Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 26

Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 26

Und sie bat die drei herein und begann zu erzählen. Sie erzählte das Son Goten seit den Geschehnissen vor drei Jahren immer stiller geworden war. So lange, dass sie sich schon ernsthafte Sorgen um ihren Sohn gemacht hatten, bis er von einem Tag auf den anderen wieder ganz normal gewesen war. Sie hatten sich nichts dabei gedacht. Aber dann war er plötzlich weg. Dei Monate lang war er unauffindbar gewesen. Dann an einem Morgen lag er in seinem Bett, er war schwer verletzt. Sie brachten ihn ins Krankenhaus um ihn untersuchen zu lassen, dort hatte man festgestellt das er von irgendjemanden furchtbar zusammengeschlagen worden sein muss. Aber als er dan aufwachte konnte er sich an nichts mehr erinnern. Bis heute nicht. Damals hatte sie sich große Vorwürfe gemacht. Aber seit dem war schon so viel Zeit vergangen das sie es fast vergessen hatte. Aber heute Morgen war es so das er Jessi im Fernsehen sah und gleich dorthin flog. Und seitdem war er verschwunden. Die drei Mädchen waren sehr nachdenklich geworden. Nur eine wusste was wenigsten einmal mit Son Goten passiert war. Doch sie sprach es nicht aus. Sie hielt den Mund. Es hätte Chi Chi vielleicht umgebracht, wenn sie gehört hätte, wer Son Goten jetzt in als Trumpf gebrauchte. Sie mussten ihn befreien, Jessi auch. Plötzlich war der Gedanke da, sie hatte ihn nicht eigenständig gedacht, aber sie war sich sicher das es dieser Gedanke war der sie zu Jessi führen würde, und plötzlich wusste sie auch wo. Dort wo Son Goten sich befand musste auch Jessi sein. Sie konnte sich dieses Wissen nicht erklähren, aber sie wusste das es stimmte. "Ich weiß wo wir die zwei finden." schoß es aus ihr heraus. "Woher weißt du das Franziska?" "Ich weiß es nicht." Diana wollte schon auffahren aber Elsbeth trat dazwischen und sagte etwas, das keiner der Anwesenden je vergessen sollte. Der eine Satz dem man nur einem Freund entgegenbringt. Der eine Satz der jeden Schutz vor dem anderen fallen lässt. "Ich vertraue dir." Also flogen sie. Franziska führte sie. Sie wusste ganz genau wo der Ort war, an den sie gelangen mussten. Aber plötzlich kam ihnen jemand entgegen. "Plötzlich rief Elsbeth:"Das ist Theresa!" Sie kam ihnen entgegen und ihr Blick sprach Bände. Sie waren alle froh sich wiederzusehen. "Wo ist Jessica?" Franziska weiß angeblich wo." Theresa nickte zufrieden, wahrscheinlich hatte sie diese Worte erwartet, und meinte:"Dann sollten wir uns auf den Weg machen. Meint ihr nicht auch?" Alle nickten, und plötzlch zauberte sich ein lächeln auf jedes der vier Gesichter. Es war ein natürliches lächeln, es war echt.




Weit weg an dem Ort wo Jessi lag, musste auch sie plötzlich lächeln. Sie wusste nicht wieso, doch sie fühlte plötzlich eine Geborgenheit die sie nur bei ihren Schwestern gefühlt hatte. Sie wusste plötzlich das jemand kommen würde, kommen und sie befreien. Genauso wie Son Goten. Sie war nicht allein, das war sie nie gewesen. Sie hatte ihre Schwestern immer in sich getragen. Immer in ihrem Herzen. Immer war dort ein Platz für ihre Schwestern gewesen. Und er würde auch immer dort bleiben, denn sie wusste das sie sie retten würden, ihre Schwestern und Elsbeth. Sie würden sie und Son Goten hier herausholen. Denn jetzt hatte auch Franziska die Kraft in sich geweckt. Sie war stark ja so stark geworden....Mit diesem Gedanken brach sie zusammen. Die Peitschenhiebe die noch weiter auf sie herabregneten, spürte sie nicht mehr, denn sie war eingeschlafen und das mit einem lächeln auf dem Gesicht.




Fortsetzung folgt...
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