Fanfic: Wer bin ich? 2
Kapitel: Wer bin ich? 2
An Littel-Pan.
Danke dir, die Idee an sich ist echt spitze.
Aber in dieser FF fehlt mir die Zeit, um die Kapitel erst per E-mail zu verschicken. Binn total im Schul-Stress. Weinachtszeit ist Prüfungszeit sag ich!
Aber sobald ich die nächste Story anfange meld ich mich bei dir. Und noch mahl DANKE!
Ach, und dass hatte ich letztes mahl vergessen:
"..." jemand spricht
`...` jemand denkt
###...### flashback (erinnerung)
----- Szenen wechsel
So, und nun... hier ist er! Teil zwei!
Viel Spass.
Wer bin ich? 2
"Jahlahr, komm her. Er wacht auf."
"Hat er noch hohes Fieber?"
"Nein, es ist etwas gesunken."
Er versuchte die Augen zu öffnen, wollte die Gesichter sehen zu denen diese Stimmen gehörten und verglich sie mit denen die in seinem Kopf herumgeisterten. Nein, Er war sich sicher, Er hatte sie noch nie zuvor gehört. Zumindest konnte Er sich nicht daran erinnern.
Weiches Licht empfing ihn als Er die Augenlieder hob. Ùber sich sah Er eine grau verputzte Decke und weisse Dachbalken. Vorsichtig legte Er den Kopf schief.
Er lag in einem niedrigen Bett, war mit weissen, weichen Lacken zugedeckt und sein Kopf ruhte auf einem angenehm warmen Kissen. Auf einem Stuhl an seiner Seite sass eine Frau mittleren alters die ihn aufmerksam beobachtete. Sie hatte langes, Kastanienbraunes Haar und freundliche graue Augen. Sie lächelte.
"Wie geht es dir, Junge? Besser?" wollte sie wissen.
Er versuchte zu sprechen, brachte aber nur ein Krächzen zustande und sein Kiefer schmerzte fürchterlich. Jemand kniete sich neben ihn nieder, es war der Mann mit den lila Haaren den Er auf dem Acker gesehen hatte. Er legte ihm sachte eine Hand in den Nacken und hielt ihm eine Schale an die Lippen. Wasser! Geduldig lies der Mann ihn seinen Durst stillen, ohn Eile, Schluck für Schluck. Dabei sprach er ihn freundlich an.
"Ich bin Jahlsahr. Das ist meine Gefährtin Calsihr. Du bist hier in unserem Haus, ich habe dich hergebracht." er hatte eine angenehm tiefe Bass Stimme.
Er atmete einmal tief durch dann sagte Er zaghaft
"Ich... danke euch." das Kratzen in seinem Hals wurde langsam besser, Er konnte wieder verständlich sprechen, wen auch Er immer noch Schmerzen hatte wen seine Gesichtshaut sich spannte.
"Wer bist du, Junge? Wie ist dein Name?" fragte die Frau, Calsihr.
"Ich würde euch gerne antworten, aber.. ich... weis es nicht. Ich hoffte... ihr könntet es mir sagen."
Jahlsahr legte die Stirn in Falten.
"Du weist es nicht?" fragte er.
"Weist du ob jemand dich mal mit Namen angesprochen hat? Kannst du dich daran erinnern?" fragte Calsihr.
Er dachte zurück, an den seltsamen Traum der Gefangenschaft. Dieser riesenhafte Mann, wie hatte der ihn genant?
"Go... Gohan. Son... Gohan."
"SonGohan." wiederholte Jahlsahr "Sonst nichts?"
"Vielleicht hast du dir den Kopf gestossen." meinte Calsihr.
"Es wehre ein Wunder wenn nicht, so wie er zugerichtet ist." brummte Jahlsahr.
"Mein... mein Rücken!" keuchte Er, als Er sich an die Schmerzen erinnerte, aber sie waren nicht mehr da. Verschwunden.
"Die Wunden heilen gut, auch wen du ein paar schlimme Narben behalten wirst." sagte Calsihr, Blickte ihm aber dabei nicht ins Gesicht.
"Wie lange bin ich den schon hier?" fragte SonGohan.
"Drei Tage." sagte Jahlsahr "Ruh dich aus. Wir können Morgen weiter reden."
"Ja, versuche noch etwas zu schlafen." stimmte Calsihr zu.
SonGohan nickte schwach und fiel auch schon wieder zurück ins Land der Träume.
Leise schloss Calsihr die Türe und folgte ihrem Gefährten den Korridor entlang in ihr gemeinsames Schlafzimmer.
Was hältst du davon?" fragte sie ihn wehrend sie aus dem Fenster blickte.
"Wir sollten ihm Zeit lassen." meinte Jahlsahr und zog die schweren Arbeitsschuhe aus "In ein paar Tagen, wen es ihm besser geht, kommt sein Gedächtnis vielleicht wieder."
"Ich hoffe nicht." flüsterte Calsihr.
"Wie kannst du so etwas sagen?" fragte er sie ungläubig.
"Ich bewege meine Lippen." gab sie zurück und drehte sich zu ihn um "Ich habe ihn die latzten drei Tage gepflegt Jahlsahr, ich... mögen die Wächter verhüten das ich, die die ihm das angetan haben, jemals in die Finger kriege! Soll er sich wirklich an diese Qualen erinnern?"
"Womöglich hat er irgendwo eine Familie die sich um ihn sorgt." sagte Jahlsahr ruhig "Eine Mutter und einen Vater. Und Geschwister. Er hat das Recht wenigstens ihre Namen zu kennen. Wir haben sowieso keine Entscheidungs- Kraft in diesem Fall, also lassen wir seine Götter, fals er welche hat, darüber entscheiden."
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"Kakarott! Verdammt noch mahl, beruhige dich endlich!"
"Ich will mich aber nicht beruhigen Vegeta, ich will wissen wo mein Sohn ist!"
Mit weit ausholenden Schritten, durchmass SonGoku eins ums andere mahl die Eingangs Halle der Capsul Corporation und gestikulirte nervös herum.
"Die Reise hätte gerade mahl drei vier Wochen dauern sollen!" sagte er laut "Aber nun sind es schon mehr als zwei Monate und immer noch kein Zeichen von SonGohan oder seinem Raumschiff! Zwei Monate ohne eine Nachricht von ihm! Ich kann seine Aura nicht mehr spüren! Meister Kaio kann ihn auch nicht finden und König Enma schwört Stein und Bein das er nicht im Jenseits ist! Chichi`s Nerven sind vollends aufgebraucht! Son Goten kann Nachts nicht mehr schlafen und wen er doch mahl ein Auge zu kriegt dann wird er von Alpträumen geplagt in denen sein Bruder nach ihm schreit! Und ich... ich bin verzweifelt, schon ganz krank vor Sorge um meinen Sohn!"
SonGoku hielt an, erschöpft und zittrig. Er war bleich wie ein Leintuch und unter seinen Augen lagen dunkle Schatten.
"Was zu viel ist, ist zu viel! Ich gehe und suche ihn!"
"Und wie willst du das anstellen zu Fuss?" fragte ihn eine strenge stimme hinter seinem Rücken.
SonGoku drehte sich zu Bulma um, die unbemerkt aus dem Labor gekommen war.
"Und?" wollte er wissen und machte einen Schritt auf sie zu.
"Immer noch nichts. Ich berechne gerade die verschiedenen Flugbahnen die sein Raumschiff von den letzten mir bekanten Koordinaten aus gewählt haben könnte... aber die Galaxie ist gross SonGoku."
"Und das Raumschiff?" fragte SonGoku weiter.
"Ist in drei Tagen Start Klar." versicherte ihm Bulma
"Drei Tage!" stöhnte SonGoku frustriert und lief weiter auf und ab, wie ein Tier im Käfig.
"Das geht eigentlich noch, wen man bedenkt das wir genug Vorräte und Ausrüstung für beide organisieren müssen..." sagte Vegeta nachdenklich.
Er sass auf `ner Tischkante, beobachtete SonGoku und hatte den Redeschwall des jüngeren bisher ungerührt über sich ergehen lassen.
"Für... beide?" widerholte dieser verwirrt.
"Baka! du denkst doch wohl nicht wirklich daran alleine los zu zihen?!" fuhr Vegeta ihn nun in gewohnter schärfe an "Wo würdest du überhaupt anfangen? Hast du auch nur die leiseste Ahnung was es für ein Unterfangen ist, einen einzelnen Menschen unter all den Planeten zu suchen?! Nein, denn du hast ohnehin von nichts ne Ahnung!"
"Soll das heisen, du kommst mit mir?" fragte SonGoku perplex. In letzter Zeit erstaunte sein ehemaliger Erzrivale ihn immer wieder. Der Auftritt am Morgen zum Beispiel, als SonGoku Hilfe suchen in der Capsul Corp. auftauchte. Da hatte der stolze Sayajin Prinz doch tatsächlich im Wohnzimmer mit seiner kleinen Tochter herumgetollt! Und dann trug er auch noch Haus Kleidung! Ok, schwarze Jeans und ein schwarzer Pullover, aber die Gelgenheiten in denen man ihn nicht im Kampfanzug traf konnte man doch sonst an einer Hand abzählen! Vegeta hatte sich wirklich verändert. Besonders seit dem Kampf gegen den Dämon Boo vor vier Jahren...
"Natürlich kommen wir mit!" sagte Bulma und lächelte ihren Jugendfreund an, als sie ihn aus seinen Gedanken riss.
"Wir?!" echoten die beiden Sayajins wie aus einem Mund.
Bulma stemmte die Feuste in die Seiten und beugte sich vor, das der lange blaue Pferdeschwanz ihr über die Schulter nach vorne glitt. Mehr als einen Kopf kleiner als SonGoku, gerade mahl so gross wie Vegeta, vermochte sie dennoch mit ihrem Auftreten alle beide zur Schnecke zu machen.
"Kann einer von euch die Anti-Materie Propulsoren-Kammer neu kalibrieren, wenn der Antrieb streikt? Könntet ihr alleine die grafischen Such-Komandos neu eingeben oder auch nur die Richtungsmesser des Autopiloten hochfahren?" wollte sie betont freundlich wissen.
Da die zwei Mannsbilder kein Wort heraus brachten, grinste Bulma sie noch einmal an, drehte sich auf dem Absatz um und kehrte selbstzufrieden in ihr Labor zurück.
"Na ja... wen ich es recht bedenke, dann..." meinte SonGoku.
"Du denkst?!" wurde er von Vegeta unterbrochen.
Das Gesicht des jüngeren verlor etwas von seiner Anspannung.
"Ich danke dir, Vegeta." sagte er schlieslich.
"Hmpf!" kam es von dem angesprochenen, der den Kopf wegdrehte und die Arme verschränkte.
Ein heimliches Lächeln, das erste seit Tagen, stahl sich in SonGoku`s Gesicht.
`Manche Dinge ändern sich eben doch nie!` dachte er.
"Hei, Vegeta!" meinte er nach einer