Fanfic: The true love of Bulma and Vegeta3
Kapitel: The true love of Bulma and Vegeta3
Na bitte, der dritte Teil. Ich hab mir vorhin "Sonne durchgelesen und jetzt kommt mir meine Story so...stümperhaft vor*entmutigtsei*. Naja, Übung macht den Meister und nette Kommis beschleunigen das ganze und jetzt zur Hauptsache!
Drei Wochen später….
Ding-dong, ding-dong…Bulma öffnete die Tür.
„Oh, Yamchu! Du bist wieder da?“ sagte sie mit einiger Überraschung in der Stimme. „Ja… hör mal,…können wir es nicht noch mal versuchen?“ „Aber… du hattest doch Bedenken!“ Yamchu war überrascht darüber, dass sie nicht ausrastete und ihm Vorwürfe machte, denn statt dessen blieb sie ganz ruhig. „Schon.. aber ich hab’ festgestellt, dass ich dich immer noch liebe und, dass ich ohne dich nicht leben kann…“ „Gut ähm, also weißt du ich habe im Moment viel zu tun..“ „Freust du dich denn nicht?“ fragte Yamchu enttäuscht. Er hatte erwartet, dass sie ihm um den Hals fallen würde.
Bulma wurde rot, weil sie an Vegeta denken musste <Was wohl Vegeta dazu sagt…aber Moment mal! Was sollte er schon dazu sagen, ich bin ihm doch eh egal!> „Doch, doch…Natürlich!“ <Jetzt ist Yamchu wieder da und noch dazu wieder mein Freund und ich denke an Vegeta!!!>
Vegeta war, seltsamerweise einigermaßen gut gelaunt, aufgestanden und hatte sich in der Küche etwas zu Essen genommen, als… „Oh Yamchu! Du bist wieder da?“ Er sah auf und in ihm bildete sich Wut und seine miese Laune, die er auch sonst immer hatte, kehrte zurück. Plötzlich betrachtete er Yamchu als Rivalen, konnte sich aber nicht genau erklären, warum. <Er ist nur ein Schwächling und gar nicht würdig von mir, dem
Saiyajin-Prinzen so gehasst zu werden, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich HASSE ihn!!!>
Vegeta riss sich zusammen und ging in den GR um sich abzulenken.
„Hör mal, Yamchu, ich hab’ im Moment wirklich viel zu tun. Ich ruf’ dich an. Vielleicht können wir heute Abend noch etwas unternehmen.“ „Na gut, bis dann“ sagte Yamchu niedergeschlagen und ging bedrückt zu seinem Auto. Bulma sah ihm hinterher und hatte Mitleid mit ihm, aber sie musste erst mal nachdenken.
<Warum freue ich mich nicht darüber, dass Yamchu wieder da ist und, dass er wieder mein Freund sein will? Ich liebe ihn…oder? Ich muss mir darüber klar werden, aber wie?> Schließlich fiel es ihr ein: Wenn sie Yamchu noch liebte, würde sie ein schlechtes Gewissen entwickeln, wenn sie einen Anderen küssen würde und sie würde den Kuss nicht genießen können. Natürlich musste Yamchu diesen Kuss sehen, denn sie wollte auch wissen, wie er darauf reagierte. Eine Beziehung hätte keinen Sinn, wenn er sich dann einfach wegdrehen würde.
Das einzige, worüber sie noch nachdenken musste war, wen sie küssen sollte und nach einigem Hin- und Herüberlegen kam sie mit einem seltsamen Gefühl in der Magengegend zu dem Schluss, dass nur (na wer wohl) Vegeta dafür in Frage kam.
Bulma bereitete alles sorgfältig vor. Sie verabredete sich mit Yamchu, der sie abholen sollte und machte das Abendessen für Vegeta um dieselbe Zeit. Die Haustür wurde einen Spalt breit offen gelassen, sodass Yamchu, wenn niemand auf sein Klingeln reagierte ins Haus kam.
Am Abend kam Yamchu und klingelte. Bulma stand mit Vegeta in der Küche, stutzte bei dem Klingelton, wurde zunehmend aufgeregter und lauschte gespannt auf das Geräusch, das darauf deutete, dass Yamchu in’s Haus kam. „Willst du nicht aufmachen?“ Vegetas Frage überhörte sie einfach. Sie sah Vegeta, der neben ihr an der Wand lehnet und auf sein Essen wartete an. Vegeta wich ihrem Blick schnell aus, denn er hatte die ganze Zeit ihre Schönheit und ihren Körper, der in einem engen Abendkleid steckte bewundert.
Auf ein Mal hörte sie Yamchu den Gang entlang kommen und sah wieder zu Vegeta.
„Vegeta…?“ Vegeta hatte natürlich längst bemerkt, dass sich Yamchu näherte und war schlecht gelaunt. „Ja?“ brummte er und sah sie aus den Augenwinkeln heraus an. Bulma kam ihm näher und legte ihre Hände auf seine Wangen. Er sah sie erstaunt an, hatte aber nicht viel Zeit, um zu kapieren, was grade passierte, denn Bulma küsste ihn sanf auf den Mund. Beiden klopfte das Herz bis zum Hals und Bulma hatte Yamchu und den eigentlichen Sinn dieses Kusses längst verdrängt. Vegeta hatte inzwischen seine Arme um Bulmas Taille gelegt.
<Was für ein Gefühl!! Noch nie habe ich mich bei einem Kuss so berauscht gefühlt!!!> <Warum? Warum küsse ich sie? Warum bin ich nicht mehr wütend?? Warum fühle ich mich so gut???> Bulma bemerkte Brandwunden auf seinen Händen <Hat er sich etwa verbrand, als er was zu essen gemacht hat? Aber…>
„LASS SIE LOS, VEGETA!!!“ Bulma und Vegeta lösten sich aus ihrem Kuss. „Yamchu…“ begann Bulma beruhigend, aber es nützte nichts. Yamchu kam mit zu Fäusten geballten Händen auf die beiden zugerast. Vegeta schubste Bulma sanft zur Seite und begann mit Yamchu zu kämpfen. Ihre Auren wurden immer stärker und schließlich sichtbar und als ihre Fäuste aufeinander prallten lösten sie eine Schockwelle aus, die Bulma an die Wand schmiss. Sie saß am Boden an die Wand gelehnt. Ihr Kopf hing herunter. Vegeta sah überrascht auf, doch Yamchu ließ sich nicht beirren und nutzte Vegetas Unaufmerksamkeit um ihm einen Schlag zu verpassen. Bulma a´sah schockiert und mit Tränen in den Augen auf und flüsterte: „Was hab ich getan?“ Sie stand auf und ging. Vegeta sah ihr nach während er weiter mit Yamchu kämpfte…
An oceangirl: Ich hab versucht dir zu mailen, weiß aber nicht ob`s geklapt hat.
Sorry!
Bye