Fanfic: Das Wochenende

Kapitel: Das Wochenende

Das Wochenende






Das Wetter war schön, ideal für eine Picknick. Son Goku, Chi Chi, Son Gohan und Son Goten waren zum nahen Fluss aufgebrochen um dort ein Picknick zu machen. Son Goku und Chi Chi gingen Hand in Hand voran, ihnen folgten Son Gohan und Son Goten, die beiden waren wie immer am streiten. Es war nichts ernstes, nur ein Wortgeplänkel, da meinte Son Goten, wenn sein großer Bruder nicht aufhöre zu ihn zu sekkieren, dann wolle er es mit den Fäusten austragen. Darauf hin hörte Son Gohan auf ihn zu sekkieren, nicht weil er nicht gegen seinen kleinen Bruder kämpfen wollte sonder weil seine Mutter sich wieder fürchterlich aufregen würde. Darauf meinte er, dass sie ein Wettrennen machen könnten. Wer als erster am Fluss sei habe gewonnen. Son Goten machte mit und Chi Chi war glücklich, weil ihre Söhne das regeln konnten ohne sich zu prügeln. Sie liefen los, Son Gohan hatte seinen kleinen Bruder nach einigen Sekunden abgehängt, aber Son Goten ließ das nicht auf sich sitzen. Er hob sich in die Luft und holte auf. Son Gohan rief, dass er das auch könne. Er erhob sich auch in die Luft und holte wieder einen kleinen Vorsprung heraus. Das ärgerte Son Goten, warum musste sein großer Bruder immer so gemein sein? Das war ja kein faires Rennen! Son Goten sah nur noch einen Ausweg. Er konzentrierte sich und sammelte all seine Energie und lies sie in einem Augenblick los, er spürte direkt die Explosion in ihm, ja es war ein gutes Gefühl. Er hatte sich in einen Super Saja-yin verwandelt um seinen großen Bruder einzuholen. Son Gohan spürte wie sein kleiner Bruder stärker und auch schneller wurde, er wusste das es nur eins Bedeuten konnte, aber es wäre nicht fair, wenn er sich jetzt auch in einen Super Saja-yin verwandeln würde. Im Gegenteil er flog sogar ein bisschen langsamer, damit sein kleiner Bruder ihn überholen konnte. Son Goten war als erster am Fluss und freute sich sehr. Son Gohan freute sich mit ihm, er blickte zurück um zu sehen wo seine Eltern blieben. Da kamen sie schon aus dem Wald. In seiner Siegesfreude sah Son Gonten, der sich schon wieder zurück verwandelt hatte, wie ein Auto kam. Er fragte sich wer das ist. Er zog am violetten Kampfanzug von seinem Bruder und fragte ihn ob er die Leute kenne die im Auto waren. Son Gohan nickte, es war Videl und als er an sie dachte wurde sein Herz schneller. Da kamen auch endlich Son Goku und Chi Chi an. Son Gohan drehte sich nach Westen, er spürte ganz stark das eine starke Person auf sie zukam, bei weitem nicht so stark wie er oder sein Vater, aber sie war stark. Er fragte seinen Vater wer das ist und sein Vater grinste. Er sagte zu ihm, dass er raten soll. Son Gohan konzentrierte sich und da konnte er es spüren. Kaum zu glauben, es war Krillin, ihr alter Freund Krillin. Krillin und Son Goku waren die besten Freunde und damals waren sie beim Herrn der Schildkröten Schüler. Ja damals, sein Vater hatte ihm von damals erzählt. Nun war auch Videl hier. Sie hatte einen Korb mit. Son Gohan fragte was in dem Korb war und sie sagte, dass sie es ihm nicht sagen würde. Da sagte Son Gohan, dass es nur einen Weg gebe es heraus zu finden. Er ging auf Videl zu und küsste sie, er küsste sie so leidenschaftlich wie er es noch nie zuvor getan hatte, Son Goten, der daneben stand, vielen fast die Augen aus dem Kopf, als er das sah. Wer war dieses Mädchen? Und was machte sein großer Bruder da??? Videl ließ den Korb fallen um Son Gohan zu umarmen. Als Chi Chi die beiden sah schmiegte sie sich noch fester an Son Goku, es war wie damals bei ihr und Son Goku, dieser umarmte sie ebenfalls und küsste sie. Nun saß Son Goten grimmig in der Mitte. Warum konnte er keine Freundin haben? Nun kam auch endlich Krillin an, als er landete sagte er: „Gruppenknutschen, ich hätte C-18 mitnehmen sollen! Vielleicht kommt sie ja nach.“ Son Gohan bückte sich und hob den Korb aufzuheben, da stieg ihm der Duft von Essen in die Nase. Erst jetzt spürte er wie hungrig er wirklich war und sagte: „Lasst uns essen!“ Chi Chi und Videl bereiteten das Essen vor, Son Goku und Krillin sprachen über alte Zeiten und Son Gohan und Son Goten lauschten den beiden. Als sie mit dem Essen fertig waren aßen sie den Nachtisch den Viedel mitgebracht hatte, Son Gohan sah Videl in die Augen und sie ihm, als sie in das süße Gebäck biss das Videl mitgebracht hatte. Sie war so in die Augen des andren versunken, dass sie nicht mal merkte wie scheußlich das Zeug schmeckte. Son Gohan fragte Videl ob sie heute bei ihm übernachten würde. Son Goten protestierte gleich, er kannte das nämlich schon, immer wenn Videl bei ihnen übernachtete musste er in der Küche schlafen, denn er hatte kein eigenes Zimmer. Und in der Küche war der Boden kalt! Da kam ihm die rettende Idee, warum übernachtete er nicht bei Trunks. Ja genau das war es. Er lief zu seinem Vater und fragte ihn ob er dürfe. Son Goku hatte nichts dagegen einzuwenden auch Chi Chi war damit einverstanden. Son Goku küsste Chi Chi und sagte, dass er gleich wieder hier sei. Er griff nach Son Gotens Schulter und ortete Trunks. Son Goku teleportierte sich und Son Goten zu ihm. Trunks war überrascht und erfreut zugleich. Trunks fragte was sie hier tun würden. Son Goku fragte ihn wo Bulma war. Als Son Goku mit Bulma gesprochen hatte konnte Son Goten bei Trunks übernachten. Als Son Goku wieder bei ihm zu Hause ankam war auch C-18 eingetroffen. Sie ließen den Abend am Lagerfeuer ausklingen. Son Goku fragte Krillin, ob er und C-18 nach Hause fliegen oder bei ihnen übernachten würden. Krillin und C-18 entschieden sich für das letztere. Chi Chi richtete die Küche her und legte genügend Decken am Boden, damit C-18 und Krillin genügend Platz hatten. An diesem Abend stand Chi Chi am Fenster und blickte zu den Sternen, ja sie wusste es. Ihr Sohn würde bald heiraten. Ja, so wie sie sich die beiden heute den ganzen Tag angestarrt hatten und sie nicht einmal bemerkt, wie abscheulich das süße Zeug schmeckte. Es war nur mehr eine Frage der Zeit.


Am nächsten Tag schliefen alle bis in den Nachmittag hinein. Als Son Gohan aufwachte hörte er die Vögel draußen zwitschern, ja ein wunderbarer Tag. Als er in die Küche ging schlief waren Krellin und C-18 schon wieder aufgebrochen. Er war müde. Er machte sich einen Kaffee, was er eigentlich sonst nie tat. Son Goku kam gerade aus dem Schlafzimmer und sah Son Gohan verwundert an, da Son Gohan bis jetzt noch nie einen Kaffee getrunken hatte. In jener Nacht konnte Son Goku kaum schlafen, er hatte über die Saja-yins nachgedacht. Ganz besonders über seinen Vater. Wer war er? Er ging zum Kaffeekessel und goss sich ebenfalls eine Tasse Kaffee ein. Er wusste nur eins, sein Vater war im Kampf gegen Freezer gestorben. Als er an Freezer dachte zerdrückter er die Tasse in seiner Hand, so einen Hass hatte er auf diese erbärmliche Kreatur. Ja Hass, das was ihn zu einem Super-Saja-yin gemacht hatte. Son Goku war stolz darauf ein Super-Saja-yin zu sein, aber er war nicht stolz darauf wie er es geworden ist. Nach all den Kämpfen war in ihm etwas gestorben. Etwas wichtiges, etwas das er immer versucht hat zu zeigen. Es war nicht leicht, wenn er am Ende eines Kampfes war und er musste über Leben und Tod entscheiden. Er musste alles sorgfältig abwägen und auf einmal dachte er wieder an die Worte von Vegeta, als dieser auf Namek gestorben ist. Chi Chi kam gerade aus dem Zimmer und riss ihn aus seinen Gedanken. Sie gab ihm einen guten Morgen Kuss und fragte ihn, ob sie auch eine Tasse haben könne. Er reichte ihr seine, er hatte ja nur kurz daran genippt und goss sich selbst eine neue ein. Als er sich gewaschen hatte gab er Chi Chi noch einen Abschiedskuss und sagte, dass er Son Goten abholen gehe.




Fortsetzung folgt....




Das ist meine 1. Geschichte die ich je geschrieben hab. Ich bin gerade dabei die Geschichte fort zu setzen. Kann noch 1 bis 2 Tage dauern bis ich wiede rwas hochlade
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