Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 21

Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 21

Son Goten war sich sicher das das für dieMenschen dort wie die Apokalypse gewesen sein musste. Um sich wenigstens ein wenig abzulenken wollte Son Goten hinausgehen, als auf einmal ein Schatten durch die Fernsehübertragung huschte. Er war sich sicher das es ein weiblicher Schatten gewesen war. Mit einem kleinen Problem, dieser Schatten hatte Flügel gehabt...




Um dieselbe Zeit an einem, den Menschen unbekannten, Ort, wo weder Raum noch Zeit existiert:


"Aber wieso haben sie das getan das war nicht nötig so viele Menschen umzubringen" "Halt den Mund du dummes Gör. Du hast ja keine Ahnung! Sonst wüsstest du warum ich das gemacht habe!" "Aber das will ich garnicht wissen! Du hast tausende von Menschen umgebracht, nur um mir zu beweisen, dass du es kannst! Du bist krank, Bruderherz!" In den Augen des Mädchens schimmerten Tränen auf. Sie konnte es nicht fassen das ihr Bruder so etwas getan hatte. "Und außerdem...Schwesterherz..habe ich es gern getan." und der Junge, keine sechzehn Jahre alt, begann so hönisch zu lachen das die Grundfesten des Hauses, in dem sich die zwei befanden, wie unter einem Wehklagen erbebten. Das Mädchen sah schon kurze Zeit später die Sinnlosigkeit ihres Tuns ein und stand auf. Sie breitete ihre Flügel aus und flog davon. Weg von einem Ort wo weder Raum noch Zeit existiert.




In diesem Moment erreichte Jessica die zerstörte Stadt, die einem Erdbeben zum Opfer gefallen war.




Son Goten blickte noch einmal zum Fernseher und drehte sich dann um, um zu gehen doch seine Mutter rief in mit den Worten "Hey, da ist Jessica!" noch einmal zum Fernseher zurück. Und wirklich, im Bild war Jessica zu sehen.




Kurz nachdem sie dort aufgetaucht war kam ein Reporter auf sie zugestapft und begann irgendwelche Fragen zu stellen. Irgendwann fragte der Reporter sehr ernsthaft: "Stehen sie unter Schock?" "Nein, aber ich schätze das dürfte sie auch reichlich wenig angehen, oder?" Jessica hatte in so sachlichem Ton gesprochen und sich so fest entschlossen zu dem Reporter-Heini umgedreht das dieser eindeutig nichts mehr zu sagen wusste. "Eben ich wusste doch das es sie nichts angeht. Also könnten sie so freundlich sein zu gehen?"




"..so freundlich sein zu gehen." Son Goten konnte es kaum fassen. Das war zweifellos Jessica doch irgend etwas kam ihm Komisch vor und dann wusste er das dieses Erdbeben keinen natürlichen Ursprung gehabt hatte.




"Elsbeth wenn du so weitermachst wirst du nie besser!" sagte die, zugegeben strenge, Lehrerin von Elsbeth die ihr die Elementarmagie näher bringen sollte. "Ich will aber nicht mehr. Ich bin total geschafft. Können wir das nicht auf Morgen verschieben?" "Natürlich könnten wir. Aber wir werden es nicht tun." sagte die Lehrerin mal ieder in ihrem Besserwisser-Tonfall. "Na dann rutsch mir den Buckel runter." gab Elsbeth säuerlich als Amtwort stand auf und ging. Die Lehrerin verfolgte jeden ihrer Schritte extrem blöd schauend. "Gott geht die mir auf die nerven." Das murmeltete sie immer und immer wieder vor sich hin, wieder und wieder und wieder...




Fortsetzung folgt...
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