, also etwa einen Monat in der Kugel.
Inzwischen hatten wir drei hart trainiert und konnten den SSJ3-Zustand länger halten denn je.
Wir schafften es nun sogar schon ohne Probleme und Anstrengungen zum SSJ2 zu werden.
Jeden Tag trainierten wir noch härter und eine Woche vor dem Jahresende schafften wir es auch ohne Probleme zum SSJ3 zu werden.
Son Goku war stolz auf uns und die letzte Woche konnten wir uns entspannen und auf den Kampf vorbereiten.
Dann war es soweit.
Ein Lichtsäule bildete sich um uns und wir wurden von ihr aufgesogen.
Wir verloren das Bewusstsein. Als wir aufwachten fanden wir uns in Gottes Palast wieder, wo uns Bulma, Dende und Popo schon erwarteten.
„Da seid ihr ja. Es ist etwas schreckliches passiert. Freeboora war hier und hat Vegeta, Trunks, Son Gohan und Son Goten gefangengenommen.“
„Oh Nein! Was jetzt?“, fragte ich mich.
„Es ist wichtig für das Schicksal der Erde, dass wir sie dort herausholen. Seid ihr bereit die Fusion zu erlernen?“
Wir nickten.
„Gut dann folgt mir! Spürt ihr die Aura von Freeboora auch. Er versteckt sie mit Absicht nicht. Er erwartet uns schon.“
Auf einmal wurde mir mulmig zu Mute. Ich schluckte.
Son Goku legte seine Hand auf meine Schulter und sagte:
„Du brauchst keine Angst zu haben. Freeboora wird bald Angst vor dir haben!“
Ich nickte zufrieden und folgte ihm in den Palast.
Dort angekommen zeigte er uns die Tanzschritte, die für die Fusion nötig waren.
„Diese Tanzschritte müsst ihr im Kopf behalten! Sie sind für beide Fusion, die normale und die Tri-Fusion, identisch. Wir haben allerdings keine Zeit um sie richtig zu üben. Wir müssen uns gleich auf den Weg machen. Es ist wirklich wichtig, dass wir sie befreien.“
Wir verabschiedeten uns von Bulma und den anderen beiden und schwebten in die Luft. Dann verdeckten wir unsere Auras und flogen los.
Obwohl wir spürten, dass bei der ganzen Sache etwas nicht stimmte, sahen wir, dass wir keine Wahl hatten.
Auf dem gesamten Weg schossen mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf.
So merkte ich auch nicht als Son Goku plötzlich anhielt.
„Hey, Florian! Stop!“
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.
„Hä, was ist denn los?“
Ich drehte mich um.
„Wir scheinen da zu sein. Guck mal hinter dir!“
Nochmals drehte ich mich um. Vor mir befand sich ein riesiges Schloss.
Es war schwarz und Blitze zuckten um es.
„Nun geht es los“, sagte Son Goku.
„Wir müssen einen Eingang finden. Lasst uns dort unten landen.“
Er zeigte auf einen Punkt, der aussah wie eine Art Hof.
Wir landeten dort. Vor uns erstreckte sich ein riesiges Tor.
Mit langsamen Schritten näherten wir uns dem Tor.
Plötzlich war ein knarrendes Geräusch zu hören.
Kapitel6 „Das Wiedersehen mit alten Feinden“
Das Tor bewegte sich. Es ging auf.
Wir beobachteten die aufgehende Tür, bis unsere Augen auf etwas anderes stießen. Es war Freeboora.
Er stand nun wirklich vor uns. Er hatte einen Umhang an und eine Kette um den Hals in dem ein riesiger Rubin eingelassen war.
Mit lauter und tiefer Stimme sagte er:
„WUSSTE ICH DOCH, DASS DU KOMMEN WÜRDEST SON GOKU.
UND WER SIND DEINE BEGLEITER? DER JUNGE KOMMT MIR BEKANNT VOR!“
Hasserfüllt schrie ich ihn an:
„Denk mal scharf nach. Ich bin der Junge, den du versucht hast zu töten. Du hast meinen Freunden die Seelen rausgesaugt. Dafür wirst du bezahlen!“
„ACHSO, DU WARST DOCH DIESER AUSREISSER, DER ALS EINZIGER ABGEHAUEN IST. ICH DACHTE DU WÄRST TOT. HABE DICH DOCH MIT MEINEM ENERGIESTRAHL GETROFFEN. WAS SOLLS, DENN WAS ICH VORHER VERBOCKT HABE, WERDE ICH BALD VOLLENDEN.“
„Freeboora, lass unsere Freunde frei, sonst werden wir dich töten müssen!“, sagte Son Goku.
„IHR WOLLT MICH TÖTEN. NUN GUT, ABER ZUERST WERDET IHR GEGEN MEINE UNTERTANEN ANTRETEN. DIR SOLLTEN SIE BEKANNT SEIN. ES SIND DEINE ALTEN FEINDE AUS DEM JENSEITS. HABE SIE ALLE GEFUNDEN. RADDITZ, FREEZER, KING COLD, CELL, DEREN UNTERTANEN UND NATÜRLICH BOO. AUCH WENN ER ALS GUTER JUNGE WIEDERGEBOREN IST, WAR EINE BÖSE SEELE IM JENSEITS ZU FINDEN. ICH HABE SIE ALLE IN MICH AUFGENOMMEN UND IHNEN NEUE UNVOLLSTELLBARE KRÄFTE GEGEBEN. SO LEICHT WERDET IHR ES NICHT GEGEN SIE HABEN. FALLS IHR SIE DOCH BESIEGEN SOLLTET, MÜSST IHR IMMER NOCH MIT MIR KÄMPFEN. UND ICH WERDE DIE SEELEN EURER FEINDE WIEDER IN MICH AUFNEHMEN. SO HABE ICH GENUG KRAFT EUCH UMZUBRINGEN. HA!HA!HA!HA!HA!”
Er machte es tatsächlich war. Sein Rubin begann zu leuchten. Aus ihm schossen Strahlen, welche die Erde trafen.
Aus der Erde wuchsen auf einmal viele Gestalten. Es waren wirklich die Feinde von Son Goku! Doch nicht nur dass, jeder Todfeind von ihm hatte außerdem seine Gefolgschaft dabei. So hatte Freezer nicht nur Unterstützung von seinem Vater King Cold, sondern auch von der Ginyu-force, die fünf Finger an Freezers rechter Hand.
„NUN MEINE UNTERTANEN. MACHT DIESE WÜRMER FERTIG!!!!!“
Son Goku erkannte, dass es gleich hart werden würde und sagte:
„Verwandelt euch in einen SSJ2! Dieser Kampf könnte hart werden.“
Wir gehorchten ihm. Schnell konzentrierten wir unsere Kräfte. Das war keine Sekunde zu früh, denn da stürzte sich schon die Ginyu-force auf mich.
Was mit Son Goku und Broli war konnte ich nicht mehr sehen. Ich hatte nur noch einen Gedanke. Diese Ginyu-force zu erledigen und dann Freeboora.
Der Angriff der fünf war nicht schlecht. Es prasselten Schläge auf mich ein. Von rechts, dann von links, wieder von rechts!
Ich hatte Mühe die Schläge abzuwehren.
Dann war der Regen vorbei. Sie stellten sich um mich rum. Ich konnte sie nicht alle sehen, wusste aber, was sie vorhatten. Sie würden alle gleichzeitig einen Energiestrahl auf mich feuern. Was konnte ich tun. Ich kannte keine Attacke, die ein Schutzschild um mich erzeugt. Doch da fiel es mir ein. Es war zwar kein Schutzschild, aber diese Attacke dürfte helfen.
Son Goku hatte mir doch die Erweiterung seiner Attacke beigebracht.
Ich konzentrierte mich auf einen Stein, der ca. 10 Meter von meinem jetzigen Standort entfernt war. Ich legte meinen Zeigefinger auf meine Stirn und wartete auf den richtigen Moment. Mit einem gemeinsamen „HAAAAAAA!!!!!!“ schleuderten sie mir ihre Strahlen entgegen.
Das war meine Chance. Ich teleportierte mich zu dem Stein und dachte ich wäre in Sicherheit. Doch Fehlanzeige. Sie hatten die Strahlen auf mich ausgerichtet. Sie folgten mir überall hin. Es war schwer ihnen zu entkommen. Es blieb mir keine andere Wahl. Ich stellte mich den Strahlen.
Ich verschränkte meine Arme und wartete auf sie. Da waren sie. Sie schlugen auf mich ein. Einer nach dem anderen. Dank der Deckung passierte mir nichts. Nur ein paar blaue Flecken bildeten sich auf meinem Arm.
Das war’s für sie. Sie hatten ihre Energien in diese Strahlen gelegt und sie damit fast verbraucht. Ich drehte den Spieß um. Ich erzeugte fünf Energiebälle, die sie töten sollten. Ich schickte sie los. Lautlos sausten sie auf die Fünf zu. Sie konnten nichts gegen sie ausrichten.
Jeder der fünf hauchte sein Leben mit einer Explosion aus.
Ich drehte mich zu Freeboora um.
„Jetzt bist du dran!“
Hals über Kopf stürzte ich mich auf ihn. Ich kam immer näher.
Dann wurde ich von etwas zurückgeworfen. Freeboora hatte meine Absicht bemerkt und ein Energieschild um sich aufgebaut.
„HATTE ICH NICHT GESAGT, DASS IHR ERST MEINE UNTERTANEN BESIEGEN SOLLT. ERST WENN IHR SIE BESIEGT HABT, STELLE ICH MICH EUCH UND ICH WERDE NICHT WEGLAUFEN.“
Die anderen! Ja, genau! Was war mit Son Goku und Broli. Ich schaute mich um. Da waren sie!! Sie waren eingekreist von den anderen. Es schien als ob sich nur die Ginyu-force auf mich stürzte.
Ich musste meinen Freunden helfen. Ich rannte los.
Doch da spürte ich einen schweren Schlag gegen mein Genick.
Ich brach zusammen und war bewusstlos.
Kapitel7 „Wo bin ich?“
Als ich aufwachte war meine erster Gedanke „Wo sind Son Goku und Broli?“.
Wieder schaute ich mich um. Und wieder entdeckte ich sie. Sie lagen am Boden. Sie schienen verletzt zu sein. Sofort stürzte ich zu ihnen.
„Hey, Son Goku! Lebst du noch? Sag was!“
Und da machte er seine Augen auf. Er sah mich an.
Mit schwacher Stimme sagte er: „Florian, geht es dir gut?“
„Ja, aber wichtiger ist, wie geht es dir?“
„Es geht! Und was ist mit Broli?“
Mit leiser Stimme sagte er:
„Mir geht’s gut.“
Er richtete sich auf.
„Und wie geht es euch?“
„Uns beiden geht es gut!“
„Schön zu wissen! Weiß einer von euch wo wir hier sind.“
„Scheint eine Art Verließ zu sein!“
„Scheint so! Doch wie kommen wir wieder hier... PSSSCCHHHHH!!! Ich glaube ich höre jemanden.“
Dieser Jemand war Freeboora. Er kam an unser Gitter und sagte:
„ICH BIN VON EUREM DURCHHALTEVERMÖGEN ECHT BEEINDRUCKT! DAHER WILL ICH EUCH EINEN VORSCHLAG