Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe The End

Sprache verschlug. Bulmas schöne, blaue Augen füllten sich mit klaren Tränen, Reflex artig schlug sie in sein Gesicht. Ohne Kontrolle , völlig außer sich vor Wut knallte Vegeta zurück. Mit einem großen Satz knallte sie gegen die Kinderzimmerwand. Sie schrie kurz auf vor schmerzen , hielt sich ihre Wange und den Rücken, doch ihre Tränen verblassten. >Gut Vegeta, Ich werde eure Hoheit nie wieder so anreden. Uns trennen Welten. Ich werde nichts mehr mit dir teilen, weder das Bett noch sonst was. Verschwinde!< herrschte sie ihn an , zog sich an der Wand hoch und drückte ihren Sohn an sich. Ohne zu zögern oder irgend eine Mine zu verziehen verschwand Vegeta aus dem Zimmer. Bulma fiel weinend auf die Knie . Von seiner ehre , seinem Wertgefühl übermannt hatte er das verletzt was ihm am meisten bedeutete. Stundenlang flog er in der Gegend umher bis er am Berg Paosu angekommen war und sich dort niederließ. Wenige Minuten später begann es zu regnen. Sein blauer Einteiler war schnell durchnäßt, schuldig starrte er in den dunklen Himmel., ohne eine Mine zu verziehen . Schon nach kurzer Zeit begann er zu frieren , die Nässe und Kälte kränkten ich und seine Seele. Sein ganzer Streß hatte ihn zu diesem Punkt getrieben , im Nichts. Als plötzlich eine schwarzhaarige Gestalt auf dem Felsvorsprung landete , auf dem Vegeta seine Missetaten überdachte. Es war Son Goku. >Vegeta. Endlich hab ich dich gefunden!< meinte er erleichtert. >Was willst du Kakarott! >Bulma sie sackt ab, sie ist in einer miserablen Verfassung, sie weint ununterbrochen, ihr geht es verdammt mies. Also rede, was hast du getan?< knurrte er drohend. >Kümmer dich um deinen scheiß< motzte Vegeta abwegig und starrte weiter in den Himmel >Du aufgeblasener Idiot!< mit diesen Worten trat er Vegeta in die Rippen so dass dieser die Felsenklippe herunter knallte. Mit vielen Blessuren schwebte er zu seinem Erzfeind hoch >Sie hat mich einen Menschen genannt!< ballte er Kakarott die Fäuste entgegen. >freundlich. Du bist es nicht wert zu genannt zu werden. Also was hast du getan rede! Ich schwöre dir tust du ihr weh , dann bringe ich dich um!< Son Goku war außer sich vor Wut. Bulma war seine beste Freundin, er kannte sie von klein auf und sie war immer für ihn da gewesen, daher war dies selbst verständlich. >...weinen knallte sie gegen die Wand!< erläuterte er . >Du hast was? Du hast sie geschlagen? Du elender Mistkerl!< der gutmütige Saiya-Jin war in seiner Wut kaum zu bändigen. Übermannt von seinem Zorn trat er auf den schon von seinen seelischen Wunden gezeichneten Vegeta ein. Wie eine Effekt-Handlung prügelte er auf ihn ein , bis der stolze Prinz am Boden kauerte und Blut spuckte. >Du hast keinen Stolz . Eine Frau , deine Frau zu schlagen, das ist das letzte!< kommentierte Son Goku sein Handeln. Der stark angeschlagene Saiya-Jin spuckte den letzten Rest Blut aus seinem Mund und wischte mit dem Handrücken darüber, dann richtete er sich unter Schmerzen auf. >Geh und bitte sie um Verzeihung, ich weiß sie hat ein gutes Herz . Oder ich helfe nach!< drohte ihm der Unterklasse Krieger. > dein Herz ist zu rein für das eines Saiya-Jins!< lächelte er gehässig. Kurzschlussartig knallte Son Gokus Faust unter sein Kinn. Vegeta krachte in die Felswand. >Du hast nichts begriffen. Du verdienst sie nicht!< schüttelte Son Goku wütend den Kopf.




Verzeih mir!




Schwer verwundet kroch Vegeta aus dem Schutt hervor >Ich habe verdammten Mist gebaut, ja. Doch du solltest dich da nicht mehr einmischen. Das bekommt dir nicht, denn du willst doch noch einige Zeit mit deinem Sohn verbringen oder? < drohte er seinem Erzfeind. >Mach hier nicht auf cool Vegeta . Ich weiß wie sehr du leidest , wenn ihr streitet, ich weiß wie oft du an sie denkst geh nach Haus und entschuldige dich...< Son Goku hat halt doch ein zu Gutes Herz, so riet er ihm. >Erwarte nicht dass ich dir danke Kakarott!< erwiderte er und flog lädieret ab. Son Goku stemmte die Hände in die Hüften und starrte ihm nach >Harte Schale , weicher Kern!< murmelte er. Die Nacht war noch nicht vorbei , als Bulma verstört aufwachte. Sie hatte schlecht geträumt und unruhig geschlafen . >Vegeta?< tastete sie in ihrem Bett doch der Platz neben ihr war leer. Sie schüttelte neurotisch den Kopf, als sie plötzlich in die glänzenden Augen ihres Prinzen sah. Seine tiefen, schönen Augen glänzten voll Wasser. Ehrfürchtig sah er sie an, sein Blick glich dem eines Hundes, er bereute wirklich. Seine Hände waren vor seinem Oberkörper verschränkt, er scharrte nervös auf dem Teppich. > Bulma...< begann er leise. Er zögerte >ich..will dich nicht verlieren!< murmelte er völlig aufgelöst. So verzweifelt hatte sie Vegeta noch nie erlebt . Er wirkte so allein und bereuend , so hilflos und gehöhnt , so unwissend und liebevoll. Ihre Augen standen weit offen und füllten sich mit Tränen. >Ich hab die ganze Zeit nur an dich gedacht!< gab sie zu , entstieg ihrem Bett und warf sich Vegeta an den Hals . Dieser umarmte sie liebevoll und drückte sie an sich >du Dummkopf ich hab mir solche Sorgen gemacht !< heulte sie. Von Vegeta fiel eine große Last, das sie ihm verzieh war das größte Glück für ihn. Immer wieder bekam er vor Augen gehalten, was für eine gütige , geduldige Frau er doch hatte. Der schwarzhaarige Saiya-Jin wischte ihr liebevoll die Tränen aus dem Gesicht >Oh mein Gott du bist ja ganz durch gefroren und nass < bemerkte sie erst jetzt. >Willst du unter die Decke ?< fragte sie charmant und kuschelte sich in ihr Bett . >Wenn ich darf!< murmelte er abwegig und streifte schamvoll seine Einteiler ab, dann kroch er untere ihre decke. >Auha, du bist ja ein totaler Eiszapfen!< kreischte sie. Vegeta kuschelte sich wärmesuchend an sie, kurzer zeit später ließ sein zittern nach. Doch sein Gewissen war noch lange nicht bereinigt. >Vegeta ?< flüsterte sie. >Hm?< nuschelte er verschlafen. >Las deine Hände bei dir. Ich hab dir zwar verziehen, das heißt aber nicht dass ich dir wieder alles erlaube!< mit diesen Worten schob sie ihn beiseite. >Kakarott hatte recht, du bist gütig aber gerecht!< murmelte er für sich selbst und schlief entlastet ein. Fort an bemühte er sich die letzten Wochen , ein guter Mann und toller Vater zu sein. Was ihm, durch seinen starken willen auch gelang . Jedoch blockte Bulma weiter hin ab, wenn er sie berührte. Die letze Nacht vor dem Tag X war angebrochen. Vegeta verließ langsam die Geduld. Seine Frau laß gerade ein Buch im Bett als er sich ungeduldig vor die Bettkante stellte. >Wie lange willst du mich noch demütigen?< knurrte er. >Solange bis ich dir wieder vertrauen kann!< antwortete sie knapp. >Starrköpfiges weib! Du bist noch grausamer als ich!< erwiderte er mit verschränkten Armen. Bulma ahnte schon dass er langsam die Geduld verlor , aber sie konnte jetzt nicht nach geben. >Hast du mich nicht genug erniedrigt? Was willst du?< forderte er sie verzweifelt. >Ich will dass du mir sagst , was ich dir bedeute!< grinste sie. Der jungen Frau war es ernst , denn sie wusste das würde ihr Man nicht bringen. Er zögerte kurz danach flüsterte er unwillig >Ich liebe dich!< Bulma lächelte verschmitzt >Chance vertan, du hast gezögert!< mit diesen Worten und einem Schmunzeln wendete sie sich ihrem Buch wieder zu . Vegeta warf ihr einen wütenden Blick zu . >Ich liebe dich!< knurrte er und ließ sich aufs Bett nieder. Daraufhin folgte ein ungeduldiger leidenschaftlicher Kuss, seinerseits. Voller Sehnsucht drückte sie sich an ihn >Hör nicht auf!< flüsterte sie in sein Ohr. Darauf hatte Vegeta so lange warten müssen. Wie sehr hatte er sich nach ihr gesehnt . Er war voller Lust sie zu spüren und zu Berühren. Was weiter passiert könnt ihr euch denken.




Der Tag der nie kommen sollte!




Nun war der Tag X angebrochen. Der stolze Saiya-Jin war schon früh aufgestanden und war nun im Begriff die C.C in seiner Kriegerkluft zu verlassen. Er war gerade im Begriff die Automatictür zu betätigen als , seine Frau überraschend hinter ihm auftauchte. >Vegeta?< >Bababa?< rief seine Familie nach ihm. >hm?< schmerzvoll drehte er sich ein letztes mal um. Er war extra so früh gegangen um diesen Augenblick zu entfliehen, doch jetzt kam er nicht mehr drum herum. >Pass auf dich auf. ...Ich liebe dich!< verabschiedete sie sich. Der stolze Saiya-Jin lächelte leicht, er kehrte um und blieb vor den beiden stehen. Behutsam begutachtete er seine Frau ein letztes mal , mit seinem Sohn auf dem Arm. Sanft strich er ein letztes mal durch die grau Haarlocke seines Sohnes und küsste seine Frau auf die Stirn. >Kopf hoch , ich komm zurück!< lächelte er und versuchte seine Gefühle zu überspielen, dabei hob er ihr Kinn mit einem Finger. Ohne sich um zu drehen trabte er bis zur Tür und legte die Hand auf den Schalter, die Tür öffnete sich. Er betrachtete seine Schulter , als wenn er sich noch nach hinten umdrehen würde >Ich liebe dich!< flüsterte er und flog ab.


Die Geschichte eines stolzen Prinzen. Den Kampf zwischen seinem Stolz und ungewohnten Gefühlen hatte er gemeistert. Doch ob er sich wirklich dafür entscheiden musste, diese Meinung über lasse ich euch. (siehe Einleitung, Vegeta- zwischen stolz und Liebe)


Ende




So Leute das war der letzte Teil , dafür aber extra big. Ich hoffe es hat euch spaß gemacht zu lesen und ich hoffe das ihr meine neue Ff Dragon-Prinz der Verzweifelung die Nachfolge ff von DBX lsen werdet. Denn da will ich es noch einen grad besser machen als jetzt.


Hegdl eure *Sen Jinka*
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