der fall gewesen, wenn Vegeta nur die Hälfte seiner früheren Bosheit noch besäße, aber der stolze Saiyajin-Prinz hatte sich damit abgegeben, dass Son-Goku stärker war als er, wollte aber niemand anderen dulden und entwickelte deswegen einen unheimlichen Hass auf Calamari. Diese sprach in einem finsteren Ton weiter


„Jedenfalls habe ich alle Völker, denen ich begegnet bin getötet und wurde damit immer stärker.“ „Was aber das heißt ja...“ „Genau, Piccolo, alle Namekianer außer dir und eurem Gott dort sind tot.“ Auf ihrem Gesicht machte sich wieder ein fieses Grinsen breit. Alle waren geschockt bei dieser Nachricht und hatten Mitleid mit Piccolo


und Dende. „Nachdem ich die Gene in mich aufgenommen, die Namekianer getötet und den Planeten zerstört hatte bemerkte ich, dass meine Kraft nicht zunahm, wie sonst immer und suchte nach euch beiden. Ich fand euch hier auf der Erde und entdeckte zu meinem Glück auch noch Saiyajin und so machte ich mich auf den weg hierher...“ Son-Goku fragte mit finsteren Blick: „Und was für ein Spiel hast du dir für uns ausgedacht?“


„Das ist eine gute Frage! Ich habe in Erfahrung gebracht, dass, wer mit einem verletztem Herz stirbt, auf ewig durch das nichts wandert und nie wieder Jemanden zu Gesicht bekommt und diese schicksal habe ich für euch herausgesucht.“ Alle starrten sie entgeistert an. „Es spielen alle mit Saiyajin-Genen und deren geliebte personen mit. Diese Personen entscheiden über das Schicksal der Menschen!“ Und schon waren die gemeinten Personen verschwunden und der Rest fand sich wieder vor Dendes Palast. „Was sie wohl tun müssen...?“ meinte Dende.


„Das wird uns wohl erst mal ein Rätsel bleiben und vielleicht werden wir es nie erfahren, aber lasst uns hoffen, dass sie ihre Sache gut machen...!“ sagte Piccolo.






Vegeta, Bulma, Goku, Chichi, Gohan, Videl, Bra, Trunks, Goten und Pan bemerkten, dass sie sich in einem riesigen Ballsaal befanden. „So da wären wir also...“ dröhnte Calamaris Stimme in ihren Köpfen. „Aber wo sind wir?“ fragte Bulma. „Ihr seid in dem Speisesaal der ersten Klasse auf der Titanic.“ „Titanic? Noch nie gehört!“


„Kein Wunder, denn ihr befindet euch im 19.Jahrhundert...“ „Aber das kann nicht sein! Das läge ja ewig weit in der Zukunft!“ sagte Trunks erschrocken. „Falsch! Es liegt in der Vergangenheit. In der Vergangenheit einer anderen Dimension!“ Allen klapte die Kinnlade herunter. „Ich werde euch nicht die sagenhafte Geschichte der Titanic erzählen, denn ihr werdet sie selber miterleben!“ „Und was sollen wir hier machen?“ fragte Son-Goku.


„Euch finden! Ihr müsst erst eure geliebte Person finden und dann den Rest. Das Problem: Ich werde eure Erinnerung an euch selbst löschen und auch das Wissen, was ihr zu tun habt und ihr werdet erst wieder normal, wenn ihr alle zusammen seid. Es gibt aber auch Hindernisse, denn Manche sind verlobt und alle reisen in verschiedenen Klassen und dennoch muss euere Liebe ihren Weg finden! Ihr habt vielleicht auch schon bemerkt, dass ihr viel jünger seid, als in eurer Dimension und anders ausseht. Das erschwert die ganze Sache. Es darf niemand sterben, wie vorhin beschrieben, denn noch nicht mal die Dragonballs könnten euch retten. Shenlong kann diese Dimension nämlich nicht erreichen!“ „Das mach ich nicht mit schrie Vegeta und wollte zum SSJ werden doc es ging nicht. „Vergiss es Vegeta ihr habt hier höchstens eine Kampfkraft von 30 und seid nur Menschen. Noch nicht mal fliegen könnt ihr“ „Aber wen sollen wir finden?“ fragte Trunks nach einer kurzen Stile. „Genau, wir sind nicht verliebt!“ „...ihr werdet schon sehen...das Spiel beginnt JETZT“ Plötzlich wurden alle auseinander gezogen. Vegeta schaffte es grade noch, Bulmas Hand zu ergreifen und Goku umarmte Chichi, Gohan gab Videl noch einen Kuss und die Kleinen schauten irritiert zu ihren Eltern




So das war`s für heute! Bis zum nächsten Teil könnte es etwas dauern, weil die Geschichte jetzt natürlich kompliziert wird, weil sich alle trennen und so, aber ich hoffe, ihr lest sie trotzdem und gebt kommis ab!