Fanfic: Hope (2)
Kapitel: Hope (2)
Author: CariCaro (carolineduda@gmx.net)
Teil: 2/?
Disclaimer:
*sich mit kartoffelsack an trunks schleich* Caro: "Hey, Trunks-chan, guck ma! *verräterisch grins*" - Trunks: "Hm? *sich umdreh* *fragendguck*" *caro trunks kartoffelsack überstülpen tu* Caro: "*smiiiile* Trunks gehört mir! Mehr will ich gar nicht! *fg* Und was das Geld betrifft... da haben Toyi und ich uns geeinigt, gell, Toyi-chan?" *toyi geknebelt auf einem stuhl gefesselt ist* Toji: "Hmmpf! Hmmmummpfh!" Caro: " ^_____^ GENAU!"
Warning: Trunks: *kurz vorm Flennen is* "Ich bin soooo schreeecklich deprimiert... *schluchz* *heul*"
Bulma: "*zitter* Und ich hab sooo schreckliche Aaaa~a~aangst... *wimmer*"
*bulma zu trunks seh* *trunks zu bulma seh* *beide herzchenaugenkrieg*
Caro: "Depri und Angst... noch fragen? *genervt zu den turteltäubchen seh* *kopfschüttel*"
Genre: Schniff-Schniff und Knutsch-Knutsch! [Drama/Romance]
Summary: Future-Trunks kommt zurück um die anderen zu besuchen, vor allem aber seine Family. Vegeta verhält sich ihm gegenüber noch kälter als sonst, seine Empfindungen stürzen in ein wahres Gefühlschaos und sein Leben findet sich in einem schrecklichen Tiefpunkt. Die Einzige, die ihn noch zu verstehen scheint, ist Bulma...
Pairing: Bulma/ Trunks [Bulma/Vegeta]
Review: *abwertend mit hand rumschüttel* I wo... diese Kommis... wat will ich denn schon damit... *grummel* Sind doch unnütz... strapazieren bloß... *düster guck* machen süchtig... ne, ne, du... *death glare* Dat brauch ich wirklich nicht... *comment vorbei kommen tut* *caro es erblick* *es sich schnapp* *knuddl* *drück* *umarm* *herzchenaugen krieg*
Komment: Iiiiieeek! *panisch guck*
Caro: Hä, hä... *fg*
Note: I`m sorry, hab zwei Tage Verspätung, aber irgendwie kam ich einfach nicht ins I-Net! Na ja, lange Rede, kurzer Sinn - büdde! *ff hinhalt* Hier habt ihr denn zweiten Teil!
Widmungen:
@ Usagi2 - HAPPY BIRTHDAY!!! Zwar `n biss`l verspätet, aber immerhin... *wein ausgeb* *feier* Hoffe, du hattest `n schönen Geburtstag!
@
DBZ4ever - *knuddl*
Bittersüß - *drück*
mysticAngel - *umarm*
Son-GokuDaimao - *herzchenaugenkrieg*
Yewoh - *freundschaftlich schulter tätschel*
Badgirl9708 - *eis spendier*
papa - *zwinker*
Vegetachans-fan - *strahl*
Widmen macht Spaß! *smile*
Okay, dann ma
MUCHI FUNNYI!
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Hope (2)
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Tschak. Wehmütig öffnete Trunks den Schrank. Er gehörte hier nicht hin. Er wusste es. Doch trotzdem schaffte er es nicht, diese Bestätigung zu akzeptieren. Langsam packte er die wenigen Sachen, die er hatte, in seinen Rucksack. Sein Kopf war überfüllt mit wirren Gedanken, überfüllt mit Fragen, dessen Antwort er kannte, aber nicht hören wollte. „Mutter...“ Er ließ seine Hand sinken und schloss seine Augen. „Du bist alles, was ich noch habe...“ Tschak. Mit traurigem Blick machte er den Schrank zu und drehte sich um. Es war Zeit. Er musste gehen. Trunks merkte kaum, wie seine Füße ihn aus dem Zimmer trugen. Wie eine einzelne Träne seine Wange hinunterperlte. Wie sein ganzer Körper zitterte. Aber er musste es nun einmal tun. Die ‚Hope’ wartete. Und er wollte die Hoffnung nicht warten lassen.
*~*~*~*
Spürst du es nicht? Die Wärme? Sie durchflutet meinen ganzen Körper. Sie umfasst jede einzelne Faser meiner Seele. So etwas nennt man also Glücksgefühl. Ich kannte es nicht. Zumindest hatte ich es nicht oft in meinem Leben. Das Glück.
Oh Gott, ich will dich nicht verlassen. Warum zwingst du mich dazu? Ich will doch hier bleiben. Bei dir.
Einsamkeit und Kälte. Ständige Begleiter. Bin ich nicht damals zurückgekommen, um die Vergangenheit zu ändern, um die Zukunft zu bessern? War es nicht so? Warum hat sich dann nichts verändert? Warum hat sich mein Leben kein bisschen verändert?
Ich spüre immer noch deine sanften Berührungen, doch sie scheinen so weit weg zu sein. So weit zurückzuliegen.
Ich wünsche mir doch nicht viel. Ich will doch nur glücklich sein. So wie all die anderen auch.
*~*~*~*
°°° Rückblende °°°
Er ließ seinen Rucksack sachte auf den Boden plumpsen. Mit einem warmen Lächeln, nur wie er es hatte, machte Trunks einen Schritt in das Haus der Capsule Coperation. Es war wie in Zeitlupe. Es war, als hätte er mit diesem Schritt die Freude entgültig besiegelt. Oder gewähren lassen. „Trunks...“, schluchzte Bulma und schmiss sich nun entgültig auf den Halb – Sayajin. Sie vergrub ihr Gesicht in sein T-Shirt und schluchzte ununterbrochen. Besänftigend streichelte ihr Trunks über den Rücken. „Beruhige dich, Bulma. Du tust ja gerade so, als ob wir uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hätten.“ „Es... war... eine Ewigkeit...“, wimmerte sie und sein Lächeln wurde umso weicher. „Baka... warum bist du... nicht schon früher... gekommen...“ Trunks blickte hinunter und fuhr mit seiner Hand durch ihre türkisblauen Haare. „Jetzt bin ich ja da.“ Eine lange Stille herrschte, die niemand zu brechen wagte. Bulma krallte sich umso mehr in sein T-Shirt und schluchzte, und Trunks verstärkte die Umarmung nur noch, indem er sie fest umschlang. Ein Moment, der mehr als 1000 Wörter sprach. Ein Moment, den jeder genoss. „Mama!“ Bulma schreckte hoch und auch Trunks zuckte zusammen. Schnell wischte sie sich die einzelnen Tränen aus dem Gesicht und wendete sich zu ihrem kleinen Sohn, der hinter ihr stand. „Was ist, Liebling?“, versuchte sie mit einer einigermaßen normalen Stimme zu sagen, doch man hörte immer noch das Zittern in ihr. „Wer ist das?“, fragte der Kleine und versuchte die Person hinter seiner Mutter zu identifizieren. Der 22jährige hockte sich hin und strahlte den Jungen an. „Trunks nehme ich an?“, fragte das ältere Ich der Beiden und grinste. Der kleine Trunks nickte zögerlich und sah hilfesuchend seine Mutter an. Bulma hatte sich in der Zwischenzeit einigermaßen beruhigt. „Das ist ein alter Bekannter von mir“, sagte sie mit leiser Stimme und einem Funkeln in den Augen. „Ein sehr nahestehender Bekannter. Du kennst ihn auch, Schatz. Als du noch ganz klein warst, hat er sich ab und zu um dich gekümmert.“ „So?“, murmelte Trunks und zog die Augenbraue hoch. Er sah seinem Vater nun zum Verwechseln ähnlich, zumindest was den Gesichtszug betraf. „Ja...“ Trunks stellte sich neben den kleinen Jungen und wuschelte ihm durch sein glattes Haar. „Bist schon ziemlich groß geworden, Trunks...“ Der Kleine erwiderte nichts, sondern starrte ungläubig hoch. Auch der Ältere wendete seinen Blick zu Bulma. „Sag mal... wo ist eigentlich Va... Vegeta?“ „Vegeta? Na, ich nehme mal an, er ist im Gravitationsraum... wo denn sonst...“ Das Leuchten in ihren Augen verschwand. „In letzter Zeit hat er nichts besseres zu tun, als zu trainieren. Ich frage mich wofür, wenn sowieso nichts mehr zu bekämpfen gibt...“ Der 22jährige erhob sich. „Du kennst doch Vegeta. Das ist sein Lebensinhalt. Und du hast mir oft genug erzählt, dass er besser sein will als Son-Goku.“ Bulma sah ihn verwundert an. „Wann habe ich dir denn erzählt, dass...?“ Doch dann machte es bei ihr Klick. „Ach so, du meinst deine Mutter, richtig?“ Er nickte. „Äh... Liebling?“ Sie hatte ganz ihren kleinen Sohn vergessen. Dieser starrte immer noch verblüfft hin und her. „Bringst du bitte den Rucksack von unserem Gast ins Gästezimmer?“ „Ja, Ma.“ Und mit einem Ruck hatte er auch schon den Rucksack in den Händen und stolzierte die Treppen hinauf ins nächste Geschoss. Trunks grinste. „Ich hoffe, wo er jetzt weg ist, fängst du nicht wieder an sentimental zu werden...“ Böse Augen funkelten zurück. „Na hör mal, deine Mutter so zu beschimpfen!“ Spielerisch drohte sie mit dem Zeigefinger. „Warum beschimpfen? Ich sage die Wahrheit... aber irgendwie seltsam, wenn man bedenkt, dass du in meinem Alter bist, Mutter...“ Sie lächelte und machte ihm mit einer Geste klar, ihr zu folgen. Kurze Zeit später waren sie auch schon im Wohnzimmer und Trunks saß mit einer Tasse Tee in der Hand („Aber nein, das brauchst du nicht zu machen, Ma! Ich will wirklich keinen Tee, ich will keine Umstände machen!“) Bulma gegenüber. Ihr Lächeln wollte einfach nicht von ihren Lippen verschwinden. Vergnügt nippte sie an ihrer eigenen Tasse und sah den lilahaarigen Jungen an. „Trunks, kann ich dich mal was fragen?“ „Hm?“ Er sah verwundert auf. „Warum bist du eigentlich zurück?“ Sie stellte ihre Tasse auf den Tisch. „Schließlich solltest du doch nach der Sache mit Cell nie wieder kommen...“ Kurze Stille. „Ach, weißt du...“, rief er und strahlte, „ich habe euch einfach vermisst! Und ich dachte, ich komm euch einfach mal besuchen!“ Jetzt war sie diejenige, die strahlte. „Ah! Und was ist mit deiner Mutter? Warum hast du sie denn nicht mitgenommen?“ Trunks zögerte einen Moment, bis er antwortete. Für einen Bruchteil einer Sekunde hatte er immer noch das Gesicht seiner Mutter vor sich, die mit leerem Blick aus dem Fenster starrte.
>>Wenn ich ihn sehen würde, Schatz... ich glaube, ich würde nur wieder so unnötig sentimental reagieren... nein, es ist schon gut so, geh ohne mich. Ich warte hier auf dich. Schließlich bist du noch der einzige Mann im Haus, den wir noch haben!<<
Seine Lippen verzogen sich zu einem sanften Lächeln. ‚Von wegen, Ma. Du meintest, ich wäre der Einzige, den du überhaupt noch hast.’ Dann sah er schließlich zu