Fanfic: Die leiden eines Königs Teil 5

Kapitel: Die leiden eines Königs Teil 5




Hi!


Hier ist nun der lang ersehnte^^ fünfte Teil!


Da ich jetzt wieder zur Schule muss *g*, dauert es jetzt immer länger, bis der nächste Teil kommt, weil ich ja lernen muss und nur so richtig am Wochenende Zeit hab, weiter zu schreiben. Seid deswegen aber bitte nicht traurig! Ich versuche mein bestes und so schnell wie möglich weiter zu schreiben! Grosses Ehren Wort!


Schreibt mir doch bitte ganz viele Kommis, wie ihr meine FF bis jetzt schon findet!






Bevor Vegeta sich aber weiterhin über die Worte seines Vaters Gedanken machen konnte, schlief er wieder ein.


Zur gleichen Zeit bei Shanane.


`Was wohl jetzt der liebe Unbekannte macht?


Werde ich den Unbekannten noch mal wieder sehen?


Wen ich wohl heiraten muss?


Ist er genauso nett wie der Unbekannte?


Werde ich meinen zukünftigen Mann lieben?´, während Shanane sich über die Fragen den Kopf zerbrach, putzte sie das Haus ihres Vaters.


Als sie damit fertig war, ging sie anschließend zu den Babys in einem anderen Gebäude. Dort putzte sie weiter. Shanane machte die Kästen sauber, in dem die Babys lagen. Dies war sehr viel arbeit, denn immerhin lagen hier mehr als hundert Babys und jeden Tag kamen ein bis zwei neue dazu, wenn nicht sogar mehr, dass machte ihr aber nichts aus, denn sie liebte Babys. Andere Babys wurden aber auch auf verschiedene Planteten geschickt, um sie, wenn sie größer sind, zu erobern.


`Diese Arbeit hier, werde ich sehr vermissen, wenn ich verheiratet bin. Ich mag die Babys hier doch so gern! Ich möchte auch Kinder haben. Sie sollen aber nicht auf andere Planeten geschickt werden, um sie zu erobern! Da gegen würde ich mich wehren! Und wenn ich höchstpersönlich zum König gehe!`, dachte sie traurig, aber zugleich auch wütend, als sie die Babykästen reinigte.


Shanane war eigentlich nicht das, was so richtig einen Saiyajin ausmachte. Na gut, sie war sehr stark, mutig und hübsch. Doch was ihre größten Schwachstellen war, dass sie einfach zu gutmütig und leichtgläubig war!


Das gehörte sich nicht für einen Saiyajin. Ein Saiyajin muss gnadenlos und hartherzig sein! Ein Saiyajin darf auch niemals Gefühle zeigen, so wie es ihr schöner Unbekannte im Wald einst gemacht hatte!


Genau das war es, was sie so an ihm mochte! Er war eben nicht wie die anderen gnadenlosen und hartherzigen Krieger! Ihm war es anscheinend egal, wenn er Gefühle zeigte! Es machte ihm anscheinend auch nichts aus! Dafür liebte Shanane ihn so sehr! Mit ihm konnte sie sich auch gut unterhalten, was für sie sehr wichtig war!


Als sie fertig war, ging sie zurück zum Haus ihres Vaters, ging in ihr Zimmer, und zog sich ihren Kampfanzug an.


Es war ein violett- Farbender, Hautenger Anzug. Dazu zog sie sich jetzt noch weiße Stiefel, und weiße Handschuhe an.


Nachdem sie sich umgezogen hatte, ging sie in die Trainingshalle der Unterklassenkrieger. Diese befand sich in einem Gebäude, das recht nahe an dem Haus ihres Vaters stand. Sie musste nur ungefähr hundert Meter laufen.


Die Trainingshalle der Unterklassenkrieger, war nicht ganz so gut ausgestattet, wie die bei den Oberklassekriegern. In der Trainingshalle der Unterklassenkrieger befand sich eigentlich nichts. Es waren keine Hindernisse, oder sonst etwas vorhanden. Die Unterklassenkrieger trainierten auch nur verschiedene Kampftechniken und machten Übungskämpfe. Dafür reichte die Trainingshalle alle mal!


Wie immer, als Shanane die Trainingshalle betrat, hörten alle Männer auf zu trainieren und sahen Shanane hinterher. Einige von ihnen pfiffen sogar, weil sie so gut in dem Hautengen Anzug aussah. Die anwesenden Frauen schüttelten nur mit den Köpfen und trainierten weiter. Die Männer, die eine Frau als Trainingspartner hatten, musste gleich einen Schlag von ihr einstecken.


„Shanane, komm doch mal bitte her!“, rief ihr Vater ihr zu, der gerade bemerkt hatte, dass sie gekommen war.


Shanane ging zu ihrem Vater und fragte: „Ja Vater, was gibt´s?“


„Heute wollte ich mal wieder mit dir trainieren, um zu sehen, welche Fortschritte du schon wieder gemacht hast!“


„Okay, aber ich warne dich schon mal vor, ich bin sehr stark geworden!“


„Das will ich sehen! Laber nicht so viel rum, greif mich lieber mal an!“


Kaum hatte Grando ausgesprochen, krümmte er sich mit einem schmerzverzerrtem Blick nach vorn.


„Das war nicht schlecht, aber du hast nur getroffen, weil ich nicht vorbereitet war!“, hustete Grando und richtete sich wieder auf.


Die anderen Saiyajins hatten mittlerweile aufgehört zu trainieren und sahen nur noch Grando und Shanane zu, wie sie miteinander kämpften.


„Ich dachte, ich soll nicht so viel labern!?“, grinste Shanane ihren Vater unschuldig an.


Grando war vorgeschnellt, als Shanane noch mit ihm gesprochen hatte. Er schlug mit ganzer Kraft auf sie zu, doch sie konnte seine Angriffe alle abblocken und ausweichen. Er schlug einfach nur noch blindlings auf sie zu.


Wie die Situation momentan so aussah, hatte Shanane keine Chance ihren Vater anzugreifen.


Das bemerkte Grando und wurde übermütig. Er merkte nicht, dass seine Tochter nur mit halber Kraft kämpfte.


Shanane spürte den Übermut ihres Vaters. Innerlich grinste sie sich dumm und dämlich über ihn.


`Der bemerkt wohl nicht´s! Ich bin momentan sogar ein wenig schwächer, wie bei unserem letzten Kampf. Das müsste ihm doch auffallen! Dabei hab ich ihm doch gesagt, das ich stärker geworden bin!´, dachte sich Shanane, als sie weiterhin die Angriffe ihres Vaters abwehrte.


In dem Moment, als Shanane nicht aufgepasst hatte, musste sie einen Schlag ins Gesicht und in die Magengegend einstecken! Sie fiel nur noch keuchend zu Boden, lag dort ein paar Sekunden und bewegte sich nicht mehr!


Es sah so aus, als ob sie ohnmächtig sei!


„Shanane!!!“, rief Grando und eilte zu ihr hin.


Als er bei ihr angekommen war, musste er schmerzhaft feststellen, dass sie nur so getan hatte, als ob sie ohnmächtig sei.


Shanane schleuderte ihren Vater in die Luft, sprang hinterher und schlug ihn zu Boden! Nun drehte sie den Spies um, nur, dass Grandos Deckung miserabel war! Er musste mehr Schläge und Tritte einstecken, als er gerade ausgeteilt hatte!


Grando lag keuchend auf dem Boden und sagte: „Shanane, ich gebe auf! Jetzt habe ich an eigenem Leibe festgestellt, wie Stark du geworden bist! Du bist die Stärkste hier von uns, denn normalerweise, könnte ich es mit jedem hier aufnehmen und sie hätten keine Chance gegen mich, doch du hast mich besiegt! Du bist wirklich sehr stark geworden! Ich bin stolz auf dich!“


„Danke Vater, dass du mir das gesagt hast, aber ich habe immer noch nicht mit voller Kraft gekämpft.“, sagte Shanane sehr verlegen.


Grando war sprachlos, über die Stärke seiner Tochter.


Langsam, und mit letzter Kraft versuchte er sich aufzurichten, doch erfolglos. Shanane half ihm, sich hinzusetzten.


„Ich geh dann jetzt mal wieder, Vater. Ich muss duschen und bin müde!“


Als Shanane durch den Haufen der gaffenden Saiyajins gehen wollte, machten die ihr nur mit einem respektvollem Gesicht den Weg frei.


Nachdem Shanane zu Hause angekommen war, ging sie ins Bad, ließ das Badewasser ein und badete.


In dem lauwarmen Wasser liegend, entspannte sie sich so sehr, dass sie sofort einschlief.




Fortsetzung Folgt!




ChiChiGirl




Ach, Sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich diesen Teil hier endlich veöffebtlicht hab, nur ich konnte mich hier ne Zeit lang nicht einloggen! Teil 6 ist auch schon in arbeit und schon fast fertig!


Und schreibt mir doch bitte mal wieder ein paar Kommis!!
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