Fanfic: The true love of Bulma and Vegeta5

Kapitel: The true love of Bulma and Vegeta5

Tachchen, da bin ich wieder nit dem fünften Teil! Ich hoffe er gefällt euch, also los!










„Nein… Yamchu!“ flüsterte Bulma. Ihr standen Tränen in den Augen. Sie wollte schreien, aber sie konnte nicht. Yamchu küsste ihren Hals und öffnete den Reißverschluss des Abendkleides, indem er sie anhob. Bulma konnte sich nicht wehren, doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen.


„Lass…sie in Ruhe!“ keuchte Vegeta. Er musste sich am Türrahmen festhalten, um nicht zusammenzubrechen.


Als er das Bild sah, dass sich ihm bot, nämlich eine wehrlose Bulma und ein Schwächling der sich über sie beugte und sie befummelte wurde er wütend. Die Wut half ihm dabei, sich aufzurichten. Yamchu, völlig sah ihn schockiert an.


Vegeta packte ihn am Kragen ging auf Bulmas Balkon und warf ihn in die Tiefe, dann torkelte er zurück zu ihrem Bett und brachte sie in eine gemütliche Lage (sie lag vorher nur halb auf dem Bett).


„Danke, Vegeta!“ sie hatte immer noch Tränen in den Augen „Ist schon…gut…“ meinte Vegeta, brach dann aber über ihr zusammen. „VEGETA!!!“ Mit letzter Kraft und größter Anstrengung zerrte sie ihn zu sich in’s Bett.


<Oh nein! Wir können uns beide kaum bewegen und meine Eltern sind immer noch im Urlaub…Was sollen wir jetzt tun?> Bulma fiel in einen unruhigen Schlaf.


Mitten in der Nacht wurde sie wach. Das Erste, was sie sah, war Vegeta, der sich im Bett aufgesetzt hatte und grade versuchte aufzustehen. „Vegeta! Bleib liegen! Du kannst dich doch kaum bewegen!“ „Sei still, Weib!“ versuchte er so böse wie möglich zu sagen, doch man hörte deutlich die Anstrengung in seiner Stimme.


Er schwankte in sein Zimmer, kam dann aber wieder zurück. Er setzte sich auf die Bettkante, hob mit der einen Hand Bulmas Kopf und legte ihr mit der anderen eine magische Bohne in den Mund. Schlagartig ging es ihr wieder gut und sie zog Vegeta in ihr Bett; sie selbst kniete neben ihm. „Wo hast du die her?“ Vegeta versuchte zu lächeln „Hat mir… Kakarott gegeben. Allerdings… nur…diese Eine…“ und damit wurde er wieder bewusstlos. „Du bist ein solcher Idiot! Warum hast du die nicht selber genommen?! Wenn du hier jetzt stirbst, verzeihe ich dir das nie, denn…ich liebe dich…“ Bulma holte das Verbandszeug aus Vegetas Zimmer und versorgte ihn so gut wie möglich.




Am nächsten Tag holte sie den Arzt „Hmm…so etwas habe ich ja noch nie gesehen! Es sieht so aus, als wäre er mit einer Laserkanone beschossen worden.“ Bulma sah bedrückt zu Boden. Der Arzt verband Vegeta neu und gab ihm eine Schmerztablette. „So nun wird er kaum noch Schmerzen wahrnehmen und ruhig schlafen.“ „Kann ich Etwas für ihn tun?“ Der Arzt lächelte sie an „Sie könnten ihm Etwas zu Essen machen.“ „Ist gut…sie gehen jetzt besser…“ und damit ging Bulma in die Küche und der Arzt verlies das Haus.


Als Bulma mit einer Suppe in ihr Zimmer zurückkam, lag Vegeta wach und starrte an die Decke. „Warum hast du dich nicht gegen diesen Schwächling gewehrt?“ Vegeta kannte die Antwort, aber wollte von ihr hören, dass sie sich nicht wehren konnte. Bulma sah ihn überrascht an. „Weil ich nicht konnte! Ich war verletzt!!“ „Und warum warst du verletzt? Du hast doch Nichts von der Energiekugel abbekommen!“ Vegeta sah ihr tief in die Augen, doch sie wich seinem Blick aus. „Nein.. es…es…es war Yamchu. Er wollte dich noch mehr verletzen oder sogar umbringen und…und da habe ich mich dazwischen geworfen und dann bin ich gegen die Wand geprallt und konnte mich nicht mehr bewegen und dann…“ „Das dieser Schwächling mich so runtermachen konnte…Es ist alles deine Schuld!!!“ „WAS? WARUM??“ „Deinetwegen habe icgh meine Kampfkraft runtergefahren!“ Bulma baute sich vor ihrem Bett, in dem Vegeta lag auf. „DU HÄTTEST SIE JA NICHT RUNTERFAHREN MÜSSEN!! UND ICH HAB’ DICH NICHT GEBETEN MIR ZU FOLGEN!!!“


„ICH HABE MEINE KAMPFKRAFT RUNTERGEFAHREN, UM DICH NICHT ZU VERLETZEN! UND DU WARST JA WOHL FROH, DASS ICH DIR GEFOLGT BIN!!!“ „Ja! Aber…warum? Warum bist du mir gefolgt und warum wolltest du mich nicht verletzen? Dir ist doch eh Alles, außer deinem Stolz egal!“ Bülma wollte jetzt nur Eines von ihm hören. Vegeta richtete sich unter Schmerzen auf, ergriff Bulmas Handgelenk und zog sie zu sich runter. „Es gibt auch Dinge, die mir nicht egal sind und du gehörst dazu!!“ „Meinst du das… ernst?“ Vegeta sagte nichts und sah sie nur an. Bulma wusste sofort, dass er es ernst gemeint hatte und lächelte. Sie stellte den Teller auf den Nachttisch, legte ihre Hände auf seine Wangen und küsste ihn. Er legte seine Arme um ihre Taille und zog sie auf’s Bett…




Oh, okey... er ist etwas.. öhm...kurz!


Sorry!! Morgen kann ich


wahrscheinlich auch nicht weiterschreiben, weil ich zu einem


Volleyballtunier muss...Aber bald (vielleicht auch heute) fang ich


eine neue Geschichte an. Bis dann!
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