Fanfic: Mirror of Soul

einem guten geworden. Zu dem richtigen Kuru.. den, der er einst gewesen war. Jetzt war er sich sicher, dass der Tag kommen würde, an dem Kuru zur Erde kommen würde.. wieso darüber war er sich noch nicht im klaren.. aber er würde es wissen. WENN DIE ZEIT REIF WAR!

Damit war er schon beim dritten und letzten Punkt angelangt. Nyuu. Sie war mit 100%iger Sicherheit, dieses Mädchen, dass vor von Jahren umgekommen war.. aber wieso lebte sie? In seinen Träumen von ihr.. die er jetzt immerhin schon ein ganzes Jahr hatte, lebte sie.. nie war sie tot.. das verstand er nicht.. vielleicht würde es ihm nie klar werden.. vielleicht doch.. er hoffte es. Mit diesen Gedanken schlief er ein. Ein Mondkrieger, der auf der Erde lebte und einer der zwei Erschaffer von Silvermoon war. Seine Haare färbten sich für einen kurzen Moment silbern.. dann waren sie wieder schwarz. Ganz normal, wie der kleine Sayajin Junge, der seinen Vater zum ersten Mal mit sieben Jahren gesehen hatte und geweint hatte.

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„Wirst du jetzt gehen?“ Hitobu schaute seine Tochter besorgt an. Sie war dann doch noch über ein Jahr auf Silvermoon geblieben und hatte ihm die alten Sitten gelehrt. Doch heute war der Tag ihrer Abreise gekommen. Er spürte es deutlich.

„Ja, Vater! Ich muss jetzt gehen. Kuru wird bald bei der Erde ankommen. Ich will dort sein, wenn er die Suche eröffnet“ Der Teil von Metsuu in ihr lächelte jetzt zufrieden.

„Nimmst du die Splitter mit?“ Nyuu lächelte geheimnisvoll und steckte sie alle in ihre blaue Tasche, die sie sich um den Arm gehängt hatte. Ihre weiß-blonden Haare, waren hüftlang.. in ihnen waren vereinzelte helle blaue Strähnen zu sehen.. früher waren sie einmal dunkler gewesen.. früher.. als sie noch eine pure Silvermoon gewesen war.

„Es gibt fünf Krieger auf der Erde. Einer von ihnen hat Silvermoon mit mir erschaffen. Ihm gehört der sechste und letzte Splitter, der auf der Erde verborgen ist. Er ist es, der ihn finden wird, wenn die Zeit reif ist. Kuru hat ihn als er noch ein kleines Kind war, versucht zum Bösen werden zu lassen. Sein Plan ist missglückt und dieser Junge trägt jetzt den guten Teil Kuru’s in sich. Wie er einst einmal war, als er mit Metsuu Silvermoon erschaffen hat. Den anderen Viren gehören je ein Splitter.. mir auch“ Ihr Vater schaute sie verwirrt an, lächelte dann aber.

„Du spielst auf die Schöpfungslegende an.. falls ich dich richtig verstehe. Ist er ein Mondkämpfer?“ Sie schaute prüfend an sich herunter und stellte fest, dass alles perfekt saß. Ihre schwarze Jeans lag eng an ihrem Körper an und hatte an den zwei Hosentaschen jeweils eine Niete in der das Symbol Silvermoons eingeprägt war.. eine Taube! Ihr Jeanstop lag ebenfalls eng an ihrem Körper an. Der Reißverschluss hinten am Rücken drückte etwas, doch es war nicht unangenehm.

„Ich weiß nicht genau. Er ist glaube ich dabei einer zu werden. Heute Morgen habe ich seine Energie ganz deutlich gespürt.. ich glaube er nimmt diesem Status eher unbewusst an. Er ist ein Sayajin!“ Erschrocken sah er seine Tochter an. Ein Sayajin?

„Das.. das ist gefährlich! Wie viele von ihnen sind auf der Erde? Du weißt, dass die einmal unseren Planeten erobern wollten?“ Nyuu lächelte sanft und holte ihre Spiegelscherbe wieder aus ihren blauen Tasche. Sie hielt sie gegen das helle Licht, der Morgensonne.

„Keine Angst! Sie sind gutartige Sayajins. Sie waren nicht dabei, als die anderen von ihnen den Planeten erobern wollte. Und jetzt halt die Luft an.. sie haben das Universum gerettet, als Boo es in eine andere Dimension stürzen wollte! Das ist doch wohl beweis genug, oder?“ Eine silberne Aura erschien um ihren Körper. Sie schien von der Spiegelscheibe auszugehen, die sie in der Hand hielt. Hitobu hielt tatsächlich die Luft an.

„Aber pass gut auf dich auf. Und komm gesund wieder zurück“ Nyuu nickte grinsend. Im nächsten Moment war sie wieder verschwunden. Silberne Lichtfunken tanzten an der Stelle, auf der sie gestanden hatte.. sonst war nichts mehr übrig...

**~~**

Songoten wachte schwitzend auf. Schon wieder ein Traum von Nyuu.. zwei Tage waren vergangen, seit er mit seinem Vater gesprochen hatte. Inzwischen war alles wieder im grünen Lot. Er hatte seinem Vater erklärt, was er von der Situation hielt. Er zitterte leicht und stand auf. Langsam wankte er zum Bad und duschte sich. Ohne in einen Spiegel zu schauen. Hätte er es getan, so hätte er wohl festgestellt, dass sich seine Haare silbern gefärbt hatten und seine Augen nicht länger schwarz waren, sondern in einem klaren blau strahlten. Er zog sich seinen roten Kampfanzug an und ging in die Küche.

„Morgen. Oh Songohan..“ Er setzte sich an den Küchentisch und begann wie jeden Morgen alles mögliche in dich hinein zu stopfen. Die anderen starrten ihn fassungslos an. Erst als er fertig war, merkte er es.

Thanx für den Komment, Paen! Hat mich wirklich gefreut *grins* sorry, dass du so lange warten musstest *verlegenschau* aber jetzt ist der neue Teil ja da *amile*

Auch dieses Mal würde ich mich wieder über Komments freuen!

THX!

Peace, Cheely
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