Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe The End

Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe The End

Wessen Baby?




>schnauze!< kommentierte Vegeta den Arzt. <Sind sie der Ehemann oder ein Verwandter< fragte der Arzt nun Fachkundig . >weder noch!< erwiderte der Saiya-Jin. >dann muss ich sie bitten den Kreissaal zu verlassen!< forderte der Arzt Vegeta auf . Der stolze Prinz hob den Arzt an seinem Kragen hoch >Hör mal zu du miese Ratte, ich bleibe und nichts wird mich daran hindern!< keifte er dem Arzt ins Gesicht. Erschrocken wendete sich der Arzt wider Bulma zu. Bulmas herz schlug nun schneller , sie keuchte und schrie auf, ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Der hübsche Saiya-Jin eilte besorgt an Bulmas Bett >Was ist los?< hackte er nach, seine Stimme war gebrechlich ruhig . Sie kniff leicht ein Auge auf, das Vegeta böse anstarrte >Verschwinde!< kreischte sie. >Beruhigen sie sich Mrs. Briefs das bekommt dem Baby nicht!< der Arzt setzte Bulma eine Infusion in den Arm . Vegeta fuhr hoch >Was < fauchte er fassungslos. Bulma kämpfte mit ihren Tränen , doch unter Vegeta stechendem Blick hielt sie nicht stand. Bittere Tränen rollten über ihre roten Wangen . >Was für ein Baby?< Vegetas Stimme war leise aber scharf. Der Arzt sah machtlos zu , wie Vegeta Bulma nervlich unter Druck setzte >Rede Weib! Bevor ich mich vergesse!< seine Aura leuchtete hell auf vor Zorn. >es...es...!< immer widere traf sie der starre Blick ihres einst geliebten Prinzen. Der unendliche Hass in seinen Augen, brannte in ihrer Seele.. Wie sie sich wünschte noch einmal sein liebevollen Blick zu beschauen. >es ist deines!< schluchzte sie und weinte in ihr Betttuch. Der Saiya-Jin war von einer auf die andere Sekunde wie versteinert. Ein gleißender Blitz durchzog ihn . Seine Augen waren groß und erschrocken , er zitterte am ganzen Körper >Meines? ..mein Kind?< murmelte seine gebrechliche Stimme. Bulma zuckte vor ihm weg >es...es tut mir leid!< stotterte sie voller Angst. Ihre verheulten blauen Augen sahen plötzlich in die gleichen schwarzen, wilden und doch zu gleich treuen liebevollen Augen , in die sie sich einst verliebt hatte. War es ein Traum? Fragte sie sich , doch je öfter sie hin sah desto mehr liebe lächelte aus den Augen ihres Saiya-Jin . Diese Augen brachten sie zum schmelzen , sie hatte sich vollkommen geirrt. Sie liebte ihn immer noch, von ganzem Herzen. Er legte vorsichtig seine zitternde Hand auf Bulmas Bauch. Die werdende Mutter konnte seine panische Angst, durch seine zitternde Hand fühlen. Wie gebannt starrte er auf die leichte Wölbung, was er dort fühlte , wie es sich bewegte, das brachte sein Herz zum schmelzen. Er blickte ihr tief und liebevoll in die Augen >sicher?< sie nicke unzögerlich . „Was du meinetwegen nur durch machen musstest?“ fragte er sich selbst und zog seinen Kopf an. >Ah! Vegeta!< ihre Wehen begannen einzusetzen. Ihr Saiya-Jin schreckte panisch hoch , was sollte er nur tun? Er begann an seinen Fähigkeiten zu zweifeln, als Bulma seine Hand ergriff. >Bleib!< stieß sie schmerzvoll hervor und drückte Vegetas Hand fest. >Ich werde nie weg gehen!< versprach er ihr aus vollem herzen. >Wie rührend !< widerte der Arzt , >entweder ich verlasse diese Klinik mit einem gesunden Kind und meiner Frau raus oder dein Leben ist hier beendet !< schnauzte er . Als er plötzlich hochschreckte. Sein Atem wurde immer schneller , sein Herz schlug ihm bis zum Hals . Es sah fast so aus als würde Vegeta das Kind bekommen. Er hatte sich gerade dabei ertappt , wie er sein Herz und seinen Stolz in Verbindung gebracht hatte . und er stellte fest „Das ist ein einmaliges Gefühl“ . >Vegeta...lass gut sein!< beruhigte Bulma ihn. Nun musste Bulma schmerzvolle Minuten überstehen, in denen sie auf sich ihr Kinde und Vegeta achten musste, er soll ja keinen Mist bauen. Die werdende Mutter drückte so fest zu , dass Vegeta schon nicht mehr schreien konnte vor Schmerz. Er spürte seine Hand kaum noch >Veeegeta!< schrie sie und Tränen kullerten ihre Wangen entlang . Der Saiya-Jin der gerade in selbst Mitleid , wegen seiner Hand, zerflossen war schreckte ungläubig hoch. >Ich liebe dich!< schluchzte sie. Vegeta wurde aus seinen Gedanken gerissen >Wie oft hab ich sie verletzt? Und sie liebt mich immer noch! Mich liebt die tollste Frau der Welt!“ gestand er sich ein und strich behutsam , liebevoll ihre Hand. Je mehr Vegeta von der Geburt mit bekam , desto mehr geriet r außer Fassung .




Gestanden!




er starrte sie fragend an, ihm war es unbegreiflich wie viel Liebe sie ihm gab, wie viel sie für ihn auf sich nahm, dabei hatte er sie so verletzt. Die junge, hübsche Frau war am Ende ihrer Kräfte, das blieb auch dem Saiya-Jin nicht außer Acht. >ich..ich< begann er seinen Satz. Voller Angst und Hilflosigkeit holte er tief Luft , sein Vorhaben viel ihm nicht leicht >Ich..ich kann nicht...ähm, ich kann nicht ohne dich leben!< flüsterte er. . Bulma vergaß anhand dieser Aussage all ihre schmerzen. Der kaltherzige Prinz , der bei ihr wohnte hatte ihr noch nie seine Gefühle offen bekundet. Sie konnte fühlen wie seine wärme aus seiner Hand in sie überging. Er liebte sie also doch. Der jungen Frau fiel eine schwere Last vom Herzen. Das Gefühl einen Vater für ihr Kind und einen liebenden Mann zu haben , war das schönste Gefühl der ganzen Welt für sie. Einige Minuten später... Vegeta saß fassungslos fast mehr erschöpft als Bulma auf einem Stuhl neben dem Bett seiner Frau . die ganze zeit starrte er das schöne Wesen an, das ihm so viel gegeben hatte und jetzt schlief. Plötzlich betrat eine Schwester das Zimmer >Mrs. Briefs ihr Sohn!< weckte sie die erschöpfte Mutter. >geben sie es dem Vater!< lächelte sie schwach. >Das müssen ja dann wohl sie sein? Nicht?< strahlte die hübsche Hebamme den kalten Saiya-Jin an >Wer sonst?< knurrte er und strafte die junge Blondine mit einem kalten Blick. Doch als er seinen Sohn in seine Arme hob, schien er förmlich zu leuchten. Seine sonst blaue , kalte Aura. War jetzt sonnig und golden wie die eines super Saiya-Jins oder eines Vaters. er blickte in diese kleinen süßen Kulleraugen, die ihn anstrahlten. „die gleichen Augen wie Bulma!“ stellte er fest. Besorgt wendete er das Kind hin und her , auch auf den Kopf >Keinen Schwanz? Kaum Haare ? und so winzig?< der sonst so kühne Saiya-Jin geriet in Sorge um seinen neugeborenen Sohn. Bulma lachte den schwarzhaarigen Prinzen aus >das stimmt schon so! wenn er älter wird kommt das noch!< erklärte sie. >Sicher?< kreischte er völlig aus den Fugen gehalten. >Trunks?< stieß er hervor. Der kleine Wonneproppen , begann bei der rauen Stimme seines Vaters sofort zu quietschen. >Hä?< Bulma kam bei der Logik ihres Mannes nicht mit, verständlich. >Trunks! Das ist sein Name!< erklärte er stolz über seinen Sohn. >Wie du willst!< lächelte sie. >hier!< er drückte Bulma ihren Sohn in die Arme. Kurz betrachtete er wie Bulma sich liebevoll ihrem Sohn zu wendet , er platzte fast vor Stolz. >Dann mal wieder los!< meinte der Saiya-Jin und kullerte ein mal mit der Schulter . >Was?< kreischte der Arzt und ließ seinen Bericht fallen. >Vegeta?< auch Bulma war irritiert >Keine Angst. Dein Vater ist Arzt! aber auf keinen Fall lass ich dich hier! Ich bringe dich nach Hause!< sofort setzte er sich wieder ganz im Sinne seiner Familie ein. Die junge Mutter strahlte <zu uns nach Hause!< verbesserte sie. Der stolze Saiya-Jin hob seine junge Frau auf seine starken Arme und sie flogen durchs offene Fenster mit ihrem Sohn nach Haus, zur C.C.. endlich, nach langer zeit schliefen die beiden diese Nacht wieder gemeinsam in einem Bett. Da Bulma noch viel ruhe brauchte, übernahm Vegeta ihren Job . Das ließ sie Vertrauen fassen und wohlbehütet einschlafen. Der einst so grausame rachsüchtige Krieger verkörperte nun einen liebevollen Vater. Er unternahm sogar versuche seinen Sohn zu füttern, die trotz größter Bemühungen scheiterten, wie auch anders zu erwarten. So vergingen 5 weitere Monate. Nun ging Bulma ihrer Mutterrolle vollkommen nach, sie blühte in diesem Job richtig auf, allerdings vernachlässigte sie dabei ihren Prinzen. Der dann etwas gekränkt in seinem G.R. verschwand um sich auf die bevorstehende Ankunft der Cyborgs vor zu bereiten. Jedoch nahm er sich genug zeit für seinen Sohn. Von mal zu mal trainierte er das Füttern und es klappte immer besser, von Trunks Sicht aus. Er ähnelte diesem Vollblut Saiya-Jin dermaßen. Vegeta musste eine Menge einstecken, das Gezeter ging ihm auf den Wecker. Und täglich brauchte er frische Kampfanzüge, Trunks Brei war schwer zu entfernen. Dazu kam noch ein Hindernis in seinem Training, völlig angenervt betrat er das fröhliche , bunte Zimmer seines Sohnes, diesen Hellen Ort den er sonst Mied.






Mensch oder Prinz?




Bulma hing begeistert über Trunks Bett und spielte mit ihm. Ihr fröhliches lächeln, war mit dem Gequitsche ihres Sohnes identisch. Als sie ihren stolzen Mann bemerkte durch fuhr sie noch ein Freudenstoß >Vegeta? Komm Spiel mit ihm!< forderte sie ihn auf. >Och nö!< versuchte er sich klammheimlich aus der Sache raus zu reden. >pass auf . Wo ist denn mein Kleiner?< spielte sie mit ihm. Der kleine amüsierte sich über die Späße seiner Mutter . Vegeta äffte seine Frau nach, das war ihm entschieden zu dumm . Sein Sohn überkamen bittere Tränen. Vegeta lachte zufrieden. >Hör auf damit. Du machst ihm Angst! Was soll er von seinem Vater denken? Er ist dein Sohn , nicht ein Rekrut. Was bist du nur für ein Mensch?< fuhr sie an. Vegetas schon vorher stark geritztes Gemüt begann jetzt über zu kochen >WAGE ES NICHT MICH ALS EINEN MENSCHEN ZU BETRACHTEN: ICH BIN EIN PRINZ!< brüllte er zornig, dass es seinem Sohn die
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