Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil29
Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil29
Super Saiya-Jin im Blut
Er widmete sich nur seinem Ziel : Ein Super Saiya-Jin zu werden . Seine Gedanken kreisten nur um Kakarott , er wusste seine Rache , seine Revanche . Kakarott müsse verlieren um jeden Preis, er würde diesem Unterklasse Krieger schon zeigen wo der Hammer hängt . er würde sich kein 2tes mal so eine Blamage Unterziehen , er würde gewinnen , ihn vor sich nieder kriechen lassen. Immer wieder , er konnte nicht vergessen , diese blonde strahlenden Haare , diese unheimliche Kraft , die gewaltige Aura. Sein Neid war grenzenlos , er würde jeden Preis zahlen um Super Saiya-Jin sein zu können. Doch seine „Hirngespinst“ blieben sie auch. So hart er doch trainierte, so frei sein Gewissen war, je stärker er wurde , je mehr leben er auslöschte , Planeten zerstörte , mehr Erfahrung und Kraft in ihm Wuchs. Vom Super Saiya-Jin war er weit entfernt . Er kauerte auf de felsigen öden Boden eines fremden Planeten, seine Kleidung war zerschlissen , Blut tropfte aus seinen Verletzungen. Er fühlte sie nicht, er spürte nur Zorn , Hass , Neid , Wut in ihm. Er bohrte seine Finger in seine Handflächen , das Blut rann aus seiner Hand. Mit welchem Zorn er es ansah >So eine Schande, so eine verdammte Schande, mein Blut . Das Blut eines Prinzen , ich hätte er der Super Saiya-Jin sein müssen , nicht er!< wie wild hämmerte er auf den Boden ein , klopfte immer 2wiederr wütend gegen das Gestein, Tränen rannen über seine dreckigen Wangen. >ICH WILL AUCH EIN SUPER SAIYA-JIN SEIN! Verdaaaaamt !< brüllte er aus vollem Herzen. Sein Schrei war laut, kräftig und rein. Sein Herz seine Sehnsüchte , nichts mehr als Super Saiya-Jin zu sein wünschte er sich . unter Tränen unter verzweifelten Schreinen stand er auf , streckte sein Gesicht zum Himmel , ballte seine Faust >Ich bin auch ein Super Saiya-Jin!< gellte sein verzweifelter Schrei . Seine schwarzen Haare ,schweißgetränkt glänzten im Mondlicht. Oder nein , immer heller und heller. Sie färbten sich blond , tatsächlich blond. Sein einzigster Wunsch war wahr geworden. Seine Muskeln blähten sich auf , seine Gesichtszüge kalt und stark, seine Aura leuchtend weiß . Vegetas Augen waren weit aufgerissen , er konnte es nicht fassen. Voller Freude starrte er auf seine zitternde Hände >JJJJJJJAAAAAAAAAAA!< ballte er seine Fäuste und streckte sie dem Himmel entgegen. Vegetas Freude hatte keine Grenzen . Am liebsten wäre er ins Raumschiff gesprungen und hätte eine Zwischenstopp bei Kakarott gemacht, Doch seine Vernunft siegte, er blieb. Noch ein paar tage trainierte er auf höchst möglichem Nivou seine Super Saiya-Jin Kräfte. 1 Jahr und 9 Monaten sind seit Trunks Ankunft vergangen nun kehrte Vegeta endlich zurück nach Haus . Genau kalkuliert landete sein Raumschiff im Garten der C.C. , die Luke tat sich auf und heraus stolperte ein schwer verletzter Vegeta. Sein ganzer Körper, sein Gesicht , sein Kopf alles zierte offene , blutige Wunden. Er hielt mit der rechten Hand seine linke Schulter. Seine Linke war taub , ein tiefer Schnitt bis auf die Knochen klaffte in seiner Hand. Eine große Wunde präsentierte seine Stirn, Blut verteilte sich im Gesicht , triefte über sein Auge. Seine Kleidung war zerfetzt und schmutzig , er war nicht wach , seine Augen nur halb geöffnet, zu wenig Schlaf , zu wenig Ruhe , zu viel Training . Nur am, essen mangelte es nicht. In einem miserablen Zustand schleppte er sich die Landelunke herunter. Bulma war der Lärm den das Raumschiff machte nicht entgangen , ihren ersten und einzigen Gedanken verlor sie an Vegeta. Sie war gerade auf dem weg zur Tür , sie wollte Ausgehen mit Kuririn und Chichi . Sie trug ein kurzes weißes Kleid , war dezent geschminkt und trug wunderschönen Schmuck, den Wert dieser Juwelen braucht man im Falle Briefs nicht zu erwähnen. Sie hatte gerade den Griff der Tür in der Hand , als sie das Raumschiff hörte >Vegeta, er ist zurück!< mit diesen Worten ließ sie ihre blaue Handtasche fallen und machte sich auf ihren hockhackigen , blauen Schuhen so schnell sie konnte auf in den Garten. Nach langer Zeit betrat Vegeta zum ersten mal wieder den erdenboden. Sein entkräfteter Blick , sah hoch an den Wänden der C.C. >Es hat mich doch wieder hier hin gezogen.<.
Schmerzhafte Erinnerungen
Er war nur ausgestiegen , doch mit diesem Schritt verbanden sich alle Schmerzen und Leiden die er sich vorstellen konnte, wie lange hatte er gebraucht um nicht mehr nachts wach zu liegen und an sie zu denken , wie sie ihn immer an lächelte. Doch nun war er hier, zurück , da wo er nie wider hin gewollt hätte, doch wo sonst hin ? Hier ist sein „Zuhause“ , er lebte hier, doch dieser mutige starke Prinz hätte überall leben können . Doch hier , hier musste er sein. Noch länger ohne diese Umgebung , diese Gebäude , diese Menschen und er wäre umgekommen vor Sehnsucht. Heimweh, heimliche Wünsche oder was immer es war, es gehörte zur Normalität hier her zurück zukehren. Sein normaler Instinkt trieb ihn an , seine Wünsche gaben ihm Kraft. Nun ist er hier , seine Seele weint, wie viele schmerzen musste er hier schon leiden , wieviel schweres überstehen, was würde nun auf ihn warten? Seine ziele hat er erreicht , seine wünsche haben sich erfüllt , nur dafür hatte er gelebt .was würde er nun tun? Er hatte sich so sehr auf seine Wünsche und Ziele konzentriert das er alles um sich vergaß, deshalb gelang es ihm auch ein Super Saiya-Jin zu werden, doch nun wo er es war , sich darum nicht mehr sorgen musste, seine Ehre und Stolz gerettet hatte, kehrten alte Erinnerungen zurück. Die C.C. erinnerte den Saiya-Jin an Bulma , an ihr lächeln, an ihren Geruch , immer genauer und präziser wurden seine Erscheinungen bis er glaubte sie wirklich zu hören. Er schüttelte den Kopf im klar denken zu können, doch er hatte sich nicht getäuscht, ein wunderschönes Wesen in Abendgardrobe rannte auf ihn zu , es war Bulma. Er konnte sie kaum noch erkennen, seine Kraft ließ nach und seine Ermüdung siegte. Er fiel vor ihren Augen zu Boden. >VEGETA?< hörte er sie noch kreischen , sie griff ihm unter die arme und versuchte ihn in sein Zimmer zu bringen. Ihr schönes weißes Kleid war nun Dreck und Blut verschmiert . Sie hatte Vegeta auf sein Bett fallen lasen , er atmete schnell sein Herz raste , er rang verzweifelt nach Luft. Ausgebreitet lag er auf seinem Bett und sah Bulma an die panisch vor ihm hockte >Warte ich werde meinen Erste-Hilfe- Kasten holen!< sie schien völlig hysterisch. Vegeta japste immer noch nach Luft , sie wollte gerade gehen , da griff er nach ihrem Handgelenk >Ich...ich hab es geschafft , ich bin ein Super Saiya-Jin!< keuchte er. Bulmas panischer Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein Lächeln >freut mich für dich. Jetzt hast du endlich geschafft. Sei stolz !< lobte sie ihn verschwand aber dann doch. Wenige Minuten Später kehrte sie mit dem Koffer zurück , sie kniete sich vor ihm aufs Bett. >Jetzt kannst du dich mal schonen, so wie du wider aussiehst!< lachte sie. Vegeta starrte sie die ganze zeit an , geistig umnachtet, er hatte nur Augen für sie , wie er sie dich vermisst hatte, ihre stimme ihr Lächeln, so lange hatte er es nicht gesehen. >Das du immer so übertreiben musst !< sie schüttelte verständnislos den Kopf , reichte ihm eine Flasche Wasser und begann seine Wunden Zu verbinden . Er nahm einen kräftigen Schluck, das erfrischte und belebte ihn wider( Zauberwasser wa?) >Na und ? ist doch mein Körper!< grummelte er. Nun war sie bei dem tiefen Schnitt in seiner linken Hand angekommen >Das sieht schlimm aus!< seufzte sie , und desinfizierte die Wunden mit einem dafür vorgesehenen Spray . Vegeta biss die Zähne zusammen , danach wurde alles mit Salbe verbunden. Die Fleischwunden waren das Schlimmste er hatte gleich 3 Stück davon, immer wider strich sie sanft über seinen Körper . Vegeta war kurz vorm durchrasten, er spürte seine Schmerzen schon gar nicht mehr. Er vergaß alles um sich , diese Berührungen jedoch, ließen seinen Körper völlig aus den Fugen geraten. Er zitterte , eine Gänsehaut beute sich auf >Ist dir kalt ? Soll ich das Fenster schließen?< bot sie ihm an. >Tss!< knurrte er. Nun verarztete sie die Platzwunde an der Stirn , das ganze Blut hatte sich in seinem Gesicht verteilt , Bulma wischte es sanft weg und versorgte die Wunde angemessen. Dabei kam ihr Gesicht dem seinen sehr nahe, er konnte ihren warmen Atem spüren , es ließ ihn wider erzittern. >So schon fertig . Aber waschen solltest du dich mal. Ach , wie oft ich dich noch verarzten muss!< seufzte sie und begutachtete dabei ihr Werk. Vegeta stemmte die Ellbogen auf seine Schenkel und legte den Kopf auf seine schönen Hände. >Du musst es ja nicht , wenn du nicht willst!<saüselte er.