Fanfic: Sharpners Attacke Teil 2 (letzter Teil)
Kapitel: Sharpners Attacke Teil 2 (letzter Teil)
Leider ist mir nicht mehr besonders viel eingefallen, darum ist das schon der letzte Teil.
Dann beginnen sie zu lernen.
Teil 2 (letzter Teil)
Sharpner sitzt immer noch zähneknirschend in Silicat als die Tür aufgeht und Eraser herein kommt. „Mein Gott, wie siehst du denn aus, magst du ein Aspirin“ ruft sie und setzt sich an den Tisch. „Nein danke. Ich habe mich hier mit Videl verabredet und ihr Blumen mitgebracht. Leider bin ich etwas zu spät gekommen. Dann kam auch noch Gohan und sie ist mit ihm weggegangen.“ „Dieser Junge kann es einfach nicht begreifen, das er aus dem Rennen ist. Schon komisch, irgendwie mag ich ihn“ denkt Eraser und sagt wenig später: „Ja, wenn du dich mit Mädchen verabredest, musst du immer pünktlich sein“ Sie bestellt eine Cola und sagt zum Kellner: „Ich zahle die Getränke von Videl und Sharpner auch. Er nickt und bringt die Rechnung Sie bezahlt. Sharpner schaut sie entgeistert an. „Warum tut sie das, will sie vielleicht etwas von mir. Na ja, hübsch ist sie eigentlich schon“ denkt er und raunt ihr ein danke zu. Eraser grinst. Beide trinken ihr Glas leer und verlassen das Silicat. Sharpner radelt nach hause und repariert sein Fahrrad. Eraser bummelt noch durch die City Galerie und geht dann auch nach hause. Videl und Gohan haben nun fertig gelernt, sie liegen sich im Gras gegenüber, lächeln sich an und küssen ab und zu. Später fliegen sie nach hause. Am Sonntag versucht Sharpner seinen Fehler wieder gut zu machen und meldet sich bei ihr: „Hi Videl, es tut mir leid wegen gestern. Ich habe mich schlecht benommen. Entschuldigung. Ah, danke. Hast du Lust, mit mir heute abend zum Konzert der Philharmonie aus Oceanland zu gehen. Ich hätte da noch eine Karte. Was, mit Gohan wohin. Zum Endspiel der Handballmeisterschaft. War eigentlich zu erwarten. Nun gut, wünsche viel Spaß. Ciao Videl.“ Er legt auf. „In diesem Fall, bilde ich mir das nur ein, das sie ein Instrument spielt. So, dann muss ich eben an Gohan rann. Aber wie mache ich das nur.“ Seine Gedanken beginnen zu kreisen und dann fällt er einen Entschluss. In der großen Pause am Montag, geht Sharpner zu Gohan, baut sich vor ihm auf und sagt: „Wir haben da ein Problem, wir lieben das selbe Mädchen. Ich will mal sehen, ob du wirklich so stark bist, wie alle sagen. Heute nachmittag um drei auf dem Sportplatz, dort stört uns dann niemand. Wer gewinnt, bekommt Videl.“ „Bist du ganz bescheuert, um Videl zu kämpfen.“ „Ja, du bist bescheuert“ schnauzt Videl Sharpner an, die gerade dazugekommen ist. „Wir sind doch keine Tiere, die um ihr Weibchen kämpfen.“ „Also hast du Angst.“ „Nein.“ „Dann komm um drei Uhr.“ „Er wird um drei nicht kommen, er hat etwas anderes vor“ zischt Videl. „Halte dich da raus, das ist Männersache“ fährt Sharpner sie an. „Nun was ist, wenn du so stark bist, dann genügt eine Handbewegung von dir und ich bin erledigt.“ So geht die Diskussion noch eine weile weiter. Gohan und auch Videl wird klar, das sich Sharpner nicht von seinem vorhaben abbringen lässt.
Dann geht der Unterricht weiter, endet um 12 Uhr und Videl fliegt nach Hause, Gohan ebenso. Videl hat Eraser von Sharpners irrsinnigem Plan erzählt. Also findet sie sich auch auf dem Sportplatz ein. Sie bekniet ihn es bleiben zu lassen. Doch Sharpner ist fest entschlossen gegen Gohan anzutreten. „Schatz, wenn es schon sein muss, bitte gib acht.“ „Nein, muss er nicht. Ich habe schon vor längerer Zeit ein Übungsvideo von deinem Vater gekauft. Also kenne ich mich aus. Eigentlich wollte ich am großen Turnier teilnehmen, war aber zu spät dran.“ Videl schlägt die Hände vors Gesicht. „Man hast du aber einen Optimismus. Es wird Sau schwer für dich. Ich kann aber nicht für deine Gesundheit garantieren. Wenn deine Abwehr Schrott ist, ist das dein Problem. Ich werde meine Kräfte jedenfalls dir zur Liebe sehr drosseln“ erklärt Gohan gelassen. „Willst du es dir nicht noch mal überlegen, Sharpner“ bittet Eraser. Aber der grinst nur: „Nein, ich will das jetzt machen. Dann habe ich es wenigstens versucht.“ Jetzt sind beide bereit, sie beziehen Position. „Halt, eines noch. Wenn schon , machen wir es wie beim großen Turnier. Wer die quadratische Markierung überschreitet oder auf 10 ausgezählt wird, ist draußen“ bestimmt Videl. Die beiden nicken. Dann rennt Sharpner vor, natürlich voll in Gohans Abwehr. Dieser zögert nicht lange und schlägt zurück. Sharpner kann ihn noch abwehren, doch der nächste trifft seinen Oberkörper. Er taumelt einige Schritte zurück, bleibt auf den Beinen. Sharpners Antwort kommt sofort. Kein Problem für Gohan. „Au, ist das ein harter Kampf“ ruft Eraser. „Was, Gohan macht doch nur Ballet.“ Videl schaut sie verwundert an und beginnt zu lachen. Das erstaunt Eraser noch mehr. Gebannt schaut sie den beiden zu. Gohan steigert jetzt langsam sein Tempo. Sharpner hat keine Chance und Kämpft im Händen und Füßen, vergebens. Die Mädels feuern die beiden an. Videl Gohan und Eraser Sharpner. Langsam geht Sharpners Konzentration flöten. Gohan drängt ihn ziemlich nahe an die Markierung. Sharpner gelingt noch ein Sprung zur Seite, was Gohan sehr überrascht. Um nicht durch eine Unachtsamkeit zu verlieren, schlägt er etwas fester zu, Sharpner kippt zurück, schlägt mit dem Kopf unglücklich auf dem Boden auf. Ihm wird schwarz vor Augen. Dann hört er erst wieder, wie Videl 10 sagt. Als er die Augen öffnet, sieht er in Erasers besorgtes Gesicht. Er beginnt zu lächeln. „Du hast gut gekämpft, für das, das du so gut wie nie trainierst“ sagt sie. Er nickt und schaut zu Gohan und Videl, die auch mit ernster Mine neben ihm hocken. „Du hast dich wirklich besser geschlagen als ich dachte“ sagt Gohan anerkennend. Sharpner nickt. „Geht’s wieder.“ „Ja, Eraser danke. Nur mein Kopf brummt ein wenig. Aber es wird immer besser.“ „Komm, ich helfe dir auf“ „Ja, danke. Frieden.“ „Frieden“ sagt Gohan, greift seine Hand, ein Ruck und Sharpner steht wieder auf seinen Beinen. Aber er muss sich noch an Eraser festhalten. „Also, Gohan, Videl, ich werde euch nicht mehr belästigen. Ich glaube, es gibt da so ein Mädchen, das nicht so ausgeflippt ist“ Er lächelt Eraser an, sie lächelt zurück: „Ja, diese Mädchen ist die Ruhe in Person. Ich werde euch auch nicht mehr stören, weil es da einen Jungen gibt, der viel ruhiger ist.“ „Ja, da stimme ich zu“ rufen Videl und Gohan gleichzeitig“ „Dann begraben wir jetzt das Kriegsbeil“ sagt Eraser, alle sagen ja und schütteln sich die Hände. „Ich lade euch zu einem Eis ein, für den ganzen Stress, den ich euch gemacht habe. Eraser kommt natürlich auch mit“ erklärt Sharpner, nimmt Erasers Hand und die vier gehen gut gelaunt die Straße hinunter.
Ende