Fanfic: Patzer

Kapitel: Patzer

Also, es tut mir ehrlich Leid, das ich erst jetzt weitergeschrieben habe, aber kennt ihr diesen Satz: Es sind nur 10 Communtity-Logins im 2-Minuten-Intervall erlaubt? *nick* Diesen Satz habe ich in letzter zeit so oft gelesen, das mir ganz schlecht werden kann! Aber na gut *tieflufthol* Hier also mein Einteiler, den ich nur deshalb schreibe, weil ich finde, dass über Zeitreisen viel zu wenig bekannt ist!


Darsteller: (Future) Trunks Briefs; Vegeta; Dende; Bulma Briefs; (Future) Bulma Briefs (auch wen sie in dem gesamten Text nicht einmal auftaucht)


Darstellungsorte: *andenfingernabzähl* äh ... 4 verschiedene Zeitebenen der westlichen Hauptstadt


Vorankündigungen: Hier also die FFs, die ich in nächster Zeit so schreiben werde:


Bulma meets Vegeta – Teil 9 – Lachende Saiya-jins


Vegeta’s Tochter – Teil 2 – Gildenhaus Thendara


Dark Angels (Einteiler)


Aprilscherz (Einteiler)


So, das war’s erst mal an Neuigkeiten, Viel Spaß beim .. äh ... genau, du sagst es, Veggie-Sama, beim Lesen!




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Patzer




„Warum sollte ich ihr einen Gefallen tun? Ich hab sie noch nie in meinem Leben gesehen ... na ja ... also sie speziell nicht ... und außerdem, wenn ich tot bin, wäre das nicht ganz krisenfrei, wenn ich da plötzlich bei dir auftauchen würde!“ Der Teenager senkte traurig den Kopf – Das Väter aber auch immer so stur sein müssen!


„Ach komm, du alter Miesepeter, du willst doch bloß nicht mit, weil dir Technik immer noch suspekt ist! Tz, was soll man anderes erwarten, wenn sein Volk bis vor kurzer zeit noch in Höhlen gehaust hat!“


„Halt dich da raus, Weib! Das sagst du doch eh nur, weil es im Endeffekt um dich geht ... Zicke ...“ Der stolze Prinz verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. „Ich konnte Hoffnung sowieso noch nie leiden ... bringt doch nichts ...“ Der sonst so starre Blick wandte sich mit einem Mal nach innen. Einige Bilder stiegen wieder in ihm auf, Bilder die er versucht hatte zu verdrängen. Dieses kleine Monster namens Freezer, das weder Gnade noch Hoffnung kannte, Kakarott, der ihm versuchte klar zu machen, das es Bulma nicht mehr gab ... „Buah! Igitt!“ Vegeta schüttelte sich.




„Bitte, nur ein Mal! Du musst ja nicht lange bleiben. Ey, hör mal, jeden Tag steht diese kleine Frau stundenlang am Fenster und starrt in den Himmel, nur weil sie um einen gewissen, arroganten Prinzen trauert. Komm mit. Wie du weißt gibt es bei uns keine Dragonballz mehr, sonst wäre das ja alles kein Problem. Aber so ...“


„Hey, hey Vegeta!” Bulma kam lächelnd auf den Saiyajin zu. „Willst du etwa an dem Trauertot deiner Frau Schuld sein? Hm?“ Sie boxte ihn spielerisch gegen den Oberarm. Vegeta fuhr herum. „SIE ... IST – NICHT – MEINE - FRAU!“ Es hätte nicht mehr viel gefehlt und Vegeta hätte Bulma mit einer schnellen Bewegung gegen die nächste Wand befördert. „Und nur so nebenbei“, fügte er bissig hinzu, „wenn euch die Dragonballz ausgegangen sind, warum nimmst du dann nicht Dende mit, der erschafft dir bestimmt ganz schnell neue!“


Der Junge sah seinen „Vater“ einen Moment lang ungläubig an. Dann hellte sich seine Miene plötzlich auf. Manchmal konnte Vegeta echt praktisch sein. Der Junge klatschte entschlossen in die Hände, der violette Haarschopf wippte bei jeder Bewegung ein wenig auf und ab. Trunks stemmte die Hände in die Hüfte. „Alles klar, ich hol Dende“, grinsend packte er Vegeta im Nacken, „und du kommst mit!“


´Widerspruch zwecklos ...` Knurrend und grummelnd wie eh und jäh machten sich Vegeta und sein Zukunfts-Sohn auf zu Gottes Palast. Bulma stand noch eine Weile lächelnd am Fenster, bis die beiden Saiyajins nicht mehr zu erkennen waren. Ein ungutes Gefühl beschlich sie ... da lag was in der Luft ... Sie erinnerte sich noch einmal, wie Trunks beim Verlassen der CC gegrinst hatte, in diesem Moment sah er seinem Vater verblüffend ähnlich. Er grinste sie genauso an wie Vegeta, wenn er wieder irgendwelchen Mist fabriziert hatte. Langsam wandte sie den Blick vom Himmel ... „Vegeta ... komm bald zurück ...“ (Kitsch, Kitsch, bäh! Ging aber in dem Zusammenhang nicht anders)




Die große Halbkugel mit den verschiedenen Bäumen am Rand lag still und einsam da. Ein seltsamer Mansch mit schwarzer Hautfarbe stand an ihrem Rand und betrachtete gedankenversunken den türkisen Himmel. „Oh ja, das sein heute wirklich schöner Abend.“ Mit einem Mal wurde es etwas windig, zwei kleine Punkte wurden am Horizont sichtbar. Sie kamen schnell näher und Popo, Gottes Diener erkannte bald, wer genau hm einen Besuch abstattete: Vegeta und sein Sohn, Trunks.


„Hallo ihr zwei, was ihr wollen?“


„Ist Dende da?“, fragte Vegeta schroff und verschränkte wie immer die Arme vor der Brust. „Trunks will was fragen.“ Der Teenager trat augenblicklich einen Schritt vor und verbeugte sich. Der Rest des Aufenthaltes bestand aus Bitten, Gegrummel (drei mal dürft ihr raten, wer hier grummelt!) und einem kleinen Problem. Trunks bat Vegeta schon mal die „Hope“, die Zeitmaschine, startklar zu machen. Problem: Saiyajin-Prinz hat keine Ahnung von Technik! Seufzend kniete Trunks sich schließlich hin, um die Einstellungen selbst vorzunehmen.


Vegeta entging keines Wegs, dass sein Sohn ungewöhnlich gute Laune an den Tag legte, was er auch tat, ein kleines verschwörerisches Grinsen lag immer wie ein Schleier (DBGT, sechste Folge *ggg*) über seinem Gesicht.


„Trunks, warum grinst du so dämlich? Du siehst fast aus wie Kakarott! Dende hat noch nicht zugesagt, also hör auf zu grinsen!“


Statt zu antworten kletterte der Junge in seine Zeitmaschine und begann darin herumzuwerkeln. „Ich geb’s auf!“ Vegeta drehte sich wütend um und marschierte zum Rand der Plattform. Plötzlich begann er zu grinsen. „Tz, tz, tz, da sieht man mal wieder, wie sehr mein Sohn mir doch ähnelt! Den gleichen Satz hör ich tagtäglich von Bulma!“ ( Für alle Schnarchnasen: „Ich geb’s auf!“)


„VEGETA, KOMMST DU MAL HEEER???“ Der Saiya-jin–Prinz drehte sich genervt um. „Brüll doch nicht so! Das kann man ja am anderen End der Welt noch hören! Was ist denn nun schon wieder los?“ Ein einziger Blick auf Trunks sagte alles: Ein violetter Schopf, der sich heillos in irgendeinem Kabelgewirr verheddert hatte. Ein paar Sekunden später bestand das Problem nicht mehr. Dafür mussten allerdings einige Kabel neu gelötet werden ...


So ungefähr drei Stunden später: Trunks gähnte, kleine Tränchen traten in seine Augenwinkel. „Jetzt noch da ...“ Der Junge zeigte auf eine Stelle an einem dunkelroten Kabel, kleine Funken sprangen. Plötzlich war es wieder da, das Vegeta-Grinsen. Besagter Saiya-jin beuget sich über das Kabel und hielt deren beide Enden aneinander. Doch mit einem Mal packte Trunks seinen „Vater“ im Nacken und zog in mit einem kräftigen Ruck zu sich in die Zeitmaschine. Der Antrieb der Hope sprang augenblicklich an, sie schwebte den Bruchteil einer Sekunde über dem Erdboden, dann verschwand sie plötzlich im Fluss der Zeit. Auf der Erde machte sich dies durch einen grellen Blitz bemerkbar. Dende sah verwundert in den hellen Himmel. „Das nenn ich einen überstürzten Aufbruch!“




Kurze Werbeunterbrechung:


Clip 1: Ein kleiner Junge läuft über den Bildschirm, er bleibt stehen und dreht sich dem Leser zu. Er trägt einen dunkelblauen enganliegenden Anzug, seine Haare stehen wie Feuer in die Höhe. „Hallo“, sagt er, „Mein Name ist Vegeta jr. Ich bin der Sohn von Son-Goku und Vegeta! Wer wissen will +wie ich entstanden bin, der lese jetzt Sphinx – ChiChis Rache!“


Clip 2: Ein großes Bett steht in der Mitte des Raumes, zwei Köpfe erscheinen unter den Decken. Bulma und Vegeta. Ein kleiner Moment Ruhe, dann schreie sich beide an. Mittlerweile kommt Mrs. Briefs in das Zimmer und sagt mit ihrer süßesten Stimme: „Meine Damen und Herren, das erleben mein Mann und ich jeden Morgen, wer sich dafür interessiert, warum Vegeta und meine Tochter immer in einem Bett landen, sollte sich jetzt Mein Bett, dein Bett von CariCaro durchlesen!“





(Zwischenteil – Trunks und Vegeta in der Hope:


V: Was war das denn jetzt?


T: *unschuldigzurseiteschau* Was denn?


V: *ausdemfensterschau* Hey, Sohn, wo sind wir?


T: *tieflufthol* Irgendwo im Strom der Zeit – In der Hope ...


V: Ich bring dich um!


[K: ich helf’ dir! *ggg*]


T: *zurseiteschreck* Wenn du mich jetzt erledigst, oder die Hope schrottest, kommst du nie wieder zurück in deine Zeit!


V: *grummelnddastehundüberleg* Dann ... bring mich sofort wieder zurück in meine Zeit, wenn wir bei dir ankommen!


T: Dann reicht der Sprit nicht! [Das ist jetzt eine Lüge, aber wehe jemand verpfeift mich an Veggie!]


T: Du wirst also wohl oder über übel bei mir bleiben müssen, bis ich mich dazu bereit erkläre, dich wieder zurückzubringen!


V: *mitderfaustaufdasarmaturenbrettschlag*


[Dabei beginnt eine kleine Lampe zu leuchten, was der liebe kleine Veggie natürlich nicht bemerkt]


Ende des Zwischenteils)




Ein gleißender Blitz zerriss die nächtliche Dunkelheit. Ein dumpfes Rumoren, ein leichtes Zittern der Erde und anschließend nichts als Ruhe. Ein seltsames Ding, das irgendwie an eine Kapsel erinnerte stand plötzlich in der Gegend herum. Nur schemenhaft ließ sich die Umgebung erkennen, bis jemand auf die Idee kam, die Lagerfeuer wieder anzuzünden, die am Abend gelöscht wurden. Nun, im flackernden Wiederschein der offenen Feuer, lag die einst so prächtige Hauptstadt in Schutt und Asche. Einzelne Ruinen standen noch, Pfeiler ragten aus dem
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