Fanfic: DBY 6. Vegeta vs. Zarbon
Kapitel: DBY 6. Vegeta vs. Zarbon
Hi!
Wundert ihr euch, wieso ich mich plötzlich so viel in den Kampfszenen verbessert habe (in „Pan 14 und Boo 15“ war das ja grottenschlecht!)? Das liegt daran, dass ich ein PlayStation Spiel „DB Final Bout“ habe und dadurch hab ich ne Menge Ideen bekommen!
Findet ihr das gut, dass ich immer eine Zusammenfassung schreibe, oder nicht? So kann ich nämlich auch immer gleich wissen, was vorher dran war und muss nicht immer beim vorigen Teil nachschlagen!
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WAS BISHER GESCHAH:
Dani, die Schwester von Kakarott und Raditz landete auf Freezer 79 und besiegte dort mit Vegetas Hilfe Freezer. Doch warum hat sie überhaupt gegen ihn gekämpft? Auf Yadrat, ein Planet, den sie erobern sollte, arbeitete sie mit dem G-Sonderkommando zusammen, doch sie wurde immer stärker und war am Ende allen überlegen. Ein Grund war, dass sie in einen Fluss gefallen ist, und dadurch jede Attacke beherrschte, die man gegen sie einsetzte (aber nur wenn die Yadrataner sie einsetzten). Mit ihrer neuen Kraft forderte sie Freezer heraus und der floh, der Kampf wurde auf Freezer 79 fortgesetzt. Außerdem machte sie die Erfahrung, dass sie nicht stärker wird, wenn sie dem Tod nahe ist, sondern sie muss hart gekämpft haben, dann hat es mehr Wirkung. Armer Vegeta, so leicht kann er also doch nicht an die Stärke von SSJ Dani herankommen, nur wenn er immer wieder den Tod überwindet!
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(Y-Gruppe spricht man englisch aus (why Gruppe))
DBY 6. Vegeta vs. Zarbon
„Wieso sind Freezers Leute eigentlich nicht hier?“, fragte Kakarott.
„Die sind fast alle beim Kampf auf Yadrat draufgegangen,“ erklärte Dani, „hab ich euch nicht erzählt, dass Freezer, als er persönlich vorbeikam, sie mitgeschleppt hat? Er geht fast nirgends ohne sie hin, denn es wäre doch langweilig für ihn, wenn er niemanden kommandieren könnte! Ich hab sie dort auch gleich erledigt, doch einer ist entkommen, ich weiß nur nicht, welcher, ich war zu sehr mit den anderen beschäftigt!“
„Wo ist er hingeflogen?“, erkundigte sich Vegeta.
„Hierher, so weit ich weiß!“
„Aber was will er hier?“, wollte Vegeta wissen.
„Das ist eine gute Frage!“, meinte Dani, „Hmm, vielleicht will er ja von hier aus jemanden kontaktieren, um vielleicht einen neuen Auftrag zu bekommen, Freezer ist jetzt ja erledigt!“
„Aber er weiß doch gar nichts davon, dass du Freezer besiegt hast! Er war doch vor dir hier!“, erinnerte sich Kakarott.
„Stimmt, also wollte er vielleicht erstmal fliehen und auf Freezer warten, was weiß ich oder, …“ – schweigen -, „ich hab’s!“; rief Dani, „Er wollte Verstärkung holen!“
„Richtig erkannt!“, kam eine Stimme von hinten. Es trat jemand hervor, die Gestalt hatte ein blaues Gesicht und grüne (stimmt das?), zusammengebundene Haare.
„Zarbon!“, schrie Dani, „Du bist derjenige der entkommen ist!“
Kommentar: Kakarott und Co. könnten sie ja nicht erkannt haben, da sie die ja noch nie gesehen hatten!
„Aber wieso haben unsere Scouter ihn nicht gespürt?“, wollte Nappa wissen.
„Ganz einfach, ihr habt mich nicht wahrgenommen, weil meine Kampfkraft ziemlich niedrig ist, denn sie steigt erst an, wenn ich das Monster in mir freilasse! Außerdem war ich ziemlich weit entfernt, denn umso größer die Distanz, umso niedriger die Kampfkraft (für die Scouter)!“, erzählte Zarbon.
„Davon hab ich noch nie was gehört!“, gab Nappa zurück.
„Das ist auch nur bei meinem Volk so, denn wir strahlen eine andere Aura aus, die für die Scouter schwieriger wahrzunehmen ist! Apropos: Ich habe sie alle verständigt, denn bald bekomme ich einen neuen Auftrag und da dürfen wir so was wie euch nicht dulden! Eigentlich sollten sie Meister Freezer zur Hilfe kommen, aber das hat sich ja jetzt erledigt!“, sagte Zarbon.
„Dann auf in den Kampf!“, rief Nappa.
„Die könnt ihr auch schaffen!“, stellte Dani fest.
‚Jetzt fängt sie auch an, zu kommandieren,’ dachte Vegeta, ‚das ist ja genau wie bei Freezer! Meine Rache ist süß!’
„Ein Kampf Mann gegen Mann!“, sagte Vegeta, das wäre außerdem eine Chance, seine Kampfkraft zu erhöhen.
„Mann gegen Frau, meinst du wohl!“, verbesserte Zarbon.
‚Zarbon ist leichte Beute,’ dachte Vegeta, ‚der letzte Eroberungskampf hat mich stärker gemacht!’
Auf der Erde versuchte Son-Gohan, der ja von Piccolo in eine Wüste ausgesetzt wurde, von einem Dinosaurier zu fliehen. Kuririn, Yamchu und Co., sogar Yajirobi trainierten bei Gott. Chichi war immer noch ohnmächtig, weil sie vom Herrn der Schildkröten erfahren hatte, dass Son-Gohan trainiert wird und Son-Goku wieder ein böses Herz hat. Das konnte sie wohl immer noch nicht verkraften.
„Was machen wir denn jetzt, wenn Zarbon besiegt ist?“, meinte Dani.
„Das steht doch noch gar nicht fest!“, widersprach Nappa.
„Natürlich wird Vegeta sie besiegen!“, rief Raditz dazwischen.
„Zarbon kann sich übrigens verwandeln, hab ich von Dodoria gehört,“ teilte Dani mit.
(Kommentar: Dani ähnelt mir ein bisschen, wenn ich PlayStation spiele, bin ich auch immer so siegessicher, weil ich den Gegner mit der stärksten Attacke mit einem Schlag erledigen könnte, doch ich spiele lieber, da kriege ich mehr Punkte!)
Vegeta war zwar nicht unbedingt in der Stimmung zu kämpfen, aber er könnte ja seine schlechte Laune an Zarbon auslassen. Außerdem durfte er es ja nicht schnell machen, denn dann würde seine Kampfkraft nicht um so viel zunehmen. Aber wer sagt denn, dass er den Tod überhaupt überwinden muss?
Er sprintete auf Zarbon zu und rammte sie mit seinem Ellbogen. Der Schlag zeigte nicht sehr viel Wirkung, deshalb setzte er gleich noch einen Tritt hinterher. Genauer gesagt, es war nicht ein Tritt, sondern mehrere hintereinander. Danach schlug er seine Faust gegen ihr Kinn. Während sie sich noch erholte (für ca. eine Tausendstelsekunde), nutzte er die Zeit, um wie beim Judo, mit dem Fuß das Bein des Gegners wegzuziehen. Zarbon fiel um und Vegeta schwebte über ihr, um sie anzugreifen, doch Zarbon griff mit einem kleinen Energieball an, der Vegeta voll ins Gesicht traf. Dadurch wurde er zurückgeschleudert, doch er fing sich schnell wieder. Zarbon flog etwas höher, sie hatte ungefähr 5m Abstand und feuerte einen Crusher Ball ab, den hatte sie vom Sonderkommando gelernt. Vegeta wich nach rechts aus und streckte seine Arme zu beiden Seiten aus. Während er sie zur Mitte bewegte, bildete sich eine weiße Energiekugel und er schoss sie ab. Sie war zwar nicht besonders groß, aber mehr Zeit hatte er nicht. Zarbon schoss einen Minienergieball dagegen, um Vegetas Final Flash in eine andere Richtung zu lenken. Doch leider ging der Plan nicht auf, denn ihr Minienergiestrahl zischte an Vegetas Attacke vorbei und so traf der Final Flash sie in die Magengegend. Als der Staub, der dabei aufgewirbelt wurde, sich legte, sah man, wie sie ihr Bein schützend angehoben hatte (hört sich scheiße an), sodass die Energiekugel sie nicht berührten konnte. Sie hatte den Final Flash also doch abgewehrt! Völlig unerwartet fiel sie um. Man konnte die Spuren von Vegetas Attacke an ihrem Knie sehen, also hatte sie doch etwas abbekommen (na was denn nun?).
Als sie wieder aufstand hatte ihre Kraft deutlich zugenommen und sie sah ganz anders aus. Sie war hässlich und hatte die gestalt von einem Monster angenommen.
„Das ist das Tier in mir, ich wecke es ungern, weil es hässlich ist, aber so bin ich um vieles stärker,“ stellte Zarbon vor.
In dieser gestalt war sie Vegeta um einiges Überlegen. Er musste sich was einfallen lassen.
Plötzlich landeten 4 Raumschiffe in der Nähe, wo gerade der Kampf stattfand. Sie waren alle so stark wie Zarbon in der jetzigen Form und sahen ähnlich aus. Ihre Kampfanzüge waren aber völlig anders. Einer hatte ein normales T-Shirt und eine kurze, weite Hose an, ein anderer grüne Handschuhe, einen Anzug wie Dabra, nur in hellblau und ohne diesen Umhang. Der dritte trug einen ähnlichen Kampfanzug wie Son-Goku immer zum Turnier hatte und der letzte war eine sie. Sie hatte rote Haare, eine Halskrause aber ansonsten ähnelte ihr Anzug dem von Dani (praktisch wie Videls).
„Da seid ihr ja endlich,“ freute sich Zarbon, „Katakana, Higarana, Kanji und Hitomie!“ (in der Reihenfolge wie die Beschreibung).
„Dein Gegner muss stark sein!“, stellte Katakana fest, er konnte es sehen, da Zarbon ihre Gestalt gewechselt hatte.
Wie wird der Kampf wohl ausgehen?
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WERBUNG:
Wenn ihr mal nicht wisst, was ihr lesen sollt, könnt ihr ja Jennys FF lesen „Vegeta - zwischen Stolz und Liebe“! Ist etwas übertrieben, denn die ist total lang aber es lohnt sich, die beste FF, die ich jemals gelesen habe (und das mag was heißen, denn normalerweise interessiere ich mich für FFs, wo es hauptsächlich ums kämpfen geht, ein Turnier oder eine Saga oder ein neues DB (z.B. DBGCB, aber die FF ist schon älter).
Außerdem wollte ich Werbung für DBTT machen! Die FF handelt von Tenshinhan, ach lest es selbst!
Maria.
Wundert ihr euch, wieso ich mich plötzlich so viel in den Kampfszenen verbessert habe (in „Pan 14 und Boo 15“ war das ja grottenschlecht!)? Das liegt daran, dass ich ein PlayStation Spiel „DB Final Bout“ habe und dadurch hab ich ne Menge Ideen bekommen!
Findet ihr das gut, dass ich immer eine Zusammenfassung schreibe, oder nicht? So kann ich nämlich auch immer gleich wissen, was vorher dran war und muss nicht immer beim vorigen Teil nachschlagen!
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WAS BISHER GESCHAH:
Dani, die Schwester von Kakarott und Raditz landete auf Freezer 79 und besiegte dort mit Vegetas Hilfe Freezer. Doch warum hat sie überhaupt gegen ihn gekämpft? Auf Yadrat, ein Planet, den sie erobern sollte, arbeitete sie mit dem G-Sonderkommando zusammen, doch sie wurde immer stärker und war am Ende allen überlegen. Ein Grund war, dass sie in einen Fluss gefallen ist, und dadurch jede Attacke beherrschte, die man gegen sie einsetzte (aber nur wenn die Yadrataner sie einsetzten). Mit ihrer neuen Kraft forderte sie Freezer heraus und der floh, der Kampf wurde auf Freezer 79 fortgesetzt. Außerdem machte sie die Erfahrung, dass sie nicht stärker wird, wenn sie dem Tod nahe ist, sondern sie muss hart gekämpft haben, dann hat es mehr Wirkung. Armer Vegeta, so leicht kann er also doch nicht an die Stärke von SSJ Dani herankommen, nur wenn er immer wieder den Tod überwindet!
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(Y-Gruppe spricht man englisch aus (why Gruppe))
DBY 6. Vegeta vs. Zarbon
„Wieso sind Freezers Leute eigentlich nicht hier?“, fragte Kakarott.
„Die sind fast alle beim Kampf auf Yadrat draufgegangen,“ erklärte Dani, „hab ich euch nicht erzählt, dass Freezer, als er persönlich vorbeikam, sie mitgeschleppt hat? Er geht fast nirgends ohne sie hin, denn es wäre doch langweilig für ihn, wenn er niemanden kommandieren könnte! Ich hab sie dort auch gleich erledigt, doch einer ist entkommen, ich weiß nur nicht, welcher, ich war zu sehr mit den anderen beschäftigt!“
„Wo ist er hingeflogen?“, erkundigte sich Vegeta.
„Hierher, so weit ich weiß!“
„Aber was will er hier?“, wollte Vegeta wissen.
„Das ist eine gute Frage!“, meinte Dani, „Hmm, vielleicht will er ja von hier aus jemanden kontaktieren, um vielleicht einen neuen Auftrag zu bekommen, Freezer ist jetzt ja erledigt!“
„Aber er weiß doch gar nichts davon, dass du Freezer besiegt hast! Er war doch vor dir hier!“, erinnerte sich Kakarott.
„Stimmt, also wollte er vielleicht erstmal fliehen und auf Freezer warten, was weiß ich oder, …“ – schweigen -, „ich hab’s!“; rief Dani, „Er wollte Verstärkung holen!“
„Richtig erkannt!“, kam eine Stimme von hinten. Es trat jemand hervor, die Gestalt hatte ein blaues Gesicht und grüne (stimmt das?), zusammengebundene Haare.
„Zarbon!“, schrie Dani, „Du bist derjenige der entkommen ist!“
Kommentar: Kakarott und Co. könnten sie ja nicht erkannt haben, da sie die ja noch nie gesehen hatten!
„Aber wieso haben unsere Scouter ihn nicht gespürt?“, wollte Nappa wissen.
„Ganz einfach, ihr habt mich nicht wahrgenommen, weil meine Kampfkraft ziemlich niedrig ist, denn sie steigt erst an, wenn ich das Monster in mir freilasse! Außerdem war ich ziemlich weit entfernt, denn umso größer die Distanz, umso niedriger die Kampfkraft (für die Scouter)!“, erzählte Zarbon.
„Davon hab ich noch nie was gehört!“, gab Nappa zurück.
„Das ist auch nur bei meinem Volk so, denn wir strahlen eine andere Aura aus, die für die Scouter schwieriger wahrzunehmen ist! Apropos: Ich habe sie alle verständigt, denn bald bekomme ich einen neuen Auftrag und da dürfen wir so was wie euch nicht dulden! Eigentlich sollten sie Meister Freezer zur Hilfe kommen, aber das hat sich ja jetzt erledigt!“, sagte Zarbon.
„Dann auf in den Kampf!“, rief Nappa.
„Die könnt ihr auch schaffen!“, stellte Dani fest.
‚Jetzt fängt sie auch an, zu kommandieren,’ dachte Vegeta, ‚das ist ja genau wie bei Freezer! Meine Rache ist süß!’
„Ein Kampf Mann gegen Mann!“, sagte Vegeta, das wäre außerdem eine Chance, seine Kampfkraft zu erhöhen.
„Mann gegen Frau, meinst du wohl!“, verbesserte Zarbon.
‚Zarbon ist leichte Beute,’ dachte Vegeta, ‚der letzte Eroberungskampf hat mich stärker gemacht!’
Auf der Erde versuchte Son-Gohan, der ja von Piccolo in eine Wüste ausgesetzt wurde, von einem Dinosaurier zu fliehen. Kuririn, Yamchu und Co., sogar Yajirobi trainierten bei Gott. Chichi war immer noch ohnmächtig, weil sie vom Herrn der Schildkröten erfahren hatte, dass Son-Gohan trainiert wird und Son-Goku wieder ein böses Herz hat. Das konnte sie wohl immer noch nicht verkraften.
„Was machen wir denn jetzt, wenn Zarbon besiegt ist?“, meinte Dani.
„Das steht doch noch gar nicht fest!“, widersprach Nappa.
„Natürlich wird Vegeta sie besiegen!“, rief Raditz dazwischen.
„Zarbon kann sich übrigens verwandeln, hab ich von Dodoria gehört,“ teilte Dani mit.
(Kommentar: Dani ähnelt mir ein bisschen, wenn ich PlayStation spiele, bin ich auch immer so siegessicher, weil ich den Gegner mit der stärksten Attacke mit einem Schlag erledigen könnte, doch ich spiele lieber, da kriege ich mehr Punkte!)
Vegeta war zwar nicht unbedingt in der Stimmung zu kämpfen, aber er könnte ja seine schlechte Laune an Zarbon auslassen. Außerdem durfte er es ja nicht schnell machen, denn dann würde seine Kampfkraft nicht um so viel zunehmen. Aber wer sagt denn, dass er den Tod überhaupt überwinden muss?
Er sprintete auf Zarbon zu und rammte sie mit seinem Ellbogen. Der Schlag zeigte nicht sehr viel Wirkung, deshalb setzte er gleich noch einen Tritt hinterher. Genauer gesagt, es war nicht ein Tritt, sondern mehrere hintereinander. Danach schlug er seine Faust gegen ihr Kinn. Während sie sich noch erholte (für ca. eine Tausendstelsekunde), nutzte er die Zeit, um wie beim Judo, mit dem Fuß das Bein des Gegners wegzuziehen. Zarbon fiel um und Vegeta schwebte über ihr, um sie anzugreifen, doch Zarbon griff mit einem kleinen Energieball an, der Vegeta voll ins Gesicht traf. Dadurch wurde er zurückgeschleudert, doch er fing sich schnell wieder. Zarbon flog etwas höher, sie hatte ungefähr 5m Abstand und feuerte einen Crusher Ball ab, den hatte sie vom Sonderkommando gelernt. Vegeta wich nach rechts aus und streckte seine Arme zu beiden Seiten aus. Während er sie zur Mitte bewegte, bildete sich eine weiße Energiekugel und er schoss sie ab. Sie war zwar nicht besonders groß, aber mehr Zeit hatte er nicht. Zarbon schoss einen Minienergieball dagegen, um Vegetas Final Flash in eine andere Richtung zu lenken. Doch leider ging der Plan nicht auf, denn ihr Minienergiestrahl zischte an Vegetas Attacke vorbei und so traf der Final Flash sie in die Magengegend. Als der Staub, der dabei aufgewirbelt wurde, sich legte, sah man, wie sie ihr Bein schützend angehoben hatte (hört sich scheiße an), sodass die Energiekugel sie nicht berührten konnte. Sie hatte den Final Flash also doch abgewehrt! Völlig unerwartet fiel sie um. Man konnte die Spuren von Vegetas Attacke an ihrem Knie sehen, also hatte sie doch etwas abbekommen (na was denn nun?).
Als sie wieder aufstand hatte ihre Kraft deutlich zugenommen und sie sah ganz anders aus. Sie war hässlich und hatte die gestalt von einem Monster angenommen.
„Das ist das Tier in mir, ich wecke es ungern, weil es hässlich ist, aber so bin ich um vieles stärker,“ stellte Zarbon vor.
In dieser gestalt war sie Vegeta um einiges Überlegen. Er musste sich was einfallen lassen.
Plötzlich landeten 4 Raumschiffe in der Nähe, wo gerade der Kampf stattfand. Sie waren alle so stark wie Zarbon in der jetzigen Form und sahen ähnlich aus. Ihre Kampfanzüge waren aber völlig anders. Einer hatte ein normales T-Shirt und eine kurze, weite Hose an, ein anderer grüne Handschuhe, einen Anzug wie Dabra, nur in hellblau und ohne diesen Umhang. Der dritte trug einen ähnlichen Kampfanzug wie Son-Goku immer zum Turnier hatte und der letzte war eine sie. Sie hatte rote Haare, eine Halskrause aber ansonsten ähnelte ihr Anzug dem von Dani (praktisch wie Videls).
„Da seid ihr ja endlich,“ freute sich Zarbon, „Katakana, Higarana, Kanji und Hitomie!“ (in der Reihenfolge wie die Beschreibung).
„Dein Gegner muss stark sein!“, stellte Katakana fest, er konnte es sehen, da Zarbon ihre Gestalt gewechselt hatte.
Wie wird der Kampf wohl ausgehen?
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Wenn ihr mal nicht wisst, was ihr lesen sollt, könnt ihr ja Jennys FF lesen „Vegeta - zwischen Stolz und Liebe“! Ist etwas übertrieben, denn die ist total lang aber es lohnt sich, die beste FF, die ich jemals gelesen habe (und das mag was heißen, denn normalerweise interessiere ich mich für FFs, wo es hauptsächlich ums kämpfen geht, ein Turnier oder eine Saga oder ein neues DB (z.B. DBGCB, aber die FF ist schon älter).
Außerdem wollte ich Werbung für DBTT machen! Die FF handelt von Tenshinhan, ach lest es selbst!
Maria.