Fanfic: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 16)
Kapitel: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 16)
Sorry, hat etwas länger gedauert, aber ihr ist Teil 16:
„WAS?????????!!!!!!!!!!!“ Vegetas Stimme donnerte über das Gelände. „Ein Planet der Saiya-jin???? Und du willst da hin fliegen??!!!“ Jeanne saß mit Goku, Gohan, Bulma und Vegeta im Wohnzimmer und Jeanne hatte Vegeta gerade versucht zu erzählen, was sie erfahren hatte. Sie nickte. „Meister Kajo meinte, dort gäbe vielleicht etwas gegen das Virus.“ Sagte sie kleinlaut. „Kannst du mir auch verraten, wie du da hin kommen willst???!!“ fuhr Vegeta sie an. „Das dürfte ja noch das kleinere Problem sein.“ Erklärte Bulma, die zusammen mit Jeanne und Gohan auf dem Sofa saß. „Ein Raumschiff kann ich euch bauen.“ „Na dann! Was sitzt du noch hier rum? Sieh zu, dass du das Raumschiff fertig kriegst! Oder willst du das ich drauf gehe???“ Bulma seufzte und stand auf. „Ein paar Tage wird das ganze schon dauern. Also gedulde dich.“ Damit verschwand sie aus dem Wohnzimmer. Jeanne, Goku, Gohan und Vegeta blieben allein zurück.
Am nächsten Morgen traf Vegeta Jeanne in der Küche sitzend. „Sag mal.“ Meinte Vegeta und machte sich am Kühlschrank zuschaffen, „Hast du Bulma gesehen? Sie war die ganze Nacht nicht da.“ Über Jeannes Lippen flog ein Lächeln. „Nein, habe ich nicht. Vielleicht ist sie immer noch mit dem Raumschiff beschäftigt.“ Sie hob die Schultern. Grummelnd und kauend zog Vegeta wieder von dannen und ließ Jeanne allein zurück.
So und was nun kommt, kennt ihr alle. Trunks kehrt abermals aus der Zukunft zurück, macht mal eben aus Freezer und dessen Vater Frikassee und teilt den Z-Fightern die Nachricht über die Cyborgs mit. Deswegen stellt Bulma den Bau des Raumschiffes erst mal ein. Da Vegeta aber unbedingt mitkämpfen will, entschließt sich Jeanne Vegeta etwas von ihrer außergewöhnlichen Energie abzugeben, damit er ohne von dem Virus überrannt zu werden gegen die Cyborgs und anschließend gegen Cell kämpfen kann. So dann is auch alles gut überstanden und alles ist in Ordnung. Nach dem Kampf mit Cell geht dann meine Geschichte weiter (Also kurz nach dem Kampf mit Cell):
Cell war besiegt und es herrschte Ruhe auf Erden. Bulma baute zusammen mit ihrem Vater an dem Raumschiff weiter. Goku ist Tod und alles is in Butter. Gohan muss zu Hause schuften. Vegeta vertreibt sich die Zeit im GR und Trunks und Goten gehen in den Kindergarten. Jeanne, die bei dem Kampf gegen die Cyborgs und Cell nicht helfen konnte, weil sie zu krank war, liegt die meiste Zeit in ihrem Zimmer und grummelt vor sich hin, weil sie nicht trainieren kann. „ENDLICH!“ seufzte Bulma und kam aus der hauseigenen Werkstatt marschiert. Vegeta, der gerade den Flur hinunter kam schielte sie fragend an. „Was is los, Weib?” fragte er und Bulma überhörte seinen miesen Ton. „Ich habe das Raumschiff fertig.“ Sagte sie triumphierend. Vegeta lauschte auf. „Ach was? Hast es endlich geschafft. Dann können wir uns ja auf den Weg machen.“ Meinte er und setzte seinen Weg fort. Bulma folgte ihm eine Weile, bog dann aber in Richtung Gästezimmer ab und teilte Jeanne die Nachricht mit. „Also.“ Verkündete Bulma, als Jeanne, ihr Sohn und Vegeta am Nachmittag im Wohnzimmer versammelt waren. „Wann gedenkt ihr aufzubrechen?“ fragte sie direkt heraus. Vegeta hob nur die Schultern und überließ Jeanne die Antwort. „Morgen früh.“ Erwiderte sie müde. „Tja, und da ich die einzige bin, die dieses Raumschiff fliegen kann, werde ich euch begleiten!“ erklärte sie. Vegeta sprang auf. „Was willst du, Weib?! Mitkommen?! Is klar! Damit ich dich die ganze Zeit am Hals habe und dich beschützen darf! Das wäre ja noch schöner!!“ Bulma sah ihn eiskalt an. „Ach ja? Ich kann auch sehr gut auf mich selber aufpassen! Und wenn ich nicht mit kann, dann sie zu, wie ihr diesen Planeten ohne meine Hilfe findet!“ Da musste selbst Vegeta nachgeben. Er sagte jedoch nichts, gab lediglich ein verächtliches Knurren von sich. Bulma lachte ab. *Gesiegt!* dachte sie stolz und verschränkte die Arme vor der Brust. „Dann packt mal eure Sachen! Wir wollen morgen Früh aufbrechen!“ Mit erhobenem Kopf verließ sie mit Trunks das Zimmer. Missmutig ging auch Vegeta. Jeanne blieb noch eine Weile sitzen, ehe sie ebenfalls auf ihr Zimmer ging.