Fanfic: Ein glückliches Leben(?) (part1 - Hast du uns vergessen?)

entschlossen eine Kapsel aus der C.C., aus der ein Flugzeug erschien.


@@@@@


Dem Prinzen war das Blut in den Adern gefroren. Ohne sich umzusehen flog er weiter. >Ist das möglich? Nein! Aber ich habe es genau gespürt! Hat Kakarott ihn doch nicht erledigt? Jetzt ist er stärker als je zuvor. Er ist nicht allein. Und was das Schlimmste ist: Er kommt her!<


@@@@@


Son- Gohan war geschockt aufgetaucht und starrte fassungslos in den blauen Himmel. >Diese Aura...! So etwas Mächtiges habe ich noch nie gespürt! Und gleich so viele... Und jetzt? Ausgerechnet wenn Papa nicht da ist. Wir haben keine Chance gegen ihn...!<


@@@@@


Krillin, Yam- Chu und Tenchinhan befanden sich auf dem Weg zu einem ganz bestimmten Ort. Da hörten sie eine Stimme: „Hey, wartet mal!“ „Nanu“, wunderte sich Krillin, „Son- Gohan, das ist ja ein Ding!“ Tenchinhan wurde gleich ernster: „Du hast es auch gespürt, nicht wahr? Gewaltig, findest du nicht?“ „Und noch viel mächtiger als auf Namek“, nickte der Junge ängstlich, jedoch entschlossen.


@@@@@


Nach kurzer Zeit kamen alle in einer felsigen Wüste an und sahen sich angespannt um. Auch Piccolo war erschienenen. „Sieh an, sieh an“, bemerkte der Namekianer, „sogar Vegeta kommt hierher.“ „War doch klar, dass er die Aura spürt“, meinte Yam- Chu dumpf, „und hätte uns Krillin nicht gewarnt, hätten wir nicht mal erkannt, wer eigentlich kommt.“ Der Saya- Jin landete und sah sich finster um. „Als er Son- Gohan entdeckte, warf er ihm einige finstere Blicke zu, richtete seine Aufmerksamkeit dann allerdings dem Himmel.


Eine erdrückende Stille hallte durch die Wüste. Krillin ertrug es nicht länger: „Was wollen wir eigentlich machen? Es lohnt sich doch überhaupt nicht.“ Sogleich wurde er von Vegeta angeschnauzt: „Niemand hat dich gebeten herzukommen! Und auf deine Hilfe ist auch keiner angewiesen!“


„Aber er ist viel zu stark“, stellte Son- Gohan traurig fest, „und selbst zusammen wäre es sinnlos. Wenn mein Papa hier wäre, dann-“ „Wer hat dich denn gefragt???!!! Selbst Kakarott würde niemanden retten können!!! Unser Feind ist viel zu stark und außerdem sind es zu viele! Und für den Fall, dass du es noch nicht geschnallt hat, Kakarott wird NIE zurückkehren!!!“ Die Pupillen des Jungen wurden klein und seine Augen weiteten sich. Er starrte zu Boden. Er brachte kein Wort mehr heraus. Unendlich Leere befand sich plötzlich in ihm. Zu einer Bewegung war er nicht mehr fähig. Nicht einmal zum weinen. Das, was er die ganze Zeit tief in sich gespürt hatte, war ausgesprochen. In diesem Moment vernahm er nichts. Nicht einmal den hasserfüllten Blick Vegetas. Auch er war mit der eben genannten Tatsache alles andere als zufrieden. Doch für Son- Gohan existierte das nicht. Nur der Schmerz war da. Sollte das wirklich wahr sein...?


Nie...wieder...? Er hatte das Gefühl, jedes seiner Gliedmaßen zöge sich zusammen. Ein solcher Schmerz….


Erst eine weibliche Stimme zerrte ihn wieder ins Bewusstsein zurück: „Vegeta! Das hättest du auch stecken lassen können! Du weißt, wie sehr ihn das mitnimmt und jetzt sagst du so etwas!“ Der Prinz wandte sich wütend um: „Weib! Hast du die Raumkapsel inzwischen schon so oft wieder zusammengeschraubt, dass dir ne Schraube in Hirn fehlt?! Das Schlimmste Wesen der Galaxie kommt auf die Erde und du machst einen auf Psychiater!!!“ Bulma stockte: „Wie bitte?“


Son- Gohan mischte sich lautstark ein: „Jetzt hört mir mal zu!!! Mein Vater kommt zurück!!!!! Irgendwann wird er wiederkommen! Er hat uns nicht vergessen!!! Das glaube ich nicht!!! Er kommt zurück!!! Irgendwann!!!!! Dann wird er aber niemanden mehr hier vorfinden!!! Weil wir nämlich alle sterben werden!!!!!“ Er wollte sich abwenden und losfliegen, doch ohne dass es jemand bemerkte, nahte sich vom Himmel her ein riesiges, ovales Raumschiff. Weniger als 200m vor ihnen berührte es den Erdboden. Bulma, die dem entstehenden Druck nicht standhalten konnte, fiel um und schütze mit ihrem Arm ihr Gesicht vor dem aufgewirbelten Staub. Sie stammelte voller Entsetzen: „Das ist doch das Raumschiff von....!“ „Wir hatten also Recht“, erkannte Piccolo ernst. Vegeta war angespannt: „Freezer ist da.“


@@@@@


„Das ist also die Erde“, erkannte King Cold trocken. „Und auf so einem Planeten soll mein schlimmster Feind leben? Wie jämmerlich!“, schnaubte Freezer verächtlich und sah sich um. Sein Mund formte sich zu einem breiten, bösartigen Grinsen: „Und wir müssen nicht einmal suchen. Unser Ziel ist schon da.“ Er deutete mit dem rechten Arm auf die Gruppe nicht weit entfernt. Wie zu Salzsäulen erstarrt stand die GruppeZ vor ihnen.


Seine gesamte Mannschaft hatte sich bereits aus dem Raumschiff begeben. In seinem Blick auf die Anwesenden war Verachtung, Hass und Mordlust zu erkennen. Freezer begann: „Da seid ihr ja. Also hört zu. Meine Zeit ist begrenzt. Ihr habt die Wahl, entweder ihr sagt mir, wo Son- Goku ist, ich eliminiere diese Ratte und vernichte dann den Planeten samt euch oder ich mache zu erst euch kalt und suche dann nach dem Saya- Jin.“ „Mein Vater ist ein Super- Saya- Jin!“, meldete sich Son- Gohan lautstark zu Wort. Mittlerweile hatten sich Tränen in seinen Augen gebildet. „Sieh an, ein Freiwilliger“, kam es von Freezer, er schnappte sich den Jungen und hielt ihn am Hals nach oben. „Du wolltest mir was sagen?“, fragte er kalt. Er drückte zu. Son- Gohan versuchte, sich zu wehren, doch alle Versuche scheiterten. Der Rest der GruppeZ wurde von Freezers Leuten abgehalten, ihm zu helfen. „Egal“, meinte Krillin, sauer auf sich selbst, „wir könnten ihm so oder so nicht helfen.“


„Was ist, Winzling? Wo ist dein Vater, spuck’s aus!“ Er öffnete ein Auge und sprach schwerfällig: „Das geht dich gar nichts an, Freezer. Er ist nicht da, du vergeudest deine Zeit... AH! Mein Papa....kommt irgendwann wieder. Und dann.....macht er dich kalt.....Genau wie auf Namek. Aber diesmal wirst du nicht überleben, Freezer....Jawohl, er ist der Allerstärkste!“


Der Feind drückte fester zu und seine Augen verengten sich zu wütenden, dünnen Schlitzen: „Du wagst es....“ Seine Gedanken gingen an Namek zurück. Die Schmerzen, die er dort erlitten hatte. Doch kein Schmerz des Universums überstieg den Hass, den er verspürte, wenn er an das Gesicht dieses Saya- Jins zurückdachte! Dieses Super- Saya- Jins....


„Das träumst du wohl! Dann stirbst du jetzt gleich! Und Son- Goku wird dir nachkommen, ja!!!“ Er drückte zu! Der junge Saya- Jin konnte sich nicht wehren. Er spürte, wie das Leben langsam aus seinem Körper wich. >Nein....< Er hing regungslos da. Immer fester klammerte sich Freezers Kralle um seinen Hals! Immer fester....er bekam keine Luft mehr....in seinem Kopf verschwamm alles.... >Hilfe....<


Schlagartig ließ Freezer los! Son- Gohan knallte auf den Wüstenboden und hustete. >Was zum....< Irritiert sahen ihn die Z- Fighter an. King Cold war ebenfalls sehr verwundert. Sein Sohn röchelte und starrte leer geradeaus. Urplötzlich zerfetzte es ihn in tausend Stücke!


Keiner wusste, was geschehen war. Ein Ki war zu spüren. Jeder richtete seinen Blick blitzschnell auf eine Klippe, welche sich hinter dem Raumschiff befand. An der Spitze dieser stand ein Mann. Seine Haare waren wasserstoffblond und um ihn herum leuchtete eine goldene Aura. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.


Son- Gohan lag am Boden, hielt allerdings ein Auge auf, aus dem nun eine Träne floss. Er lächelte. „Papa.....ich wusste, dass du uns nicht vergisst.“




So. Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, habe ich mir die Situation „Was wäre, wenn es Dr.Gero nie gegeben hätte?“ herausgenommen. Zu dem Thema, was ich schreiben will, hat genau das sehr gut gepasst. Wenn ihr ein wenig drüber nachdenkt, wisst ihr auch, welches.


Ich weiß nicht, ob es euch interessiert, schreibt mir im Kommi, ob ihr die Fortsetzung wollt.


Das ganze wird vermutlich ziemlich düster. Ihr habt bestimmt gemerkt, dass ich den part betitelt habe. Im Falle einer Fortsetzung mache ich das bei jedem Teil, weil sie sich gut betiteln lassen.




Auch, wenn es nicht so ganz zur Story passt:


Keep smile! ^-^


Küsschen! xxxxx Eure Aminia!




PS.: Ich wollte die Story eigentlich noch nicht veröffentlichen. Aber ich komm mit „SpaceJourney“ einfach nicht weiter. (Schon seit Wochen werden meine Finger steif, wenn auf dem Monitor was von part3 zu lesen ist.) Das heißt....ich weiß schon penibel genau, was ich schreiben will, nur habe ich keinerlei Muse, das ganze auszuformulieren und einzutippen.


Den part hier hatte ich schon fertig und damit ihr nicht noch länger auf ein Lebenszeichen von mir warten müsst, gibt’s erst mal „Ein glückliches Leben(?)“. Also entschuldigt bitte, dass ich mich nie gemeldet habe!




PSS.: Na? Wie hab ich das mit den Absätzen hingekriegt, hm? *erwartungsvollsei*


Suche
Profil
Gast
Style