Fanfic: Saiyajnkrankheit, die einen verrückt macht
Kapitel: Saiyajnkrankheit, die einen verrückt macht
Bitten schreibt Kommis! Sagt mir ob ihr die Geschichte gut oder schlecht findet, ich bin nämlich nicht so begeistert!
Saiyajinkrankheit, die einen verrückt macht!
Es war ein Tag wie jeder andere, nur mit dem kleinen Unterschied, dass Bulma nicht zu Hause war. Vegeta war gerade dabei den GR zu verschrotten, wobei ihm Trunks natürlich gerne half und Bra ging inzwischen ihren Großeltern auf den Leim. „Ich hol was zu trinken!“, rief Vegeta seinem Sohn zu und verließ den GR. „So mal sehen was die wieder gekauft hat“, murmelte er, während er den Kühlschrank durchsuchte. „Ah, na bitte, genau das was ich gesucht habe!“ Klierrrrr. Vegeta hatte in seinem, wie immer, hektischem Herumgetue die Milchflasche runtergeworfen. „Oh oh, wenn ich die Schweinerei da einfach lasse, schreit Bulma wieder, dass ich fast taub bin! Na ja ist zwar unter meiner Würde aber was soll’s solang mir keiner zuschaut kann ich’s ja wegwischen!“ Was Vegeta aber nicht wusste war, dass Trunks das klieren der Flasche gehört hatte und jetzt hinter der Tür stand und ihn beobachtete. Letzterer traute ja seinen Augen nicht. Doch als er merkte das Vegeta fertig war, rannte er so schnell er konnte in den GR zurück und tat als wäre nichts gewesen. Nach dem Mittagessen, war übrigens eine Tiefkühlpizza, die Trunks schnell ins Backrohr geschoben hatte, geschah auch schon das nächste Unheil. Vegeta ging, schusselig wie er heute komischerweise war, an einer Blumenvase vorbei, und „krach“ lag sie auch schon auf dem Boden. „Arrrgh, Scheiße nicht schon wieder Scherben, Trunks ist ja Dende sei Dank schon wieder im GR. Mist, was war den das überhaupt für eine Vase?“ Als er ein Stück nahm und es betrachtete, wurde er plötzlich käseweiß im Gesicht. „Nein um Himmels Willen das war ja Bulma’s neue Lieblingsvase. Verdammte Scheiße kann man das Ding nicht irgendwie kleben?“ Er ging zu der Lade in de Bulma immer Kleber, Stifte u.s.w. hatte und nahm ein kleines Fläschchen raus. „Superkleber, na ja, Super ist Super also wird’s ja hoffentlich gehen“ Doch so sehr Vegeta auch versuchte die Vase zusammen zu kleben, desto weniger funktionierte es. Also nahm er die Scherben, packte sie in ein kleines Plastiksäckchen, rannte in sein Schlafzimmer und versteckte sie unter seinem Kopfkissen. Dann ging er zu Trunks in den GR und trainierte seelenruhig weiter.
Zur gleichen Zeit in der Vegeta seine Missgeschicke passiert waren, gab’s auch im Hause von Son Goku das eine oder andere Problemchen. „Son Goku das ist das 3. Teller das du heute zerbrochen hast, glaubst du ich kann mir jeden Tag neue kaufen?!“ „Halt die Klappe Weib, essen wir halt vom Tisch“ Son Goku hatte heute eine irgendwie komische Art zu reden. Er klang ein bisschen wie Vegeta. „Vater du hörst dich heute an wie Vegeta!“, sagte Son Goten. Son Goku ging mit langsamen Schritten auf seinen Sohn zu. Plötzlich packte er ihn am Kragen und schrie: „Wie kommst du dazu mich mit Vegeta, diesem Schwächling zu vergleichen, der gehört nicht zur Elite, ich würde ihn ja nicht mal in die Unterklasse stecken!!!!“ Jetzt klang er wirklich wie Vegeta. Eine Stunde später. „Weib!!! Die Kiste ist schon wieder im Eimer und die Fernbedienung spinnt auch, ruf sofort ’nen Fachmann aber dalli wenn’s geht!!“ Chichi hatte Tränen in den Augen als sie den Hörer nahm und einen Fachmann für Fernseher anrief. Sie wusste keinen Rat mehr. Gestern war Son Goku noch normal und heute war er so...Vegetamäßig.
Bei Briefs ging es anders zu. Bulma war wieder zuhause und hatte sofort bemerkt das ihre Vase weg war. Sie hatte anfangs Trunks in Verdacht, aber als sie merkte wie Vegeta schwitzte, wenn sie von ihrer Vase redete, wusste sie, dass er es war. „Vegeta hast du eine Ahnung wer die Vase wirklich zerbrochen hat?“ „Nein... keine Ahnung“ Sendepause. „Na gut, es tut mir leid ich war’s. Ich bin vorbeigegangen und unabsichtlich angestoßen. Es war wirklich keine Absicht...und...die Scherben liegen versteckt unter meinem Kopfkissen...tut mir Leid“ „Schon gut du bist wenigstens so ehrlich und gibst es zu, ich verzeih dir!“, sagte Bulma. „Ähhh Mum kann ich kurz unter vier Augen mit dir reden?“, fragte Trunks. Bulma ging mit ihm in sein Zimmer. „Ist dir nicht aufgefallen, dass Vater heute nicht Vater ist? Er ist so...freundlich, unter Anführungszeichen. Ich meine der hätte sich gestern noch nicht entschuldigt wenn’s gestern passiert wär!“ „Du hast Recht er ist irgendwie wie Son Goku, hmmm....war er streng beim Training ich meine so wie immer?“ „Nein überhaupt nicht, sogar sehr nett und immer wenn ich am Boden lag half er mir auf!“ „Seltsam ich ruf mal Chichi an ob sich Son Goku auch irgendwie verändert hat“
3 Minuten später bei Son Goku. Drrrrrrrr drrrrrrrr. „Weib bist du taub? Das Telefon läutet!“ „Bin ja schon unterwegs... Hallo!“ „Hallo Chichi ich bin’s Bulma!“ Sie erzählten sich gegenseitig ihre Geschichten und fragten schließlich Meister Kaio um Rat. „Ich verstehe nun ja ich kann euch sagen was mit ihnen los ist. Jeder Saiyajin durchlebt einen Tag lang sein Leben mit einem reinen Herzen, das ist normal und heute war für Vegeta und Son Goku die Zeit dazu! Aber bei Son Goku war’s eben umgekehrt.“, meinte Meister Kaio nur. „Wie umgekehrt?“, fragte Chichi besorgt. „Vegeta hat noch immer ein Fünkchen Böses in sich darum wird er nett aber Son Goku hatte schon ein reines Herz bevor die sogenannte Nicophobie eintraf. Darum ist er wie ein echter Saiyajin...also so wie sie ursprünglich waren. Du kannst übrigens von Glück reden das Vegeta jetzt so ist wie er ist, Bulma, der war nämlich früher so wie Son Goku heute.“ „Und wann sind sie wieder normal“, fragte Bulma. „Morgen, haltet die 6 Stunden noch durch und sie sind so wie früher“ Doch die Zeit war schwer für die beiden Frauen. Vegeta zerbrach alles, natürlich unabsichtlich und Son Goku war einfach unausstehlich. Son Goten war schon zu seinem Bruder gegangen. Seine Begründung als er bei Son Gohan auftauchte: Sein Vater dreht durch und außerdem braucht Pan wen zum spielen.
Auch Trunks war geflüchtet. Er hatte Vegeta’s Wutanfälle schon nicht ertragen, aber die Freundlichkeit jetzt brachte ihn um den Verstand. Die einzige, der Vegeta’s Freundlichkeit nicht auf die Nerven ging, war Bra. Die fand das sogar cool. Trunks konnte das ja überhaupt nicht nachvollziehen, nahm seine Sachen und quartierte sich ebenfalls bei Son Gohan ein. Seine Begründung: Vegeta tickt nicht mehr richtig weil er so freundlich ist, Bra nervt ihn ständig und Pan braucht wen zum spielen. „Wenn das so weiter geht, hat Pan mehr Leute zum spielen als Stofftiere.“, meinte Videl wenig begeistert von Son Goten und Trunks. „Ach was bis sich mein Vater und Vegeta wieder beruhig haben und normal geworden sind, werden wir sie schon aushalten. Kann sich ja nur um Stunden handeln und außerdem ist Pan ja mehr als einverstanden damit!“, entgegnete Son Gohan. Doch die arme Chichi war jetzt allein mit Son Goku, der ständig herumschrie. Plötzlich erschraken Bulma und Chichi gleichzeitig. „Meister Kaio, was ist mit Son Gohan, Son Goten, Trunks, Bra und Pan, die hatten die Krankheit auch noch nicht! Sie haben alle reine Herzen, die werden ja dann so wie Son Goku!!!“, rief Bulma. „Keine Angst die sind keine echten Saiyajins, sie haben Menschengene in sich und darum können sie diese Krankheit niemals bekommen!“, beruhigte Meister Kaio die beiden verzweifelten Frauen.
Jetzt waren es ja „nur“ noch zwei Stunden. Bulma konnte Vegeta ja wenigsten so weit bringen, dass er sich auf die Couch legte und Ruhe gab, aber Chichi war arm. Sie musste die ganze Zeit hin und her laufen. Son Gohan konnte seine Mutter einfach nicht mehr mit dem verrückt gewordenen Son Goku alleine lassen und so verließ er kurzerhand die Bibliothek. Er wollte gerade anklopfen als er von drinnen seinen Vater schreien hörte. „Das darf doch nicht war sein ruf endlich den blöden Elektriker oder ich jag’ das Haus in die Luft!!!“ Son Goku war anscheinend auf 180. Damit er seine Drohung nicht wahrmachen konnte, stürmte Son Gohan das Haus. Son Goku wollte eben die Wand sprengen. „Vater nicht!!!!! Mach doch nicht so ’nen Scheiß!“ „Zieh Leine du Schlappschwanz!“ „Ich bitte dich, geh nur 1 ½ Stunden mit mir raus, du kannst solange gegen mich kämpfen!“ „Und warum ausgerechnet 1 ½ Stunden?“ „Das erzähl ich dir nach dem Kampf, also komm oder bist du ’n Angsthase?!“ Son Gohan wusste das ein echter Saiyajin niemals kneifen würde. „Na schön, wenn du nicht unbedingt versprügeln lassen willst!“
Seit der Kampf von Son Goku und Son Gohan begonnen hatte, waren genau eine Stunde und 25 Minuten vergangen. Trunks war inzwischen auch wieder nach Hause geflogen. Als er ins Wohnzimmer trat, lagen am Fußboden unzählige Dinge von seinem Vater. Und mitten in diesem Berg von Zeugs saßen Bra und der mit seiner Tochter spielende Vegeta. Plötzlich stieg Trunks auf Vegeta’s Scouter den er mal von seinen Freunden bei einer Party gekriegt hatte. Der Scouter war natürlich im Ar***. Als Vegeta merkte wie Trunks ensetzt schaute, beruhigte er ihn. „Mach dir keine Sorgen Sohnemann ich bin nicht böse auf dich...“
Zur gleichen Zeit wollte Son Goku seinem Sohn gerade den Rest geben.
Plötzlich erklang die Kirchenglocke, da es Mitternacht war.
(Die Bilder muss man sich jetzt so nebeneinander vorstellen, also nur mit einem Strich geteilt)
„...bist du verrückt der Scouter war wahnsinnig wichtig, na warte Bürschchen ich mach dich fertig!!!!!!“/ „Son Gohan um Dendes Willen wie siehst du denn aus? Wer hat dich so niedergeschlagen?“
Vegeta und Son Goku konnten sich nicht an den vergangenen Tag erinnern. Trunks hatte seine