Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 8

Kapitel: DragonballZ vs. Diablo 8

DragonballZ vs. Diablo 8




An ultrasayajin: ich weiß, das es lange gedauert hat, und das tut mir auch sehr leid, aber die Schule hat eben vorrang.


An Badgirl9708: Danke, das nicht Fragen stellen, fasse ich einfach als ein Kompliment auf.


An starlight: Frostsphäre ist nun mal eine der besten Massenvernichtungssprüche in Diablo.


Natürlich gibt es auch noch andere gute, aber bisher musste sie noch nicht auf ihre anderen Fähigkeiten zurück greifen.


Sie hat schließlich auf Breitenwirkung gesetzt.


Du hattest noch nie die Notwendigkeit eines Town Portals, bist aber schon acht mal gestorben?


Üben, üben, und nochmals üben.


Versuch es mal, damit nicht immer gleich reinzurennen, sondern vorsichtig umherschleichen.


Und ein Frontalangriff bringt nur selten den Sieg, wenn du ein neues Areal betrittst halte dich einigermaßen am Rand, und stoße erst später ins Zentrum.


Auf der Diablo Seite, die ich schon mal erwähnt habe, findest du sehr viele derartige Taktiken.




Danke für eure Kommentare




Langsam, ganz langsam begann sie in seinen Armen hin und her zu wiegen, erst hatte sie nur sanft geschaukelt, aber dann setzte Goten das ganze fort, und Karina schlief im stehen ein.


In Son Gotens Umarmung.




Azrael gab seine Meditationsversuche auf, er hatte anscheinend durch diese seltsame Medizin sein Optimum an Kraft erreicht, nicht nur das Gefühl, das so viele Drogen schufen.


Er sah zu dem jungen Pärchen, das am Ausgang stand, er wusste, das Nathalia am anderen Ausgang stand, und konzentriert nach draußen starrte.


Er hatte seit seinem Eintritt in den Orden der Paladine, kurz nachdem die ersten Bekehrungsversuche durch bloße Priester schon am Weg gescheitert war, keine Frau mehr gehabt.


Er wusste dennoch, wie schön Liebe war, schließlich liebte er auf eine ganz ähnliche Art die Reinheit, und seine Götter.


Mitten im Gedankengang hielt er inne, sicher war er nicht, aber er spürte, das sich etwas veränderte, subtil, sehr subtil.


Fast direkt an der gegenüberliegenden Wand schien etwa ein Meter über dem Boden ein Stern zu entstehen.


Bläuliches Leuchten ging davon aus, zuerst nur von einem Punkt, mit einem leisen aber unüberhörbaren, sehr angenehm klingendem Summen erscheint dort eine sich ausbreitende blaue Fläche.


Als das Portal sich schließlich, nach weniger als fünf Sekunden, stabilisiert hat, war es eine Ovale Fläche, etwas mehr als zwei Meter hoch, und einen Meter breit.


Azrael saß direkt davor, er vermied es jedoch direkt in das Flimmern hinein zu sehen.


Der Rand des Portals wirkte irgendwie ausgefranst, und ebenso wie das innere des Portals schimmerte er in angenehmen Blau.


Wobei aber ein verwirrendes fast schon gerichtetes Flimmern, lediglich in blau, unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich zog.


Auch Goten hatte es anscheinend gesehen, Azrael sah, wie er Karina auf den Arm nahm.


Sie war eingeschlafen, was Azrael nicht verwunderte, sie war nicht nur die jüngste, mit der geringsten Kampferfahrung gewesen, sondern hatte früher auch immer die Bequemlichkeit eines Bettes gehabt.


Sie war ein so hartes Leben fast nicht gewöhnt, und auch wenn sie zäh war, sie hatte ihre Grenzen.




Nachdem sich ein paar Sekunden nichts getan hatte, trat endlich Wiglaf aus dem Stadtportal.




Überrascht sah er sich um, er hatte vieles erwartet, hauptsächlich Horrorszenarien, weshalb er auch so schnell er gekonnt hatte, zurückgekehrt war.


Was er nicht erwartet hatte, war, das Azrael wieder gesund, Nathalia müde aber zufrieden, Karina schlafend auf Gotens Arm, und dieser wach war.


Wiglaf sah kurz in die Runde, und meinte dann mit einem leichten Anflug von Zufriedenheit in der grimmigen Stimme:„Gut, das wir alle mehr oder weniger fit sind..“ zu Azrael „Ich dachte schon du wärst tot, wenn ich wiederkomme, habt wohl doch noch einen Trank gefunden.“


Hinter ihm fiel das Portal fast ebenso, wie es erschienen war in sich zusammen.


Azrael meinte darauf mit ruhiger Stimme:„Nein, Goten hat mir eine Medizin gegeben, die mich geheilt hat.


Er meinte, das sie nur für schlimmste Verletzungen verwendet werden sollten, da er nur wenige hat.


Son Goten war still, er nahm Karina auf den Arm, und trug sie vorsichtig zu dem Lager, auf dem er aufgewacht war.


Ihre Umarmung hatte nachdem sie eingeschlafen war nicht nachgelassen, und während er sie trug, klammerte sie sich in einem Reflex fester an ihn. Ein warmes, herzerwärmendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.


Vorsichtig, ganz vorsichtig legte er sie auf das Lager, dann stand er wieder auf.


Die anderen hatten still dem ganzen zugesehen, Nathalia starrte kalt auf Goten, Wiglaf mit einem grimmigem aber freundlichen Lächeln, und Azrael besorgt.


Son Goten sah, wie alle ihn anstarrten, und blickte mit einer nun neutral gewordenen Miene zurück.


Gerade als das Schweigen unangenehm zu werden schien, meinte Azrael:„Könnte ich mit dir sprechen, Goten?“


Und mit einem Blick auf die anderen, fuhr er fort:„Unter vier Augen.“


Die beiden schienen auf Anhieb zu verstehen, Nathalia grummelte ganz leise, sie ging zu ihren Sachen, und nahm sich eine Decke, diese breitete sie aus, legte sich darauf, und war nachdem sie sich darin eingewickelt hatte, sofort eingeschlafen.


Sie schien wirklich einiges durchgemacht zu haben.


Wiglaf nickte, stellte die Sachen die er mitgebracht hatte ab, holte daraus eine reparierte Rüstung Azrael’ s und gab sie ihm.


Während er weitere Rüstungsteile hervorkramte sagte er:„Natürlich, wir brauchen sowieso jemanden der mal draußen nachsieht. Ich werde hier drin Wache halten.“


Zwar wusste er, das dies Gefährlich sein könnte, aber ebenfalls wusste er, das Azrael nicht umsonst der älteste noch lebende Paladin war, und Goten schien sowieso nicht so leicht klein zu kriegen.




Son Goten wusste nicht was er davon halten sollte, erst war Wiglaf aus einem seltsamen Tor zurückgekehrt, anscheinend störte sich niemand daran, gut, dann würde er auch nicht nachfragen, aber warum wollte Azrael mit ihm sprechen.


Er hätte viel lieber neben Karina gewartet, darauf aufpassend, das ihr nichts zustieß, aber Wiglaf würde das schon schaffen.


Fast schmerzlich wurde ihm bewusst, das solche Situationen fast Alltag hier waren.


Und auch wenn der Schluss daraus keineswegs geradlinig war, wusste er im gleichen Augenblick, das er wieder töten musste.


Azrael hatte inzwischen seine Rüstung wieder angelegt, seinen Helm aufgesetzt, und sein Schwert umgeschnallt.


Er ging langsam auf die Tür zu, und hindurch, durch die Son Goten und Karina nach draußen gesehen hatten.


Dieser folgte Azrael.


Draußen blickte er auf den Damm, auf welchem er sich zurück verwandelt hatte, er bemühte sich nach Kräften das Blut, und die Leichen zu ignorieren, aber immer wenn Son Goten auftrat schmatzte es auf eine Art und weise, die einem den Magen lehrte.




Azrael ging voraus, er störte sich nicht am Blut, und ähnlichem, er schien keine Richtung eingeplant zu haben, wendete aber kurze Zeit später nach links, und ging auf die Gebäude zu, das Zentrum der Stadt Travincal.


Es war keine große Stadt gewesen, aber dennoch das Zentrum einer Religion, die momentan dem Chaos folgte.


Seine Religion.


Er kannte die großen Gebäude und Tempel, die nun von Pflanzen überwuchert waren, gewachsen durch Dunkle Magie.


Goten hatte zu ihm aufgeschlossen, Azrael konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt, auf das aktuelle Problem.


Er bleib stehen, Goten rechts neben ihm ebenfalls.


Mehrere Minuten sagte niemand etwas, sie sahen lediglich auf die einst so schöne Stadt, die in der Mittagsonne fast so aussah, als wäre sie noch Sitz des Guten.


Fast.


Schließlich brach Son Goten das Schweigen, indem er mit neutraler Stimme fragte:„Was ist, du willst mit mir über Karina reden, oder?


Falls du es Wissen willst, ja, ich liebe sie, und ich habe nicht vor sie zu verletzen, in keiner Hinsicht.“


Während dieser Worte hatte er die Stimme nicht erhoben, aber seine Worte waren immer überzeugender ausgesprochen wurden, beinahe beschwörend.


Azrael lächelte leicht, obwohl Goten das nicht sehen konnte, dann meinte er mit ruhig, gleichmäßiger Stimme:„Das freut mich, aber darum wollte ich nicht mit dir sprechen.“


Seine Stimme wurde warnend, nicht bedrohlich sondern eher auf besorgte Art:„Ich wollte dich fragen, ob du mit uns in die Katakomben gehen willst.


Wir werden dort hinuntersteigen und Mephisto herausfordern.


Einer muss es tun, und wir sind die einzigen die rechtzeitig da sein können, um gegen ihn zu kämpfen.


Ich bin mir sicher, das wir die anderen zwei Übel nicht mehr dort finden werden, aber zumindest er könnte noch da sein.“


Son Goten meinte grinsend:„Natürlich gehe ich mit euch, vielleicht ist dann endlich mal wieder ein Gegner der mehr auf dem Kasten hat.“


Dann wurde seine Miene ernster, viel ernster, ebenso seine Stimme als er fortfuhr:„Wo soll ich auch sonst hin? Ich kann eigentlich nur Kämpfen.


Das ist das einzige was ich richtig gelernt habe, natürlich bin ich auch zur Schule, und meine Mutter hat mich auch oft zum Lernen verdonnert, aber das einzige was ich wirklich gut kann ist kämpfen.


Außerdem bin ich sehr viel stärker als ihr.“


Azrael sah ihn an, dann lächelte er, und meinte:„Ja ich weiß, ich glaube auch, das du allen Gefahren und Hindernissen mehr als gewachsen bist.


Deswegen mache ich mir keine Sorgen, aber du hast Angst, und dein Verstand wird vielleicht mit der Grausamkeit nicht
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