Fanfic: Der zurückgekehrte Sayajin Kapitel 1-10

bist. Sag mal welche Nummer hast du?“


„Ich habe die Nummer 23 gezogen, bin also im 12.Kampf dran und ihr?“


„Wir sind erst zum Schluss dran. Es scheint, als ob Freeboora es so hingelenkt hat, dass wir gegen die Vereinigung erst im Vorfinale kämpfen müssten.“


„Ihr habt doch einen Plan, oder?“


„Vielleicht! Und du könntest uns dabei helfen. Also folgendes:


Ich habe noch einen Potararing. Diesen musst du anlegen und zwar an den Daumen der linken Hand. Dann wirst du, wenn du zur gleichen Zeit wie wir „Potara“ rufst, mit uns verschmelzen und unsere Kraft wird sich steigern. Damit sollten wir es schaffen dieses Monster von Vereinigung zu schlagen.“


„Aber wird Freeboora nicht etwas merken?“


„Natürlich, aber er hat selber gesagt es gibt fast keine Regeln und die Verschmelzung von mehreren Personen ist nicht verboten.“


„Kann man die Potaravereinigung wieder rückgängig machen?“


„Ja, der Kaioshin kann das ohne Probleme! Also bist du bereit?“


„Okay, wenn ich euch so helfen kann. Gib ihn mir!“


„Hier ist er!“


Wir warfen den Ring Paikuhan zu und er folgte unseren Anweisungen. Er steckte den Fingen an den Daumen der linken Hand. Sofort wurden wir beiden von einander angezogen. Paikuhan ging in unseren Körper über. Sofort spürten wir die neue Kraft. Genauso wie Freeboora.


Freeboora sah mit glücklicher Miene dem Gemetzel zu. Es schien, als ob ihn nichts von diesem Schauspiel ablenken konnte. Doch plötzlich schreckte er auf.


„WAS ZUM? DIE AURA VON DIESEM POTARADING HAT SICH VERÄNDERT. DIE KRAFT IST AUCH MEHR GEWORDEN. WIE KANN SO ETWAS SEIN. HABE ICH ETWAS ÜBERSEHEN. HAT ER ETWAS VOR MIR VERHEILIGT?“


Was geschehen war konnte er sich erst erklären, als Paikuhan mit kämpfen dran war.


„WARTE MAL GAB ES ZWISCHEN DIESEM GRÜNEN WESEN UND DEM POTARADING NICHT EINEN BLICKKONTAKT? ICH GLAUBE ICH VERSTEHE WAS HIER GESPIELT WIRD. DIE BEIDEN MÜSSEN SICH VEREINIGT HABEN. ANDERS KANN ES NICHT GEWESEN SEIN. VERDAMMT. DIESE KAMPFKRAFT KÖNNTE MEINER VEREINIGUNG GEFÄHRLICH WERDEN. AM BESTEN ICH TUE SO ALS OB NICHTS GEWESEN IST.“


Er stand auf und verkündete:


„DA DER KÄMPFER 23 NICHT ERSCHEINT IST DER KÄMPFER 24 DER SIEGER UND ER KOMMT EINE RUNDE WEITER.“


Der Kämpfer 24 konnte sein Glück kaum fassen. Er hat gewonnen ohne auch eine Bewegung gemacht zu haben.


Wir machten uns wieder auf den Weg nach draußen. Sobald wir am Ring erschienen fiel unser Blick auf Freeboora. Hatte er unsere Vereinigung mit Paikuhan bemerkt? Er erwiderte unseren Blick. Sein Blick hatte etwas unheimlich durchdringendes. Es war, als ob er uns alle in dieser Vereinigung sehen konnte. Das wir es waren, wusste er, doch wusste er das wir mit Paikuhan verschmolzen waren?


Wieso war er nicht nachdenklich geworden, wieso Paikuhan nicht zum Kampf erschien. Son Goku hatte schon gesagt, dass er es merken würde.


Wir vertrauten wieder Son Goku und machten uns keine Sorgen.


Die Kämpfe waren schnell entschieden. Dann kam unser Kampf.


Wir gingen in den Ring. Unser Gegner war wie die anderen ein ganz normaler Mensch, mit einer nicht allzu großen Kampfkraft.


Doch wir wollten ihn nicht töten. Dazu hatten wir einfach nicht das Recht.


Also nahmen wir den, bereits vor Angst zitternden, Mann mit einer Hand auf und setzten ihn außerhalb des Ringes auf den Boden. Er war im Aus und hatte also verloren. Ein Raunen ging durch die Menge. Freeboora stand auf und sah uns mit seinen dunklen, zu Schlitzen verengten, Augen an.


„IHR WOLLT EUCH WOHL NICHT AN DIE REGELN HALTEN. DER GEGNER MUSS STERBEN, DASS HABE ICH SO ENTSCHIEDEN ALSO...“


„Wir werden ihn nicht töten, Freeboora!“


„IHR BLÖDEN IDIOTEN. NUN JA, EINMAL WERDE ICH ES EUCH DURCHGEHEN LASSEN. ABER REGEL IST REGEL...!“


Freeboora hob seine rechte Hand und streckte seinen Zeigefinger aus.


Ein Strahl schoss aus seinem Finger und traf den Mann in die Brust. Sofort ging er zu Boden und rüh
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