Fanfic: Hass Liebe und Einsamkeit ( Drogenmacht)
Kapitel: Hass Liebe und Einsamkeit ( Drogenmacht)
Hi Leute
*allemalganzdollknull*
Da meine Story Der letzte Krieger, so gut wie niemand gelersen hat werde ich diese Story erstmal auf sich beruhen lassen.
Und bei der Story IAMA komme ich auch nicht weiter. Um Hilfen wäre ich sehr Dankbar.
Naja da bleibt mir nichts übrig als diese Sory zu veröfentlich, ist zwear scvhon ne weile her das ich sie geschrien hab, aber egal.
Bevor ichs vergesse, vielen Dank an silver
der mit Vegetation und Taman der einzige war der den 6 Teil vom Vortsetzungsrom von mir gelesen hat
@Vegetation
Du warst nicht damit gemeint, sorry wenn du dich angegriffen gefühlt hast.
Also viel spaß beim Lesen
Er starte in die endlosen weiten des Alls, wissend das irgendwo in dieser endlosen schwärze jemand ihn liebte, vermisste, doch er würde sie so bald nicht wieder sehen.
Die Droge die ihm täglich verabreicht wurde zeige ihre Wirkung, das Gefühl der Hilflosigkeit und die schwäche setzte langsam ein.
Die Tür des Zimmers öfnete sich und hinein trat ein Gutgebauter Mann mittleren alters.
„Na wie geht es uns den heute“
„…………“
„Du solltest nicht immer alles so ernst nehmen, Sayan.“
„Wie oft soll ich dir noch sagen dass du mich nicht so nennen sollst.“
„Aber, aber. Sind wir heute ein wenig gereizt?“
Er trat näher an Sayan ran.
„Du denkst an deine Familie!. Warum vergisst du sie nicht einfach? Was kann dir dieses Dreckstück von Mensch schon geben?“
Während er sprach strich er ihm sanft über den Nacken.
Sayan musste sich beherrschen, sich nicht umzudrehen und ihn Wut Endbrand an zu schreien. Das hätte schlimme Konsequenzen mit sich gebracht.
„Warum ich Auron, warum ich ?“
Seine stimme war klar und traurig.
Auron legte seine Arme um seine Hüften und zog ihn näher an sich ran.
„Warum den nicht du?“
Er war zu schwach um sich zu wehren. Mit den Gedanken bei seiner geliebten Frau ließ er alles über sich ergehen.
Einige stunden später, Auron war schon gegangen, stand er unter der Dusche er fühlte sich immer wie ein Stück Dreck, und hoffte sich dadurch einwenig davon zu erlösen, Die Dusche und das Waschbecken waren Blut verschmiert ebenso wie das lacken seines Bettes.
Das Dienst Mädchen, welches für ihn zuständig war, wechselte ihm die verbände und und das seines lacken ohne auch nur einen Ton zu sagen, jedes Wort schien hier fehl am platz.
Mitten in der Nacht hörte man einen Aufschrei aus den Zimmer, des Sayajins kommen,
die Wachen die ins Zimmer stürmten sahen ihn wie er in seinem Blut lag.
Er Atmete noch- So schnell wie es nur ging wurde ein Arzt gerufen
Als er aufwachte traute er sich nicht die Augen zu öffnen.
(Bitte, wenn es einen Gott gib, lass es nur ein Alptraum gewesen sein und lass mich in meinem Bett neben meiner Geliebten aufwachen!)
Doch als er die Augen öffnete liefen stumme träne über sein Gesicht.
Er noch immer in der Hölle, einer Hölle ohne Flammen, aber der Leibhaftige Teufel stand neben ihm an seinem Kranken Bett. Ein Teufel ohne Hörner, Auron
Er konnte es nicht fassen, nicht einmal der tot wurde ihm gegönt.
Auron wolte gerade etwas sagen als, er sein Gesicht zur Wand drehte.
Er küsste ihn saft auf die Stirn und verließ das zimmer.
Die Tage gingen ins land und versvhwanden wieder, Sayan konnte wieder auf sein zimmer.
Er stand gerade an seinem Fenster und Träumte vor sich hin.
"Ich sehe es geht dir schon besser."
Er drehte sich hastig um,
(wie ist er hier reingekommen, ich habe nichts gehört? )
Nach ein paar minuten hate er sich wieder gefasst.
"Ich wolte nur mal sehen wie es dir geht.
"Jetzt weist du´s, also lass mich in ruhe."
" Sind wir heute mal wieder mit dem falschen Fuss aufgestanden?
Naja, ich erwarte nacher etwas mehr respekt mir gegenüber, wie du warscheinlich schon weist erwarte ich nancher besuch, du wirst dich bestimmt noch an Darken erinnern."
( Ja und wie ich mich an ihn erinnere, nur zu gut.)
Sayan betrachtete die feine Narbe, die sich seine Arm entlangzog.
"Nun, er freut sich schon, dich wieder zusehen,und ich erwarte das du das anziehst."
Auron zeigte auf einen stapel wäsche der auf dem Bett lag.
Sayan nickte nur, worauf Auron auf ihn zu ging und ihn Küsste. Die Zunge des Älteren bahnte sich ihrten weg in seinen Mund.
In ihm stieg die übelkeit auf und der Metallene geschmack von Blut breite sich in seine Mund aus.
Als Auron gegangen war, betrachtete er seine Kleidung genauer.
Sie bestand aus einer eng anliegende schwarzen Hose,
ein Schwarzes oberteil und einen langen schnee weißen Mantel.
Nachdem er sich angezogen hatte, ging wieder zum Fenster und hing seinem gedanken nach, er spürte einen tiefen stechenden schmerz als er an sie dachte,
wie gerne würde er sie spüren sie umarmen, aber konnte und durfte nicht.
Er hatte sich verkauft, er konnte sich noch gut daran erinnern, als wäre es erst gestern gewesen, aber dies ist nun schon zwei jahre her. Doch konnte er sie nicht vergessen, manchmal ,des nachts, hatte er das gefühl sie würde neben ihm liegen und schlafen, doch es war immer nur eine Illusion, die ihm von der Droge vorgegaukelt wurde.
Seine Fluchtversuche hatte er bereits vor einem Jahr eingestelt, sie misslangen immer wieder,und die dienst habende Wache wurde für ihn mit folter und tod bestraft.
Wäre nur diese verdamte Droge nicht, die ihn schwach machte, hätte er Auron Locker töten können, aber es solte nicht sein.
Langsam machte er sich zu Auron gemächern, er ging extra langsam, um ihn zu blamieren.
Ein junger man, er schätzte ihn an die achtzehn, lief stürmisch an ihm vorbei, drehte sich aber nochmal nach ihm um,
er hate weißes schulterlangers Haar und war unheimlich hübsch für einem jungen in seinem alter, er murmelte etwas und lief eilig weiter.
Er war da, er wußte, wenn er die Tür öffnete, hätte er die zwei Personen vor sich die er am meißten haßte. Nach kurzem zögern öffnete er die Tür, spürte gleizeitig einen Schlag im Nacken.
Die Schwärze machte sich so schnell vor seinen Augen breit das er nicht mehr reagieren konnte. Er spürte aber noch das er aufgefangen wurde bevor er endgültig das bewustssein verlor.
Langsam aber sicher erlangte er sein Bewusstsein wieder, das helle licht blendete ihn und verursachte einen stechenden schmerz in seinem Kopf, als er die Augen öffnete.
Die Luft roch süß, zu süß für seinen Geschmack.
Er schloss seine Augen wieder, zusehe blendete ihn das Licht.
Er spürte wie zwei Hände ihn seines Hemdes entledigten und mit wiederlicher zärtlichkeit über seinen Muskulösen Oberkörper strichen.
Langsam glitt eine der Hände zu seinem Nacken und umfasste ihn, die andere strich über sein Gesicht.
Plötzlich wurde er nach vorne gezogen, das Kamm so plötzlich das er vor schreck den Mund ein kleines stück geöffnet hatte.
Die Fremde Person drückte seinen Kopf gegen ihren und er spürte wie eine Fremde Zunge sich ihren Weg in seinem Mund bahnte.
Als er sich vom erstem schreck erholt hatte, stieß er die Person von sich und öffnete seine Augen.
Das Zimmer war nun abgedunkelt, Kerzen, die überall rummstanden spendeten schwaches licht.
In einer der ecken des Raumes war Auron mit dem Jungen, der an ihm vorbeigelaufen war beschäftigt.
Der Junge schien diese totur zum ersten Mal durchmachen zu müssen, er wirkte scheu, verängstigt und Auron schien die Angst des Jungen zu genießen.
Eine Hand strich Zärtlich über seinen Nacken.
Er hatte ihn fast vergessen.
"Es ist lange her, das wir zwei uns zusammen vergnügen durften."
"Leider bist du nicht mehr in meinem Dienst, aber Auron hat sicher nichts dagegen wenn ich dich in Anspruch nehme!"
Er kannte diese Stimme nur zu gut, ihr Besitzer war Darken und er hatte ihn schon sehr oft, wie er es gerne sagte, ihn Anspruch genommen.
Mit diesen Worten zog er ihn nach hinten und drückte Sayan zu Boden.
Als Darken ihn küssen wollte, drehte Sayan sein Gesicht zur Seite, und stieß ihn mit all seiner kraft, die durch die Drogen die er bekam, sehr gering war, zur Seiten.
Als Auron den Widerstand bemerkte ließ er von dem Jungen ab, dieser war sehr dankbar dafür, betrachtete das geschehen und gesellte sich nach wenigen Minuten zu ihnen.
Der Junge bewunderte den Mut Sayans, das er sich wehrte.
Doch nach einigen Schlägen ins Gesicht und Magen war der letzte Widerstand seinerseits gebrochen.
Sie drückten ihn zu Boden, was diesem überhaupt nicht zu gefallen schien.
Auron massierte seinen Oberkörper und glitten immer tiefer, er machte sich nicht die mühe die Hose zu öffnen sonder riss sie einfach auf.
Darken, der Sayans Kopf in seinem schoss liegen hatte, entledigte sich ebenfalls seiner Kleidung.
Doch das kümmerte Sayan nicht, seine Gedanken und blicke galten dem Jungen der immer nochverängstigt in der ecke saß.
Er wollte aufstehen um ihn zu Helfen
Er konnte nicht verstehen, er wollte nicht verstehen was sich vor seinen Augen abspielt.
Doch Sayan schüttelte nur den Kopf und blickte in seine Eis blauen Augen, als ihre Blicke sich trafen, versank er in den schwarzen Augen