Fanfic: Hass Liebe und Einsamkeit ( Drogenmacht)

Sayans.


Diese unergründlichen schönen Augen, Trauer schmerz waren in ihnen zu finden, aber auch die Liebe zu einer längst verlorenen Person…….






Nach einigen stunden, Auron und Darken waren bereits gegangen, lag Sayan immer noch erschöpft am Boden.


Sein Körper war mit Blutergüssen übersäht, seine Glieder schmerzten und das Atmen viel ihm schwer.




Doch er stand auf, er wollte weg, einfach nur weg von hier. Doch als er durch die Tür treten wollte verließ ihn seine Kraft und er sank vor schmerz zusammen.


Er spürte eine Hand auf seine Schulter.


Der Junge half ihm hoch und stützte ihn.


Sayan nahm die Hilfe Dankbar aber schweigend an. Zusammen liefen sie den gang entlang.




Und zum ersten Mal verspürte er seit über zwei Jahren so etwas wie glück, er bemerkte wie eine einzige Stumme träne über das Gesicht des Jungen lief, aber es war keine Trauer.


Er war nicht mehr allein, er hatte einen Freund der für ihn durch die Hölle gegangen war




Als sie in seinem Zimmer ankamen legte sich Sayan in sein Bett und schlief ein,


als er wieder aufwachte war sein Körper gereinigt und seine Wunden versorgt.


Neben ihm lag der Junge, zusammengerollt, und schlief.


Sayan strich ihm eine Strähne und betrachtete sein Gesicht, nach wenigen Minuten jedoch war er wieder eingeschlafen.








Schweiß gebadet schreckte er aus dem schlaf, aufgewacht durch seinen eigenen schrei,


was er genau geträumt hatte konnte er nicht sagen, er konnte sich nicht mehr genau erinnern, nur einige Personen konnte er sich in Gedächtnis rufen, einen Namekianer, eine Frau mit schwarzen Haar und eine mit türkisen und zwei Männer die er nicht zuordnen konnte beide mit blonden Haaren die ihnen wie Flammen vom Kopf vom abstanden, doch eines unterschied sie von Grund auf, in den Augen des einen konnte nur er nur Hass, Hochmut und Stolz finden. In den Augen des anderen, Zufriedenheit Glück und liebe. Doch das war nicht das Bild was ihn Angst machte sondern das Bild des Engels, der in Ketten gelegt war, er Konnte sich nicht an das Gesicht des Engels erinnern, doch wenn er das Bild vor seinem innern Auge betrachtete, spürte er einem stechenden schmerz der sein Herz durchfuhr.




In seinen Gedanken versunken, viel ihm plötzlich ein, das er nicht alleine war; sein Blick wanderte zu dem Jungen, er schlief immer noch Sayan Deckte ihn zu und verlies das Zimmer.


Er brauchte etwas Ablenkung.




„Sayan, warte mal kurz!“




Es war Falk, ebenfalls ein Sklave im Dienste Aurons, er Stammte soviel er wusste von einem Planeten namens Mendena, er hatte sich ebenfalls als Austausch für seinen Planeten verkauft und sich freiwillig in Aurons Dienst begeben. Er schien ganz gut damit zurecht zu kommen.




„Gut dass ich dich noch finde, Sir Auron möchte dich sprechen!“


„Ich will ihn aber nicht sprechen.“


Falk legte seine Hand auf seine Schulter.


„Komm schon, mach bitte keinen ärger, du weißt was passiert wenn du schon wieder ärger machst erhöht er wieder die Dosis und ich weiß wie sehr du es hasst.“


„Du hast Recht, aber wenn ich nur an dieses widerliches, notgeiles und sadistisches Schwein denke könnte ich Kotzen.“




Falk führte mich den mir bekanten weg zu Aurons Arbeitszimmer.




"Ah, da seit ihr ja schon, danke Falk du kannst dich entfernen"




Er schaute mich noch an, verließ dan aber wie befohlen das zimmer.


Und ich blieb allein mit Auron zurück.


Allein ??? nein wir waren nicht allein den dort an derr Wand gelehnt stand jemand


und als ich sein gesicht erkannte erschrak ich.


Es handelte sich um den Namekianer aus meinem Traum.




Also H.E.G.D.L


eure Vorador
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