Fanfic: Die leiden eines Königs teil 6
Kapitel: Die leiden eines Königs teil 6
Hi!
Nun kommt der sechste Teil!
Schreibt mir ruhig mal ein paar Kommis, wie ihr meine FF bis jetzt findet, oder, was ich verbessern könnte! Ich freu mich über jede gute Idee!
Sie sah einen fremden Mann. Sein Gesicht war von einem Schatten umhüllt, so, dass sie es nicht sehen konnte.
Was sie aber sehen konnte, war, dass er nicht sehr groß, aber muskulös war. Das war auch schon alles, was sie von ihm erkennen konnte.
An seiner Seite stand eine Frau. Sie konnte nicht erkennen, ob es schon eine junge Frau oder noch ein jugendliches Mädchen war, denn auch ihr Gesicht war von einem Schatten umhüllt.
Diese Frau war schlank und gut durch trainiert. Das konnte man an ihrem Körperbau erkennen, sie war nicht so ein Muskelprotz, wie der Mann neben ihr. Im Gegenteil, sie wirkte eher ein wenig zierlich. Sie war, soweit man es erkennen konnte, ein Stückchen kleiner, wie der Mann. Anscheinend hatte sie kürzere Haare, denn man sah sie nicht.
Auf dem Arm trug sie ein Baby. Es war wohl erst wenige Wochen alt.
Der Mann hatte sein Arm um die Schulter der Frau gelegt.
Auf dem Boden saß noch ein kleines Mädchen, welches ungefähr hüftlanges Haare hatte. Mehr konnte man auch nicht erkennen, weil sie saß und ihr Gesicht auch von einem Schatten verborgen war.
Einen Augenblick später, war überall nur noch Feuer!
Alles fing an zu brennen!
Alle liefen wie wild durcheinander her und suchten Schutz vor dem Feuer!
„Mama! Papa! Wo seid ihr! Ich kann euch nicht sehen! Wo seid ihr! Helft mir doch bitte, ich habe Angst!“, es war das kleine Mädchen, von vorhin!
Man konnte nur ihre ängstlichen Hilferufe hören, weil überall dicker Rauch war und man kaum seine Hand vor Augen sah!
„Liebes, hab keine Angst! Mama wird gleich bei dir sein und dich retten!“
Die Frau rannte ziellos durch die Gegend, immer den rufen ihres Kindes nach.
„Mama! Ich bin so froh, das du mich gefunden hast!“
„Sei ruhig, Liebes! Mama ist ja jetzt bei dir und beschützt dich! Du brauchst keine Angst mehr haben!“, beruhigte die Mutter ihr Kind, das sie endlich in einem der brennenden Gebäude gefunden hatte.
„Aaaaaaaaaaaahhhhhhh!!!!!!!!!“
Der Schrei ging durch Mark und Bein!
Das Gebäude war eingestürzt, und die beiden konnten sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen! Sie wurden unter den brennenden Trümmern begraben!
Shanane schreckte aus ihrem Schlaf wieder auf!
`Was war das? Wo bin ich?´, Shanane schossen tausend fragen durch den Kopf!
Sie musste erst einmal tief durchatmen, bevor sie realisieren konnte, dass sie das ganze gerade nur geträumt hatte und noch in der Badewanne lag.
Noch immer geschockt und ganz verstört, von dem was sie gerade gesehen hatte, stieg Shanane aus der Badewanne, trocknete sich gedankenversunken ab und zog sich ein langes, weites Leinenkleid an.
`Was war da gerade passiert? Wer war das? Was soll ich jetzt machen? Soll ich die Frau und das kleine Mädchen suchen und sie warnen? Oder soll ich sie einfach ihrem Schicksal überlassen? Vielleicht war das auch ein Albtraum. Ja, so muss es sein! Es war einfach nur ein Albtraum!´, Shanane war völlig verstört. War es vielleicht doch kein Albtraum?
Sie ging wie jeden Abend in den Wald spazieren und dachte weiterhin über ihren merkwürdigen Traum nach. Sie fand aber keine Lösung und ließ es sein.
Shanane blieb die ganze Nacht trübselig im Wald und dachte viel nach. Sie musste an ihre bevorstehende Hochzeit und an ihren zukünftigen Ehemann denken. Über ihren Traum von vorhin und an den Unbekannten, den sie doch so sehr liebte, dachte sie nicht mehr nach! Shanane wusste, dass es keinen Sinn mehr hatte. Ihren Unbekannten sah sie wohl nie wieder und sie war ja auch schon jemand anderes Versprochen. Was den Traum anging, sie war zu dem Entschluss gekommen, dass es nur ein Alptraum war.
Ganz in Gedanken versunken, vergas sie die Zeit und merkte nicht, dass es am Himmel bereits hell wurde. Als sie es nach einiger Zeit doch bemerkte, schlenderte sie nach Hause.
Währenddessen im Schloss bei König Vegeta.
„Na los ihr Flaschen, habt ihr nicht mehr auf dem Kasten? Euch besiege ich doch mit verbundenen Augen und einem Arm auf dem Rücken!“, Vegeta war mal wieder beim Training mit den gesamten Oberklassenkriegern. Es waren schon etwas weniger, wie beim letzten mal, weil einige noch immer ohnmächtig oder schwer verletzt auf der Krankenstation lagen, denn Vegeta hatte ihnen beim Training über mitgespielt. Er meckerte andauernd rum, dass sie einfach zu schwach waren.
Es war schon das dritte mal, dass dieses Training stattfand. Vegeta aber machte es immer noch Spaß. Man konnte es ihm sogar ansehen! Er hatte immer, wenn er kämpfte, ein fieses Grinsen auf den Lippen.
Obwohl dieses Training Knüppelhart und sein Körper schon sehr geschwächt war. Überstand er auch dieses Training heil!
Vegeta war völlig erledigt und schleifte sich mit aller letzter Kraft in sein Zimmer. Dort angekommen, fiel er todmüde in sein Bett. Er schlief sofort ein.
Doch sein Schlaf war nur von kurzer Dauer.
Wenige Stunden, nachdem Vegeta eingeschlafen war, kam ein Diener in sein Zimmer und weckte ihn auf.
„K....K.....König,“, sagte der Diener schüchtern, „S.....Sie h....haben i......i.....in we....wenigen Mi.....Minuten ei.....eine wi....wi....wichtige B....Be.....Besprechung!“
„Geht klar, und jetzt verpiss dich!“, blaffte Vegeta müde seinen Diener an, der nach diesen Worten so schnell wie möglich das Zimmer von Vegeta wieder verließ.
Mürrisch und noch sehr schläfrig, stand Vegeta auf, ging ins Bad und nahm erst einmal eine eiskalte Dusche, um wieder richtig wach zu werden. Nach der Dusche, zog er sich, wie immer, seinen Kampfanzug an und ging in den Konferenzraum.
Die Konferenz ging über mehrere Stunden.
Zwischendurch gab es mal eine kurze Pause um etwas zu essen. Vegeta aß wiedereinmal nicht sehr viel, das ging nun schon seit ein paar Tagen so, aber niemand kümmerte sich großartig darum.
Es war schon wieder ein Tag vergangen, nach dem letzten Training und das hieß, dass heute wieder ein Training statt fand.
In der Trainingshalle warteten bereits die noch gesunden Oberklassenkrieger auf Vegeta. Gähnen betrat er dann die Trainingshalle. Er hatte sich eine Stunde verspätet, weil die Besprechung länger, wie erwartet, gedauert hatte.
Nach einem kurzem Aufwärmtraining ging es los.
Die erste Sechsergruppe stürmte auf Vegeta zu. Er wich reflexartig aus, doch einer aus der Gruppe hatte sich getrennt und Vegeta hatte es nicht bemerkt. Er flog direkt auf den Außenseiter zu, den er noch immer nicht bemerkt hatte, und rief den anderen noch zu: „Ihr lahmen Säcke kriegt mich nie!“
Der Außenseiter schlug auf Vegetas Hinterkopf. Erst jetzt hatte Vegeta bemerkt, dass hinter ihm noch jemand gewesen war.
Vegeta sackte kurz zusammen, fing sich aber nach ein paar Sekunden wieder.
„Na warte du elendes Arschloch! Das zahle ich dir heim!“, schnauzte Vegeta, der nun richtig wütend war.
Er stürzte mit voller Wucht auf den zu, der ihm gerade einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst hatte und schlug auf ihn ein!
Die anderen fünf guckten sich nur verwirrt an, weil Vegeta sie nicht mehr beachtete.
Nach wenigen Sekunden hatte Vegeta ihn besiegt und er lag ohnmächtig auf dem Boden.
„Danke Jungs, dass ihr gewartet hab! Nun machen wir mal wieder weiter!“
Die restlichen fünf kreisten Vegeta ein und zogen den Kreis immer enger. Vegeta saß in der Zwickmühle. Er konnte weder abhauen noch ausweichen.
So kam es, wie es kommen musste.
Vegeta wurde von allen Seiten geschlagen und getreten und er konnte nicht mal mehr ausweichen! Ihm wurde schwarz vor Augen. Er viel und viel. Vegeta war Ohnmächtig zu Boden gefallen!
Das Training wurde sofort beendet und ein Arzt gerufen.
Der Arzt kam so schnell er konnte.
“Bringt ihn schnell auf sein Zimmer!“, befahl der Arzt!
Einige Saiyajins legten Vegeta auf eine Trage und trugen ihn in sein Zimmer. Dort legten sie ihn in sein Bett.
Vorsichtig untersuchte der Arzt Vegeta.
„Was ist mit ihm los? Was hat er, nun rede schon endlich du verdammter Quacksalber!“
Vegetas Leibeigener Diener war nicht von seiner Seite gewichen.
„Mmmmmhhh...... nun das ist so,“, begann der Arzt nachdenklich, „der König hat einen Schwächeanfall erlitten. Das kommt daher, weil sein Körper durch das viele trainieren, dem wenigen schlaf und der wenigen Nahrung, die er zu sich nimmt, sehr geschwächt war. Das hat sein Körper auf die Dauer nicht ausgehalten. Es musste früher oder später so kommen. Das einzigste was ihm hilft jetzt wieder fit zu werden, ist viel Ruhe, viel Schlaf und viel Nahrung. Er wird sicher auch noch ein paar Tage lang durchschlafen, weil ich ihm zusätzlich noch ein Schlafmittel gespritzt habe.“
„Wird er denn zu seiner Hochzeit wieder fit sein?“
„Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Wir müssen einfach noch abwarten.“
Vegeta schlief fünf ganze Tage lang durch.
„Ah.... Sie sind aufgewacht, sehr schön!“
Fortsetzung Folgt!
ChiChiGirl
Sorry, wenn der Teil nicht ganz so gut wie die anderen ist! Das kommt daher, weil es jetzt schon sehr spät ist und ich ein wenig müde bin. Den Teil wollte ich aber noch zuende schreiben. Seid mir aber deswegen nicht böse! Der nächste Teil wird wieder besser!