Fanfic: Die Legende vom Wind (4)

Kapitel: Die Legende vom Wind (4)

Hallo Leute!


Da bin ich endlich wieder. Sorry, das ich erst jetzt schreibe, aber ich war im Urlaub und die ersten Wochen in der Schule waren voll stressig. Also viel Spass beim Lesen!


Do widzenja!


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Das Training einen Monat später:


Seit Tjau Vegeta ihre wahre Stärke offenbart hat, lässt sie sich heimlich von ihm trainieren. Sie hat von ihm alles über die Saiya-jins erfahren und will Trunks nichts von ihrer eigentlichen Stärke erzählen, da er ihr ja auch nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. So trifft sie sich meistens mit Vegeta irgendwo in der Wüste, dort bringt er ihr alles bei was er kann und er kann `ne ganze Menge! Aber er ist ein sehr strenger und harter Trainer, doch Tjau gibt ihr bestes, sie will versuchen zu lernen sich unter Kontrolle zu halten, wenn sie ihrer Kraft freien Lauf lässt. Doch bevor sie das schafft, muss sie sich nicht nur in Notfällen verwandeln können, sondern auch wenn sie nicht in Lebensgefahr schwebt. Außerdem hofft sie so auch heraus zufinden woher ihre Kraft eigentlich kommt. Vegeta wusste dass es schwer wird ihr bei zu bringen sich zu kontrollieren, doch er will Son-Goku beweisen, dass, wenn er ihn zur Zeit wenigstens nicht selbst besiegen kann, Tjau es gegen Son-Goku´ s Schützling Uub aufnehmen kann. Einen Tag kam Tjau zu spät, weil sie noch beim Kung Fu Training war. Doch Vegeta wollte das nicht als Entschuldigung akzeptieren, da sie doch ihn als Trainer hat. „Warum gehst du noch zu diesem billigen schwachen Training? Das fordert dich doch gar nicht mehr.“ „Na und, ich habe meinen Vater vor fünf Jahren geschworen, das ich bis zur letzten Prüfung durchhalten werde. Und davon kannst du mich nicht abhalten, denn du bist nur mein Trainer und kannst mir nicht vorschreiben was ich in meiner Freizeit zu tun habe.“ „So, aber in dieser Zeit könntest du bei mir viel besser trainieren und lernen deine Kraft zu kontrollieren.“ „Ich könnte meine Kraft schon längst kontrollieren, wenn du mich nicht immer wie Dreck behandeln würdest und mich nicht immer runter machen würdest. Außerdem durfte ich noch gegen niemanden kämpfen. Wieso darf ich nicht mal gegen dich kämpfen?“ „Du würdest glatt verlieren!“ „Ja, vielleicht. Aber, wenn dann nur, weil ich zu wenig Erfahrung im Kampf habe. Und beim Kung Fu Training darf ich wenigstens ab und zu kämpfen. Aber ich glaube, das ich nicht gegen dich kämpfen darf, weil du nur Angst hättest, dass ich „das kleine schwache Mädchen“ dich „den großen starken Prinzen“ vielleicht doch noch besiegen könnte.“ Das war zu viel für Vegeta. Das muss er sich nicht bieten lassen, er vernachlässigt sein Training, Bulma wird schon ein bisschen sauer, weil er ja Trunks nichts erzählen darf und sie kommt zu spät und meckert dann auch noch rum! „Okay, du hast es so gewollt. Wenn dir mein Training nicht mehr gut genug ist, dann verschwinde doch. Ich habe keinen Bock mehr auf dich.“ Vegeta flog einfach los und ließ Tjau allein mit ihrer Wut, sie sah ihm verwundert nach. Plötzlich spürte sie eine ungeheure Kraft, die langsam die Kontrolle über sie nahm. Sie hatte Angst jemanden zu töten, wenn sie diese Kraft zulassen wurde. Doch sie schaffte es nicht. Tjau brach zusammen, dass einzigste was sie noch herausbrachte war „Vegeta, ..., hilf mir!“ Vegeta war inzwischen schon wieder über der Stadt, doch er merkte plötzlich wie sich eine Aura verstärkte. „Das kann doch nicht? Oh, ... Mist, es ist Tjau!“ Er drehte um und hoffte sie hätte in ihre blinden Wut noch nichts schlimmes angestellt. Als er auf den Trainingplatz ankam, traute er seinen Augen nicht. Da stand Tjau, aber um ein wesentliches stärker. Sie hatte wieder diese schwarzen Augen, die ihn kampflustig heraus forderten und schwebte in der Luft. „Vegeta! Ich werde dich töten!“ Sie ging im Kampfstellung und wollte gerade angreifen als sie plötzlich ein stechen in ihrem Kopf spürte, sie wollte es verdrängen, aber es ging nicht. Die Schmerzen waren zu stark. Plötzlich brach sie zusammen und ihre Aura wurde wieder schwächer, Tjau fiel Richtung Steinboden. Vegeta fing sie kurz über den Boden auf und landete mit ihr in den Armen. Nach einigen Minuten schlug Tjau ihre Augen auf. „Vegeta, wieso bist du hier?“ „Ich, ..., ich habe mir etwas Sorgen um dich gemacht.“ Dann lächelte Tjau und es wurde plötzlich wieder windig. Tjau schrie auf vor Schmerz, Vegeta ahnte, dass sie Qualen durchleben musste, da sie nie geschrieen oder geweint hatte, wenn er sie im Training mal ernsthaft verletzt hatte. Dieses Durchhalten bewunderte er bei ihr. Jedes andere Mädchen würde wohl schon zusammengebrochen sein, doch sie ist eben was besonderes. „Jetzt weiß ich warum sich Trunks unsterblich in dich verliebt hat, du bist und bleibst einzigartig!“ Als Tjau das wahr nahm, wusste sie, dass sie Vegeta etwas bedeutete und dass sie ihm doch nicht so egal sein müsse. Ihre Wut verwandelte sich in Freude und die Schmerzen ließen nach.. Als sie wieder zu sich kam sah Vegeta sie an. Sie war stärker als sonst, hatte himmelblaue Augen und auch ihre Haare waren himmelblau.. „Nah, geht’s wieder?“ „Ja, aber warum lächelst du so? Habe ... habe ich es etwa geschafft?“ Er nickte ihr zu. „Du hast dich verwandelt und bist bei Verstand geblieben. Du bist stärker aber nicht wütend, du hast es geschafft. Jetzt muss du es nur schaffen dich zu verwandeln ohne dass ich dich vorher wütend machen muss.“ „Nichts leichter als das!“ Sagte Tjau ein wenig enttäuscht, denn sie wusste es würde dauern bis sie das hinbekommen würde. Tjau stand langsam auf. „Was kann ich alles, wenn ich verwandelt bin?“ „Weiß ich doch nicht! Das musst du allein rausfinden. Ich werde jetzt jeden Freitag mit dir Krafttraining machen und dabei sein, wenn du dich verwandelst. Aber wenn du es geschafft hast, werde ich dich allein deine Kräfte herausfinden lassen. So kannst du zu deinem blöden Kung Fu Training und ich kann mein Training weiter machen. Einverstanden?“ „Ja von mir aus, aber nur unter einer Bedingung ...!“ „Was du wagst es mir eine Bedingung zu stellen?“ „ Ja, ich will jetzt gegen dich kämpfen, ich kann mich sowieso nicht zurück verwandeln, also muss ich schwach werde um wieder normal zu werden. Denn wenn Trunks mich so sieht und meine Stärke wahrnimmt, wird er merken, dass etwas nicht stimmt. Bitte! Du solltest dich freuen, du darfst mich zusammen schlagen.“ Tjau lächelte, auch Vegeta lächelte sie für einen kurzen Moment an. „Okay, aber wie immer auf deine Verantwortung.“ „Ja! Ja!“


Den Kampf gewann natürlich Vegeta, Tjau war schon von der Verwandlung geschwächt. Als sie aufgab war ihre Kraft zu Ende und sie verwandelte sich zurück, ihre Haare und Augen hatten wieder ihre normale Farbe auch ihre Aura war wie vorher.


Einen weiter Monat später bei Trunks:


Das Telefon klingelte und Tjau war dran. „Hey Trunks! Ich wollte fragen ob wir uns nicht mal treffen könnten um gegen einander zu kämpfen, beim letzten Versuch ist ja noch was dazwischen gekommen.“ Trunks starrte das Telefon an. „Mist, wenn ich gegen sie kämpfe und mich dann aus Versehen in einen Saiya-jin verwandle, bin ich am Arsch.“ „Trunks, hörst du mir überhaupt zu?“ „Ähm, ... ja natürlich.“ „Und? Können wir mal gegen einander kämpfen?“ „Ja!“ „Soll ich morgen so gegen 17:30 Uhr vorbei kommen?“ „Ja, okay.“ Nagut, dann bis morgen.“ Trunks legte auf und dachte nach. „Mist, da habe ich mich ja in was hinein gesetzt. Son-Goten war gerade zu Besuch und hatte Trunks beim telefonieren zugehört. „Hast du es ihr immer noch nicht gesagt?“ „Nein!“ „Wann willst du es ihr endlich sagen?“ „Ich weiß nicht.“ Son-Goten und Trunks wollten gerade gehen als Bulma ihnen entgegenlief. "Ich war gerade bei Chi Chi. Sie kommen morgen alle vorbei. Dann sehen wir uns alle mal wieder. Und Son-Goku will auch vorbeikommen." Trunks hatte ein ungutes Gefühl. "Wann kommen die denn?" "Na ja, so gegen 18:00 Uhr. Aber Son-Goku wird bestimmt wieder zu spät kommen. Ihr kennt ihn ja!" Bulma dachte wieder an die alten Zeiten zurück und Son-Goten verdrehte die Augen. Trunks fühlte sich richtig schlecht, wenn Tjau seine Freunde kennenlernen würde, würde sie doch merken dass sie nicht normal sind. Außerdem er kann ja nicht zu denen hingehen und sagen "Hey Leute ihr seid für einen Tag mal ganz normal, weil Tjau nichts von uns weiß!" Spätestens wenn Vegeta versuchen würde Son-Goku umzubringen und sie anfangen zu Kämpfen, wäre alles verloren.“ „Ähm ... Mutti ich kann morgen nicht, ich ... ähm ... ich habe was wichtiges zu erledigen." "Ja, sich mit Tjau treffen und ... Hoppla! ... `Tschuldigung Trunks ... ich ... ähm ... ich glaube Chi Chi ruft mich. Ich muss jetzt gehen. Bis morgen dann Trunks." Son-Goten flog los und ließ seinen Freund einfach mit Bulma allein stehen. "Das ist doch gut, dann kann sie eben mitessen. Ich muss sowieso viel Essen machen. Du kennst ja Son-Goku und den Rest." "Ja, ... aber Mutter sie weiß doch nicht das wir Saiya-jins sind!" "Was, du bist mit ihr seit vier Monaten zusammen und hast ihr noch nichts erzählt?" "Woher willst du wissen ob ich mit ihr vier Monate zusammen bin?" "Vegeta machte da so `ne Angabe von wegen Freundin und außerdem hat Son-Goten ... Mist!" "Was, Son-Goten hat es dir erzählt?" "Egal, sie isst morgen mit und du hast vorher `ne Halbe Stunde Zeit es ihr zu sagen." "Woher weißt du wann sie kommen wollte?" Boom! Plötzlich eine Explosion und der Gravitationsraum war wieder im Arsch. "Ich muss den Raum reparieren. Wir können dann nachher oder so weiter reden." Bulma haute schnell ab und Trunks stand da mit einem Fragenzeichen auf dem
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