Fanfic: Der zurückgekehrte Sayajin Kapitel 1-10
MACHEN. AUCH WENN ER LEICHTSINNIG IST.
WIE IHR WISST, HABE ICH CELL AUCH IN MICH AUFGENOMMEN UND SO EIN TEIL SEINES CHARACTERS IN MICH AUFGENOMMEN. WIE ER PLANE ICH EIN KAMPFTURNIER, BEI DEM DIE STÄRKSTEN DER WELT GEGENEINANDER ANTRETEN. DER SIEGER DES KO-SYSTEMS WIRD DIE EHRE HABEN GEGEN MICH ANZUTRETEN. NUN ZU MEINEM VORSCHLAG:
SOLLTET IHR GEWINNEN, LASSE ICH EURE FREUNDE FREI.
REGELN WIRD ES KEINE GEBEN. GEKÄMOFT WIRD BIS ZUM TOD ODER BIS ZUR AUFGABE EINES KÄMPFERS. ES GIBT KEINE RING- BEGRENZUNG, WODURCH DER KAMPF SPANNENDER WIRD. NEHMT IHR AN?“
Wir schauten uns an. Sollten wir teilnehmen? Die Entscheidung wurde von Son Goku angenommen:
„Okay, wir sind dabei. Wir haben sonst sowieso keine Chance. Und ist wirklich alles erlaubt?“
„ALLES. ICH BIN FROH, DASS IHR EUCHSO ENTSCHIEDEN HABT. DAS TURNIER BEGINNT IN EINER WOCHE.“
Freeboora drehte sich um und verschwand.
Wie sahen Son Goku an.
„Wieso hast du uns angemeldet? Wir haben doch keine Chance!“
„Doch! Ich habe einen Plan, der gar nicht schief gehen kann!“
„Sag mal Son Goku? Wieso kannst du deine Momentane Teleportation nicht einsetzen?“
„Ich könnte sie einsetzen, aber es würde nichts bringen. Ich würde unsere Freunde nur in Gefahr bringen. Doch einmal muss ich mich noch Wegteleportieren. Ich bin gleich wieder da!“
Kapitel8 „Die Vereinigung“
Er legte seinen Finger auf die Stirn und verschwand plötzlich.
Es dauerte aber nur ein paar Minuten bis er wiederkam. Zusammen mit einem dunkelhäutigen Jungen.
„Wer ist das?“
„Das ist Oob, die wiedergeborene gute Seele von Boo. Wir brauchen ihn um das Turnier zu gewinnen.“
Er holte etwas aus seiner Tasche. Es waren vier gleiche Ringe.
„Dies sind Potararinge. Es sind Weiterentwicklungen der Potaraohrringe.
Vier Leute stecken sie an einen Finger. Der Finger muss bei jeder Person verschieden sein. Dann verschmelzen sie zu einem unglaublich starken Wesen.“
„Aber ist die Verschmelzung nicht für immer?“
„Das war bei den alten Ringen. Diese Verschmelzung kann vom Kaioshin getrennt werden. Seid ihr bereit sie anzulegen?“
„Wenn man sie wieder trennen kann, dann bin ich bereit!“, sagte Broli.
Jeder von uns bekam einen Ring. Wir sprachen ab, an welchem Finger der jeweilige Ring hingehörte. So nahm Son Goku den Zeigefinger, Broli den Mittelfinger, Ich den Ringfinger und schließlich Oob den kleinen Finger.
„Ach ja.“, sagte Son Goku „bevor ich es vergesse, ihr müsst alle gleichzeitig „Potara“ sagen.“
Okay, wir waren bereit. Wir stellten uns auf und riefen alle gemeinsam „Potara“. Plötzlich schien eine unbekannte Kraft uns zueinander zu ziehen. Die Kraft schien von den Ringen auszugehen. Wir trafen uns in der Mitte. Es war als ob du deinen eigenen Körper verlässt um in einen anderen Körper überzugehen.
Dann war es vorbei. Ich fühlte mich, wie in meinem eigenen Körper, aber trotzdem so fremd. So war ein neuer Kämpfer geboren. Einen Namen dachten wir uns nicht aus, da wir sowieso nur auf dem Turnier so kämpfen würden.
Wir schauten uns an. Die Kleidung von uns hatte von jedem etwas. Während die linke Operkörperseite und die linke Beinseite einen Teil von meinem und Son Gokus Kampfanzug, also orange, hatten, hatte die rechte Operkörperseite keinen Anzug an, sondern, wie es bei Broli so üblich war, einen freien Oberkörper. Und zum Schluss kam die rechte Beinseite. Sie war mit dem Stoff von Oobs Kampfanzug verziert.
Jetzt ging es ans trainieren. Wir konnten bis zum letzten Tag trainieren. Wir schafften es in dieser kurzen Zeit zu einem SSJ2 zu werden.
Dann am letzten Tag vor dem Turnier kam Freeboora noch einmal zu uns.
„DACHTE ICH MIR, DASS IHR SIE NUTZEN WERDET. ICH WUSSTE VON DEN POTARA-OHRRINGEN UND IHRER WIRKUNG, ABER DENKT BLOSS NICHT, DASS IHR DAMIT GEGEN MICH EINE CHANCE HABT. IHR KOMMT MIT GROSSER WAHRSCHEINLICHKEIT INS FINALE, ABER DORT WIRD DIE ENDSTATION FÜR EUCH SEIN. SELBST ALS SSJ2 KÖNNTET IHR MICH NICHT BESIEGEN.“
Wieder verschwand er.
Viele Gedanken schwirrten uns durch den Kopf. Hatten wir wirklich keine Chance. Aber Son Goku hielt es für einen sicheren Plan. Aber wir vertrauten ihm. Schließlich wären wir ohne seine Hilfe nie so weit gekommen. Wir wären nie zum SSJ3 geworden.
Wir waren es ihm schuldig.
Dann kam der nächste Tag. Der große Tag.
Kapitel9 „Das Turnier“
Wir wurden aus unseren Zellen gelassen. Es führte ein Weg nach draußen.
Wir folgten ihm. Vor uns erstreckte sich ein Kampfplatz, der dem des Tenka-ichi Budokai sehr ähnelte. Doch waren keine Zuschauer anwesend. Die meisten Menschen waren schon längst durch die Hand Freebooras umgekommen. Freeboora saß auf einem großen Podium. Und neben ihnen... unsere Freunde. Sie waren in einer Art Blase gefangen.
Wir blickten nach links und nach rechts. Viele Kämpfer waren gekommen, die meisten waren Gefangene Freebooras. Doch einer kam mir bekannt vor.
Es war....
Wir hörten eine Stimme in unserem Kopf. Es war die von Freeboora.
„JA, ICH WEISS WAS IHR GERADE DENKT UND IHR HABT RECHT, DIESER KÄMPFER IST EINE VEREINIGUNG VON FREEZER UND DEN ANDEREN. IHR WERDET IM VORFINALE AUF IHN TREFFEN. SOLLTET IHR IHN BESIEGEN, WERDET IHR IM RICHTIGEN FINALE GEGEN MICH ANTRETEN UND DA WERDET IHR SCHEITERN; WIE ALLE DIE ES GEWAGT HABEN, SICH GEGEN MICH AUFZULEHNEN.“
Wir schreckten zurück. Eine Vereinigung von unseren schlimmsten Feinden. Wie hart würde dieser Kampf werden. Wir wussten es nicht.
Wir konnten nur auf den Start des Turniers warten. Dann würden wir schon erfahren, wie stark sie wirklich, ist diese Vereinigung.
Freeboora stand auf und hielt eine Rede:
„NUN, DA ALLE TEILNEHMER DA SIND LASS MICH NOCHMAL DIE REGELN ERKLÄREN. GEKÄMPFT WIRD BIS ZUM TOD. ALS NEUE REGELUNG HABE ICH ERLASSEN, DASS DER DER AUFGIBT AUCH STERBEN MUSS. ES GIBT ALSO KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT. IHR MÜSST EUER BESTES GEBEN. ENTWEDER KÄMPFT IHR UND GEBT EUER BESTES ODER IHR STERBT.
NUN WOLLEN WIR MIT DER AUSLOSUNG BEGINNEN. MEIN ASSISTENT WIRD SIE VORNEHMEN. STELLEN SIE SICH BITTE HINTEREINANDER AUF.“
Er setzte sich wieder hin.
Eine Gestalt tauchte auf. Es war ein ganz normaler Mensch, doch dieser schien gar nicht lebendig zu sein. Er taumelte nur wie ein Untoter hin und her. Außerdem fielen seine tiefschwarzen Augen schnell auf. Es war klar. Freeboora hatte ihm die Seele geraubt.
Doch er war nicht der einzige. Zwei weitere tauchten auf und nahmen ihre Position vor einer Tafel auf. Auf der Tafel war ein Kampfplan abgebildet. Es gab 32 Nummern. Die 1 kämpfte gegen die 2, usw..
Die Auslosung begann. Jeder der 32 Teilnehmer zog eine Karte und sagte sie den beiden vor der Tafel.
Freeboora muss seine Finger im Spiel gehabt haben, denn während ich die 32 zog, zog die Vereinigung die 1. So wurde sicher gestellt, dass wir erst im Vorfinale aufeinander treffen würden.
Wenigstens konnten wir die Vereinigung zuerst kämpfen sehen.
Der erste Kampf fand statt. Namen hatten die Kämpfer nicht, sie waren einfach nur eine Nummer. Also der Kampf 1 vs. 2.
Der Kämpfer 2 schien ein nicht gerade talentierter Kämpfer zu sein. Er hatte kaum Muskeln. Und eine große Kampfkraft war auch nicht zu spüren. Was veranstaltete Freeboora da. Soll das ein Kampfturnier werden oder ein Gemetzel. Kaum einer der Kämpfer konnte mit uns mithalten, so schien es. Wollte er wirklich sicher gehen, dass wir beide aufeinander treffen. Doch da entdeckten wir in der Menge ein bekanntes Gesicht. Son Goku erkannte ihn sofort. Es war Paikuhan. Er schien einen langen Weg von seinem Heimatplaneten auf sich genommen haben um hier zu kämpfen.
Sein Blick traf unseren und er erkannte Son Goku in uns. Er nickte, wir nickten zurück.
Wir richteten unsere Augen auf den Ring. Die Vereinigung wirkte selbstsicher, der Kämpfer 2 allerdings schien schon fast vor Angst zu sterben.
Der Kampf begann. Der Kämpfer 2 stürzte auf die Vereinigung los. Doch seine Chance war gleich null. Die Vereinigung parierte seine Schläge und umwickelte den Kämpfer 2 mit ihrem Schwanz.
Es dauerte keine zwei Sekunden, da war es vorbei. Der Körper von 2 flog auseinander und blieb liegen. Doch noch war er noch nicht tot.
Er schrie vor Schmerz. Die Vereinigung ging zu ihm und zerstampfte seinen Kopf. Die Schreie verstummten. Und die Vereinigung war der Sieger.
Unsere Wut auf sie wurde immer größer. Dieses Monster! Wie konnte es so grausam sein? Doch wir mussten auch töten, um das Leben unserer Freunde zu retten. Denn nur mit deren Hilfe konnten wir die Erde von Freeboora befreien. Was sollten wir tun. Da fiel es uns ein. DIE DRAGONBALLS VON NAMEK!!!!!!!!!!
Wir könnten sie benutzen, um die gestorbenen Menschen wiederzubeleben.
Es starrte zu uns rüber und fing an zu grinsen. Die Wut war kaum auszuhalten. Doch wir wussten, es würde nicht mehr lange dauern bis wir dieses Monster fertig machen konnten. Doch im Moment konnten wir noch nichts ausrichten, dafür waren unsere gefangenen Freunde so wichtig.
Während der nächsten Kämpfe wollten wir uns in den ausbruchsicheren Raum gehen. Wir konnten uns das Gemetzel einfach nicht mehr länger mit ansehen. Wir sahen Paikuhan an. Er nickte und begab sich zusammen mit uns in diesen Raum.
„Paikuhan, wieso bist du hier?“
„Ich bin vor ein paar Tagen von Meister Kaio benachrichtigt worden, dass etwas schreckliches auf der Erde zugange war. Da ich mich noch bei euch wegen der Wiederaufstehung von mir bedanken wollte, hab ich mir gedacht schaust doch mal rein und hilfst ihnen ein wenig.“
„Ich bin froh dass du hergekommen