Fanfic: The real power of a Saiyajin Folge 1-8
Gesicht.
„Was ist denn so schlimm? Der Typ ist doch nicht grade sehr stark.“ sagte Vegeta, der sich auch bei Kaio aufhielt, denn nach seinem Tod war auch ihm es erlaubt seinen Körper zu behalten, denn er hatte gezeigt, dass er nicht grundböser Natur war. Er hatte sich zum Schluss oft für das Wohl anderer eingesetzt und so drückte man im Jenseits ein Auge zu für ihn.
Folge 5: „Diebstahl?“
„Es müssen kein schlechtes Zeichen sein, Meister. Offensichtlich interessiert sich jemand für die Dragonballs, das heißt es gibt doch noch Hoffnung.“
„Ja, vielleicht. Vielleicht hast du recht. Hoffentlich hasst du Recht, ich bin nicht der Krieger Typ der die Welt beschützen könnte. Ich wünschte Son-Goku wäre hier, niemand war so wie er und wenn wirklich wieder etwas auf der Erde vorfallen würde gäbe es niemanden, der uns beschützt. Ja zu Son-Goku’s Zeiten war noch was los auf der Erde, heutzutage lebt jeder so vor sich hin, ohne sich über das Wohlergehen anderer zu kümmern. Und für den Kampfsport interessiert sich kaum noch jemand. Ja ich glaube, dass es sich verschlechtert hat, denn ohne einen starken Beschützer würden nicht nur wir alt aussehen, auch alle anderen Planeten wären einem Monster wie z.B. Cell hilflos ausgeliefert.“
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Ich konnte es kaum glauben diese beiden rissen sich grade meinen Fernseher und den DVD-Player unter den Nagel. Na gut der DVD-Player gehörte nicht mir, aber mein Fernseher.
Dieser Muskulöse Typ klemmte sich meinen Fernseher unter den Arm und Sie schleppte den DVD-Player durch die Tür und eh ich etwas unternehmen konnte waren sie auch schon weg.
Ich stand auf und machte erst mal die Tür zu. Hinterher rennen hatte eh keinen Zweck, was sollte ich diesem Halb-Affen, denn entgegen setzten? Ich ging in die Küche und sah aus dem Fenster. Ich sah wie die beiden ihr „Diebesgut“ in den Kofferraum seines Porsches stellten und dann vom Parkplatz fuhren. Plötzlich war ich echt sauer auf die Beiden ich hätte sie in der Luft zerreißen können, wenn ich denn gekonnt hätte. Dann viel mir wieder der Dragonball Radar ein und ich vergas meine Wut auf die beiden vorerst. Ich schaltete das Gerät erneut ein und wie gesagt, es waren 2 Punkte in dem Rastergitter zu sehen, nicht weit von hier. Wenn man es genau nimmt ist es gar nicht so leicht einen Dragonball zu finden, denn auch mit Radar war es immer noch eine Herausforderung, aber die Investition lohnte sich auf jeden Fall, dachte ich mir und schon hatte ich meine Schlüssel geschnappt und hatte die Wohnung verlassen.
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„Nein Vegeta, ihr mögt stärker sein als er, aber ihr seid hier und er ist noch am Leben.“
„Hmm, verdammt ich hasse es Tod zu sein.“ beklagte sich Vegeta.
„Wir können hier nichts unternehmen.“
„Verdammt wir müssen doch etwas tun, dieses Dingsda hat Kurs auf die Erde und ist stark genug um dort Angst und schrecken zu verbreiten.“
„Jaja auf der Erde gibt es halt keine vernünftigen Krieger. Alles Waschlappen!“
sagte Vegeta.
„Mist wir können nichts tun!“
Auch Son-Goten, Trunks und Son-Gohan waren bei Meister Kaio, der inzwischen einen neuen Planeten hatte, der um einiges größer war und so fanden sie alle Unterschlupf bei ihm. Auch sie durften ihre Köper behalten, denn schließlich hatten sie auch geholfen nicht nur die Erde mehrmals zu beschützen.
Und so kam es das sie mit ansehen mussten, wie ihr geliebter Heimatplanet von diesem Wesen terrorisiert wurde, dass für die Verhältnisse eher Schwach war, jedoch hatte niemand auf der Erde eine Chance . . .
Folge 6: „Herr Dumwigs“
Ich lief auf den Parkplatz zu meinem Roller. Den Radar hatte ich selbstverständlich dabei. Er zeigte 2 Punkte an, dass hieß es mussten sich ganz in der Nähe 2 Dragonballs befinden. Und im selben Moment lief mir Herr Dumwigs über den Weg, ein älterer Herr (um nicht zu sagen eine lebende Leiche), der den lieben langen Tag nicht anderes tat als andere Menschen zu nerven. Und ich mich schien er als sein nächstes Opfer gewählt zu haben.
„Hallo Her Dumwigs.“ begann ich freundlich.
„Hallo mein Junge. Sach mal hast du bemerkt wat die Kinder ausm andern Bezirk jemacht ham? Die sind bei uns hinte auf de Jaragen jeklettert und ham da drof rumjelaufen. Ick sage det jeht ein bisken zu weet, die machen ja die genzen Jaragendecher japutt. Und wir müssn dat wieder bezahlen, müssn wa. Die Reperaturkosten und so du weeßt schon, wenn de da mal wat von bemerkts denn müssn wa sofort de polizei anrofen, jawoll müssn wa.“
„Sie haben vollkommen Recht.“
Ich musste unbedingt irgendwie dieses Gespräch beenden, denn wenn der erst mal anfing zu reden, dann hört der so schnell nicht mehr auf. Und das Schlimme ist der Arme Man merkt nicht mal mehr, was er für einen Stuss erzählt.
„Füher da war det allens noch janz anders . . . „
Oh nein, jetzt ging es los ich musste unbedingt sehen, dass ich wegkam.
„Ich bin ganz ihrer Meinung Herr Dumwigs, aber ich hab jetzt leider keine Zeit, um mit ihnen über dieses Problem zu sprechen. Ich hab eine wichtige Verabredung.“
Ja eine Verabredung mit den Dragonballs, aber das musste er nicht unbedingt wissen.
„Wie de willst meen jung, du kannst ja mal vorbee kommen, damit wir plaudern könna. Denn wir müssn da unbedingt wat unternehmen!“
„Sie haben Recht!“
schrie ich ihm zu nachdem ich auf meinen Roller gestiegen war und vom Parkplatz fuhr. Gut das war geschafft, dass hätte wohl noch ein sehr langes Gespräch werden können. Ich war jetzt vom Gelände runter und bog nach links. Ich fuhr sofort wieder auf rechts auf einen Parkplatz neben der Straße, um auf den Radar zu schauen wo ich lang muss.
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Das Wesen hatte bereits das Sonnensystem der Erde erreicht, dieses Sonnensystem war relativ klein und so war es nicht schwer es zu durchqueren. Es war jetzt mehr als 5 Monate durch das All geflogen auf der Suche nach etwas, was es anscheinend jetzt gefunden hatte, die Erde. Die Erdbevölkerung ahnte noch nichts davon, was ihnen in wenigen Stunden bevor stand. Eine Zeit des Schreckens und der Zerstörung. Eine Zeit die schlimmer werden würde als die Zeit von Cell oder Buu, denn es gab einen gravierenden Unterschied niemand würde sich ihm stellen. Niemand war ihm gewachsen. Son-Goku und seine Freunde waren schon lange Tot und könnten die Erde dieses Mal nicht beschützen. Unsere Freunde konnten nur aus dem Jenseits das Schlimme Schicksal der Menschen mit ansehen.
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In einem dunklen Zimmer beleuchtet von einer Kerze und zugezogenen Vorhängen, saß ein Mann in der Mitte an einem Schreibtisch und hatte einen Bleistift und einen Block vor sich liegen. Er machte einen müden und unglücklichen Eindruck. Es lag der Rauch von Duftkerzen in der Luft. Er musste anscheinend mit einer schweren Last leben, mit der nur er alleine fertig werden konnte. Er war verzweifelt. Er konnte mit niemandem darüber reden, denn niemand würde ihm ohne Beweise glauben. Er zog die Schreibtischschublade auf und nahm das Messer, was sich darin befand heraus. Er schloss die Schublade wieder und nahm das Messer in seine Rechte Hand und fuhr langsam mit der Klinge über sein linkes Handgelenk.
Folge 7 :
Es war nicht möglich: die 2 Kugeln befanden sich ganz in der Nähe. Ich schätzte ungefähr ihren Standort ab und machte mich auf den Weg. Es war unfassbar, die erste Kugel müsste sich auf dem Trödelmarkt befinden, da war ich doch schon mal, dachte ich. Ich stellte meinen Roller auf den Parkplatz und lief über die Strasse zum Markt. Ich schlängele mich geschickt durch die Menschenmassen und sah gelegentlich auf meinen Radar. Sie musste ganz in der Nähe sein. Ich näherte mich dem Punkt auf dem Radar Stück für Stück. Dann kam ich zu einer Ecke die nicht so voll war. Es war ein kleiner Wohnwagenanhänger vor dem sich ein Sonnenschirm, ein Tapeziertisch mit lauter Sachen drauf und dahinter ein alter Mann im Liegestuhl befanden. Er hatte einen alten Cowboy-Hut auf dem Kopf und schien zu dösen, da sich anscheinend niemand für sein Gerümpel interessierte. Ich ging vorsichtig auf den etwas merkwürdigen Stand zu und sah zu Sicherheit noch mal auf den Radar. Es war gar keine Frage der grüne Punkt befand sich genau in der Mitte des kleinen Bildschirms. Das hieß ich musste quasi genau davor stehen. Ich besah mit die Sachen die auf dem langen Tapeziertisch lagen. Es waren Uhren, alte Radioaperate und lauter altes technisches Zeugs, womit ich nichts anfangen konnte. Ich versuchte vergeblich unter dem ganzen Gerümpel, die orange Kugel zu finden, die ja hier irgendwo sein musste.
„Entschuldigung.“
Keine Reaktion.
„Entschuldigen sie können sie mir vielleicht helfen?“
Immer noch keine Reaktion.
„Hallo.“
Brüllte ich.
Der Mann erschrak und gab ein lautes Gähnen von sich.
„Was wollen sie?“
fragte er mit gähnender Stimmer, fast zornig, dass ich ihn in seinem genüsslichem Schlaf gestört habe.
„Entschuldigen Sie, aber ich suche . . .“
Wollte ich freundlich beginnen.
„Oh, ein Kunde!“ er richtete sich auf und schob seinen Hut zurecht. Er war ziemlich klein, was für sein Alter kein Wunder war. Er steckte sich und gähnte noch einmal herzhaft.
„Endlich mal jemand, der sich für meine Antiquitäten interessiert! Was kann ich denn für sie tun?“
„Also na ja es ist so ich bin auf der Suche nach einer kleinen orangen Kugel mit einigen Sternen drauf, die ungefähr die Größe eines Tennisballs hat und ich dachte ich könnte so was bei ihnen