Fanfic: Die wahre macht der Dragonballs (Teil7)
Kapitel: Die wahre macht der Dragonballs (Teil7)
So, hier ist Teil7. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte einfach keine Lust weiter zu schreiben. Nach diesem Teil werden vermutlich nur noch zwei kommen, aber ich werde auf jeden Fall weiter schreiben, weiß aber noch nicht, was ich schreiben werde.
@Serran:Der Padawan behauptet unbedeutend zu sein, weil das jeder Padawan sagen würde. Sämtliche Jedi, die in Star Wars behaupten, wichtig zu sein, wechseln zur dunklen Seite über und werden dann von den anderen Jedi getötet.(In Sachen Star Wars hab ich ahnung, ich habe insgesammt mehr als 60 Star Wars Bücher gelesen und alle Filme mindestens 6 mal gesehen)
Ich habe mich vertippt, meinte eigendlich Son-Gohan. Der hatte aus einer Erzählung seines Vaters erfahren, wo Son-Goku früher gewohnt hatte, und sich um das Haus gekümmert. Der hat dann auch den Dragonball an seinen alten Platz gelegt.
Nach den Cell Games werden doch alle Menschen wieder lebendig gemacht. Und seit die Dragonballs dann weg flogen, hat sie noch niemand wieder gesucht.
Der Energieverbrauch als SSJ3 ist zu hoch.
In der Kampfdimension bringt die Verwandlung zwar nichts, man kann sie aber trotzdem nur so lange halten, als würde sie etwas bringen und die Energie stellt sich dann bei der Rückkehr in die normale Welt wieder ein.
Son-Gohan ist 10 Jahre in der Dimension gewesen. Da wachsen einem schon noch die Haare. Er hat, wenn er die Dimension verlässt, eine Ähnliche Frisur wie bei den Cell Games, nur ein bisschen kürzer.
Der SSJ4 kann nur erreicht werden, wenn man ein golden Oozaru war. Und da für den bekanntlich ein Mond, oder ähnliches von Nöten ist und Son-Goku und Co. das ja nicht wussten, haben sie das Level eben noch nicht entdeckt. Bei Gotenks ist das das gleiche.
Aber jetzt viel Spass mit dem siebten Teil:
Langsam ging er auf die Großmutter zu. Sein Gesichtsausdruck zeigte, wie sehr er die Großmutter verabscheute. Und obwohl er sich anscheinend sehr langsam bewegte, kam er immer schneller auf die zurückweichende Großmutter zu. ‚Wer ist das?’, fragte sich die Urmutter aller Wechselbälger, doch sie bekam keine Antwort auf ihre stille Frage. Plötzlich blieb der junge Padawan stehen und streifte seinen Mantel ab. Erst jetzt wurde das Lichtschwert, das an seinem silbernen Gürtel hing, sichtbar. Es war schlicht und fast vollständig schwarz. Nur ein kleiner, mattsilberner Streifen kurz vor der Linse zierte die Waffe des Jedi. Jetzt nahm er das Schwert in die Hand und drückte auf den Aktivierungsknopf. Eine etwa einen Meter lange, goldene Energieklinge mit weißem Kern entsprang dem Griff. Dann blickte er der Großmutter in die Augen. „Ich werde dich töten.“ Stellte er ruhig fest und holte zum Schlag aus. Die Klinge hinterließ eine Gleißende Spur in der Luft, und wurde abrupt gestoppt. Die Großmutter hatte einen kugelförmigen Schutzschirm um sich herum errichtet, den das Schwert nicht durchdringen konnte. Sie sah sehr wütend aus und ihre Augen begannen rot zu strahlen. „Du, willst mich besiegen? Und dann beleidigst du mich auch noch?“ bekam sie gepresst heraus. „Du wirst sterben!“ Sofort schoss sie auf ihn zu. Einige Hundert Schläge trafen ihm im Gesicht und im Magen, doch er konnte sich noch auf den Beinen halten. Als die Großmutter fies grinsend von ihm abließ, stand er zitternd und schwer atmend vor Son-Gohan. Langsam hob er seine Hand auf den jungen Halbsajyajin zu und schoss eine kleine Energiekugel auf ihn ab. Mit dieser Kugel verschwanden auch seine Aura und die langen goldenen Haare. Er hatte seine ganze Kraft abgegeben und hatte sich wieder zurück verwandelt. Dann legte er seine Hand auf die Brust Son-Gohans, dessen gesamte Verletzungen zwar verschwunden waren, der aber noch immer ohne Bewusstsein war. Wieder leuchtete die hand auf, und dann entstand ein unglaublich starker Wind, der aus dem Boden unter Son-Gohan zu kommen schien. Die Umstehenden wurden alle nach hinten gedrückt, und Son-Gohans bewusstloser Körper schwebte etwa einen Meter nach oben. Dann erschien eine goldene Aura um ihn herum. Seine Augen wurden Blau und die Haare bekamen eine goldene Färbung und standen steil nach oben. Langsam begannen kleinen Steine und Staub zu schweben und der Boden unter ihm bekam Risse. Die Großmutter war langsam zurückgewichen. Plötzlich verzog sich Son-Gohans Gesicht zu einer wütenden Fratze. Der Mund des Bewusstlosen öffnete sich und ein gewaltiger Wutschrei erschallte. Seine Aura vergrößerte sich immer mehr und auch die Haare wurden länger. Inzwischen schwebten auch schon größere Felsbrocken mit einem Durchmesser von bis zu 2m. Doch als sich die Aura Son-Gohans schon wieder vergrößerte, zersprangen die Brocken zu feinem Staub, der dann weiterschwebte. Auf einmal verzog sich sein Gesicht noch mehr, dann erhellte ein gleißendes goldenes Licht, das so hell war, dass man es sogar auf der anderen Seite der Erde noch sehen konnte, die Landschaft. Als sich der Staub der, auf das Licht folgenden Explosion verzogen hatte, war Son-Gohan wieder wach. Er stand in Kampfposition vor der Großmutter. Seine Aura war gewaltig und wurde von Blitzen durchzuckt. In seinem Gesicht fehlten die Augenbrauen und seine Haare waren hüftlang und stachelig. Aus seinen Augen sprach der pure Hass, als er die Großmutter ansah. „Ich werde es verhindern. Ich werde verhindern, dass du alle tötest!“ Mit immer noch wütendem Gesichtsausdruck schoss er auf sie zu. Der Boden an der Stelle, an der er abgesprungen war, zerbröckelte und hinterließ einen kleinen Krater. Ein heftiger Kampf zwischen ihm und der Großmutter entstand, doch sie schlug ihn immer wieder zurück. Langsam hatte er keine Kraft mehr. Doch er kämpfte weiter. Nach seinem letzten Angriff lag er auf dem Boden und starrte in den Himmel. ‚Ich muss sie vernichten, sonst tötet sie alle, Vater, Son-Goten, Vegeta, Trunks, Videl und die Anderen! Ich hasse sie!!!!’ Son-Gohan versuchte noch ein letztes Mal auf zu stehen, doch es gelang ihm nicht und er fiel wieder auf den Boden. Doch aus seinem neuen Winkel konnte er genau in die, von Vegeta erschaffene, Mondimitation blicken.
Er spürte, wie sein Bewusstsein immer weiter zurückgedrängt wurde, nur die Zerstörungswut blieb. Er bemerkte nicht mehr, wie er wuchs und sich in einen riesigen goldenen Affen verwandelte, der auf alles einschlug. Er schoss gewaltige Krater in die Erde und schlug Löcher in den Boden. Noch hatte er keinen seiner Freunde, die immer noch bewusstlos auf dem Boden lagen, getroffen. Gerade schnellte einer seiner Schläge auf Kuririn zu, als er einen stechenden Schmerz am Hinterkopf spürte. Sofort sah er sich um, und sah direkt in die Augen der Großmutter. Wut stieg in ihm auf. Er wollte sich schon auf sie stürzen, als er sein volles Bewusstsein wiedererlangte. Als hätte man einen Schalter umgelegt, war er wieder Son-Gohan und nicht der goldene Wehraffe. Wieder stieg seine Wut an, doch diesmal hörte sie nicht auf, zu steigen. Vor seinen Augen lief wieder die gesamte Vision ab, die er gehabt hatte. Wieder sah er alle seine Freunde sterben, und wieder wusste, dass er es verhindern konnte. Plötzlich begann der riesige Affe zu leuchten und sich zu verändern. Seine Kampfkraft stieg immer mehr an, und sein Körper begann wieder zu schrumpfen. Doch er sah nicht mehr so aus wie vorher. Er hatte sich völlig verändert. Er hatte, mit der Hilfe seiner unsäglichen Wut, die Grenze zum SSJ4 durchbrochen. Aus hasserfüllten Augen blickte er die Großmutter an. „Ich werde dich vernichten.“ Seine Stimme hatte einen gefährlichen unterton.