Fanfic: Vegetas liebe Leiden 3

Kapitel: Vegetas liebe Leiden 3

So hier der dritte Teil. Der Vierte kommt am Sonntag. Danke an alle Kommieschreiber.




Vegeta schloss kurz die Augen um sich zu orientieren. Es half


ihn das da ein Paar Arme waren, die ihn halfen, auch wenn es


für einen Saiyan-prinzen undenkbar war. Sein Blick verschwamm.


Vetgeta ließ sich in die Tiefe der Schmerzen fallen, und ergab


sich.




Bulma wiederrum war verzweifelt. Sie hatte einen Mann in den


Armen, der normalerweise Ketchup aus ihr machen könnte. Sie


seufste. Es kostete alle ihr alle Kräfte die sie hatte um ihn


so weit nach oben zu wuchten, das sie ihn beim laufen helfen


konnte. Vegeta bekam dies nur im Unterbewusstsein mit. Seine


Beine machten sich selbstständig und trugen ihn nach oben in


sein heilendes Bett. Bulma saß bei ihn als ein Krampf kam. Sie


hatte sich eine Schüssel Wasser und einen Lappen zurechtgelegt


um seine Stirn zu kühlen. Sie konnte nur vermuten was er


hatte, aber alles sprach dafür. Seine Bauchschmerzen, das


plötzliche Fieber, die Schwäche die sein Körper verspürte.


Alles passte zusammen. Es war eine typische


`Menschenkrankheit` und sie selbst wusste nicht wie sich das


bei Saiyans auswirkte. Vegeta zitterte leicht, als sie das


Tuch auf seiner Stirn wechselte. Wie schwach und normal er


diesen Moment aussah. Klar, das Fieber zeichnete sich stark


ab, aber etwas in den Aussdruck des gesichtes war anders.


Vielleicht weil er auf seine eigene Art und Weise schwach


aussah. Hilfsbedürftig wie ein kleines Kind. Sein Körper


bäumte sich unter einer weiteren Schmerzattacke auf. Es war


Herzzerreissend. Einfach nur zum heulen. Der sonst so starke


Vegeta, lag hier schwach und völlig hilflos da. Er knurrte ein


leises Verdammt und fiel in einen tiefen Schlaf. Wenn man


dachte, dadurch würde es vielleicht besser werden, wurde


jegliche Hoffnung zersreut. Es wurde nicht besser, es wurde


schlechter. 5 Stunden war es her gewesen und in kürzester Zeit


hatte sich Vegetas Gesundheitszustand von gut auf


Lebensgefährlich verschlechtert. Das ging zu schnell. Bulma


überlegte. Sollte sie abwarten, bis es besser wurde oder


sollte sie handeln. Eine viertel Stunde später hatte sie die


Antwort. Vegetas Körper bäumte sich weiter auf. Sein Gesicht


schien bald zu zerplatzen. Es musste gehandelt werden. Dann


ein lauter Schrei. Vegeta bäumte sich zum letzten male auf.


Danach war es ruhig. Eine Totenstille.




"Schnell OP 3, sonst kratzt der uns hier ab!" schrie ein Arzt


seiner Hilfsschwester entgegen. Das Satan City-Hospital war zu


dieser Stunde gottseidank verhälltnismäßig leer. Eine


Schwester wuselte umher, um den neu eingelieferten Patienten


für die OP fertig zu machen. _Was ist das für ein Kerl_ dachte


sie sich dabei überrascht. so wie der das Gesicht verzog,


musste es Schlimm in ihn aussehen. "Nun machen sie schon, oder


soll der Typ hier sterben! Ich habe noch nie einen


Blinddarmpatienten gesehen, der nach einem Durchbruch so


fertig war. Das ist doch nicht normal." Die OP-Schwester


folgte rasch der Anleitung, bevor sie auch noch verantwortlich


gemacht werden würde, wenn der abkratzte. Vegeta wurde in den


OP geschoben und ließ eine geschockte Bulma zurück.




"wollen sie etwas trinken?" eine Schwester war auf Bulma


zugetreten und sprach sie an. Bulma saß auf einen der Stühle,


die für wartende Angehörige bereitstanden. Sie anhm den Becher


Kaffee dankend an. Die Schwester setzte sich neben sie und


fing an Bulma zu betrachten. " Sie kommen mir bekannte vor.


Haben sie etwas mit der Capsule Corparation zu tun?" Bulma


nickte. Worte waren für ihren Geschmack hier fehl am Platze.


Die Krankenschwester fragte weiter. " Wer war dieser junge


Mann den sie herbrachten? Ein Freund? Ein Verwandter?" Bulma


strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. " Würde das was


Ändern?" Die Krankenhausschwester hakte nach " Wenn er dann


aus dem OP rauskommt, dürfen ihn nur leute besuchen, die mit


ihn verwandt sind. Tut mir leid. So sind die Gesetze!" In


Bulmas Kopf rasselte es. Verwandt? Nun das waren sie ja nicht.


Aber Vegeta hier allein lassen? Das konnte Bulma auch nicht


riskieren. Wer wusste was der Kerl hier alles anstellen würde.






Im OP gings zu dieser Zeit hecktisch hin und her. Geräte


piepsten und das Beatmungsgerät zischte leicht. Die Ärzte


waren verzweifelt. Zuerst musste ein Extra großes Messgerät


für den Blutdruck her. Das normale passte nicht um die


muskulösen Arme des Mannes. War dieses Problem gelöst, brach


ihnen das Skalpell ab. Durch irgendeinen unerfindlichen Grund


war es beim Anstechen abgebrochen. Waren sie dann endlich


durch die Haut gestoßen, brauchten sie genau 4 Stück um sich


bis zum Blinddarm durchzuarbeiten. Das dauerte genau eine


dreiviertel Stunde. Waren sie angekommen, fanden die Ärzte ihn


zunächst nicht. Einer dieser Götter in Weiß stöhnte. Ein


toller Patient. Ein Körperbau wie Adonis und eine


Muskelstruktur. Siue waren baff und so dauerte es noch eine


ganze Weile bis sie endlich mit den zunähen beginnen konnten.


(Vegeta ist eben ein Saiya-Jin. Bei dem geht das nicht mit


normalen Mitteln!)




Bulma war mit ihren >Latein am Ende. Was sollte sie sagen? Das


es ein entfernter Verwandter wäre? Ihr Bruder oder sogar ihr


Mann? Nein das würden sie ihr nie im Leben abkaufen. Ausserdem


ginge ihr es gegen den Strich ( und ihren Verwandten sicher


auch, wenn sie wüssten, wie Vegeta manchmal sein konnte!)Um


die Sache ein bißchen zu entschärfen, wählte sie den


Mittelweg. Er war nicht zurück zuverfolgen, und auch nciht


bindend. Dennoch konnte >Bulma dadurch ein Auge auf den Saiyan


haben, während er noch hier lag. Entschlossen und ohne weiter


nachzudenken, meinte Bulma nur:" Ich bin seine verlobte. Zählt


das auch?" Die Krankenschwester sah ihn fragend an. " Er ist


ein bißchen schwierig aber sonst ganz ok!" fügte Buma noch


schnell hinzu. Meinte sie das wirklich ernst? Ein BIßCHEN


SCHWIERIG; und GANZ OK? Das passte irgendwo garnicht. Aber es


musste sein. Die Schwester schien zu überlegen, die


Möglichkeiten abzuwägen und eine Entscheidung zu fällen. " Nun


gut. Ich gehe davon aus, das sie wirklich seine verlobte sind.


Dann können sie kommen." _ Na wie freundlich_ " Dennoch muss


ich ihre Personalien aufnehmen. Haben sie ienen Ausweis oder


Führerschein bei?" Bulma lächelte. Was musste man nicht alles


tun um das Krankenhaus vor einen Patienten zu schützen. In


diesen Moment kam vegeta aus dem OP.




"Name?" " Bulma Briefs." Die krankenschwester sah sie


entgeistert an. "DIE Bulma Briefs? Die Tochter des


Kapselerfinders?" Bulma nickte. Toll und nun? Mit diesen Namen


kam sie hier auch nicht weiter. Die Schwester bemerkte das ihr


Gegenüber reichlich genervt zu sein schien. Die Befragung ging


weiter bis alle Daten aufgenommen waren. Erst dannach dürfte


sie kurz zu ihn. Vegeta lag im Bett. Atmungsschläuche


versorgten ihn mit der nötigen Luft. Er sah erschreckend aus.


Bleich wie die Wand und Vollgepummt voller Medikamente. Ein


Glas Wasser stand neben seinen Tisch. _Welch ein Service_


dachte sich Bulma. Es vergingen vieöe stunden, bis er sich das


erste mal regte. Seine Lippen waren trocken, deswegen tauchte


sie den Finger in das danebenstehende Glas und strich leicht


darüber. Durch dieses anfeuchten, schien es ihn besser zu


gehen und er murmelte leise einen Namen. Ihren Namen. Schwer


schien es ihn über die Lippen zu ´gehen. " Bulma." hauchte er.


Mehr nicht.






Viel Spaß dabei!




Vegetaax




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